Wikiup Diskussion:Festivalsommer/Festivalplan 2017

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Hallo zusammen, ich bin diese Woche beim With Full Force. Ich dachte, dass jemand von euch für nen Spontantreffen dabei ist. Oder hab ich was übersehen. Viele Grüße --Z thomas Thomas 14:07, 18. Jun. 2017 (CEST)

Hi Thomas, so wie es aussieht, hat sich in diesem Jahr niemand gefunden, der das WFF übernehmen wollte. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 14:35, 18. Jun. 2017 (CEST)
Hallo Achim, ja, das hab ich mir dann auch so gedacht. hatte ja etwas auf dich gehofft. aber die meisten bands dort, sind recht ordentlich dokumentiert. gruß --Z thomas Thomas 14:01, 19. Jun. 2017 (CEST)

Sofern die Erstattung von Reisekosten gewünscht ist, muss vor jedem Festival separat bei den Wikimedia-Vereinen dies beantragt werden.

Wie soll das gehen? Teilweise bekommt man die Akkreditierung für eine Veranstaltung sehr kurzfristig, teilweise erst einen Tag vorher, oder auch erst am Veranstaltungstag. Oft sitzte ich hier mit gepackter Kameraausrüstung und warte auf die kurzfristige Rückmeldung vom Veranstalter,und hetze mich nach der Arbeit ohne Pause ab und fahre direkt zum Festival/Konzert. Wann soll ich dann den Antrag stellen? Zudem dauert dann auch noch die Rückmeldung von der WMDE einige Tage und ich weiß dann noch nicht einmal ob ich die verausgabten Kosten erstattet bekomme.-- Huhu Uet (Diskussion) 19:21, 27. Sep. 2017 (CEST)

Der Antrag muss vorher gestellt werden, und den kannst du ja auch auf Verdacht stellen. Wenn du die Zusage benötigst, um überhaupt fahren zu können, solltest du natürlich frühzeitig anfragen. --Seewolf (Diskussion) 19:26, 27. Sep. 2017 (CEST)
Klappt aber leider nicht immer, mitunter bekomme ich sehr kurzfristig Akkreditierungen von Bands oder auch von Veranstaltern als Ersatz für abgelehnte Akkreditierungen und die stehen noch nicht einmal im Festivalplan, weil wir Einzelkomzerte dort nicht mehr führen..-- Huhu Uet (Diskussion) 19:21, 27. Sep. 2017 (CEST)
Ich denke, da wird sich eine individuelle Regelung finden lassen, bitte sprich das direkt mit WMDE durch. Der umseitige Hinweis ist eher für den Normalfall "Festival" gedacht, und dafür auch sicher richtig. --Krd 20:19, 27. Sep. 2017 (CEST)
Ein wenig Offtopic aber an dem Punkt möchte ich gerne anmerken: Es gibt so viele Änderungen die man nicht mitbekommen konnte, wenn man nicht vollaktiv dabei ist. Ich zähle mich selber weiterhin zum Projekt, auch wenn ich - aus verschiedenen Gründen - derzeit nicht sonderlich aktiv bin. Die erste unerwartete und große Änderung war z.B. die Verwendung des Bausteins für den Abarbeitungsstatus, auch davon dass Einzelkonzerte jetzt definitiv nicht mehr im Festivalplan geführt werden sollen habe ich bisher nichts gehört (Wohl aber schon von den Diskussionen darüber vor einem Jahr). Es wäre wahrscheinlich sinnvoll einen "Newsletter" oder dergleichen zu führen oder eben die Diskussionsseiten vermehrt zu nutzen, um da mehr Mitglieder mit solchen Informationen zu erreichen. Lieben Dank und schönes Wochenende --Grüße, LeoDEDiskussion 10:08, 30. Sep. 2017 (CEST)
Eine E-Mail zu schreiben, dass eine Veranstaltung stattfindet, wie sie heißt, wann sie passiert und welche Kosten voraussichtlich entstehen, dauert keine fünf Minuten. Gern können wir da auch eine kleine Vorlage basteln und hier verlinken, wenn das die Arbeit erleichtert. Es sollte somit fast immer möglich sein, an WMDE vor der Veranstaltung zu schreiben. Und da uns natürlich bewusst ist, dass es auch bei uns die Bewilligung mal etwas dauern kann, legen wir unsere Förderrichtlinien stets kulant aus, dass die Information darüber genügte (je früher natürlich, umso besser!).
Und sollte es doch einmal nicht gereicht haben, ist eine ebenso kurze Mail mit den genannten Fakten auch nach der Veranstaltung selbst, gern mit dem Hinweis der Kurzfristigkeit, allemal besser, als stillschweigend Kosten für Projekte einzureichen, von denen WMDE bis dahin nichts weiß. Da stehen wir viel mehr vor dem Dilemma, dass eben eigentlich nie etwas genehmigt wurde und wir die Kosten daher nicht erstatten dürften. Anstatt dass wir dann stillschweigend noch die Projekte nachträglich und mit höherem Aufwand einarbeiten und genehmigen, um sie dann doch noch abrechnen zu können (denn wir lassen die Ehrenamtlichen eben nicht auf den Kosten sitzen, wenn sie davon ausgingen, dass wir sie aufgrund unserer Förderrichtlinien wohl übernehmen würden), wäre es schon fairer, dies durch einen besseren Prozess für alle Seiten zu vermeiden. Liebe Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 21:37, 27. Sep. 2017 (CEST)