Diskussion:Mörlenbach
Ich habe hier mal einen ersten Wurf für die Seite von Mörlenbach reingestellt und bitte um Fehlerkorrekturen und weitere Vervollständigung. Gruß Dieter.
Klein-Breitenbach und Groß-Breitenbach sind keine separaten Ortsteile von Mörelenbach, sondern gehören zu Kerngemeinde "Mörlenbach-Mitte".
Siehe hierzu auch: http://www.moerlenbach.de/Ortsteile/Ortsteilfr.html
Habe Gerade die Diskussion über die B38a ergänzt. Ich bin mir aber über den aktuellen Stand des Planfestellungsverfahrens nicht klar, weswegen ich es etwas schwammig formuliert habe. Wer weiß genaueres? -- Blaesing 18:10, 4. Jan. 2007 (CET)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Der Landkreis Bergstraße sowie die Gemeinden Mörlenbach, Abtsteinach und Wald-Michelbach versuchen mit einem Projekt "Draisinenbahn" die stillgelegte Strecke von Mörlenbach nach Wald-Michelbach touristisch zu reaktivieren. Hierzu sind auch EU-Fördermittel beantragt und bewilligt worden. Um das Projekt gibt es zahlreiche Diskussionen zwischen Befürwortern und Gegnern des Projektes. Aufgrund der angespannten Haushaltssituationen von Kreis und Gemeinden steht insbesondere der hohe Kostenfaktor steht im Mittelpunkt der Diskussion. --KFloedl 09:36, 25. Okt. 2010 (CEST)
Klima
Jene in Mörlenbach für ihre "Mandelblüte" bekannten Bäume sind tatsächlich Japanische Zierkirschen. Dies betrifft insbesondere die Bäume an der B38 am Ortseingang Mörlenbach aus Richtung Weinheim/Birkenau kommend. --KFloedl 09:25, 25. Okt. 2010 (CEST)
Erste Erwähnung von Mörlenbach - widersprüchliche Angaben
Im aktuellen Text ist meines Erachtens ein Widerspruch über die erste Erwähnung von Mörlenbach - einmal wird 1071 genannt, dann ist Mörlenbach (Morlenbach) in der neuen Grenzbeschreibung des 795 einberufenen Schiedsgerichtes genannt(das sicher nicht 276 Jahre getagt hat;-):
"Die erste Erwähnung des Ortes findet sich 1071 als Morlenbach und stand im Zusammenhang mit der Schenkung der „Mark Heppenheim“ durch Karl den Großen an das Reichskloster Lorsch." [...] "Im Zusammenhang mit dieser Schenkung entwickelten sich Grenzstreitigkeiten zwischen dem Kloster Lorsch und der Diözese Worms, die 795 zur Einberufung eines Schiedsgerichtes auf dem Kahlberg bei Weschnitz führten, einer alten Versammlungs- und Gerichtsstätte unweit der heutigen Walburgiskapelle. Als Ergebnis dieses Schiedsgerichtes wurde eine neue Grenzbeschreibung festgelegt, die nun auch die wichtigsten Orte innerhalb der Grenzen der Mark Heppenheim benannte, nämlich Furte (Fürth), Rintbach (Rimbach), Morlenbach (Mörlenbach), Birkenowa (Birkenau), Winenheim (Weinheim), Heppenheim, Besinsheim (Bensheim), Urbach (Auerbach), Lauresham (Lorsch) und Bisestat (Bürstadt)." (nicht signierter Beitrag von 77.13.227.137 (Diskussion) 22:19, 30. Aug. 2016 (CEST))
- Der Einwand ist berechtigt! Artikel wurde korrigiert. --wivoelke (Diskussion) 09:08, 31. Aug. 2016 (CEST)