Diskussion:Joy Fielding
Absatz entfernt
Tut mir leid, aber ich musste diesen Abschnitt enfernen: "So gelingt es Fielding in oft überzeugender Weise, mal subtil und schleichend, mal ganz offensichtlich und brutal, die Entwicklung und Veränderung der Identität ihrer Charaktere und des Umfeldes, in dem sie leben, pointiert darzustellen."
Das entspricht nicht den Vorgaben für einen neutralen Standpunkt (NPOV)und ist auch in keiner Weise belegt.
--DocalexBook (Diskussion) 14:43, 18. Aug. 2016 (CEST)
was gelingt denn nun?
Nur kurz als Frage: was will dieser Satz?
"So gelingt es Fielding in oft überzeugender Weise, mal subtil und schleichend, mal ganz offensichtlich und brutal die Entwicklung und Veränderung der Identität ihrer Charaktere und des Umfeldes, in dem sie leben, pointiert darzustellen.
"
Will er die Schreibweise Fieldings als überzeugende Darstellung, als pointierte Darstellung oder als mal x mal y beschreiben? Ich finde, alles auf einmal ist ein büschen ville. Gruß,--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 15:08, 12. Sep. 2009 (CEST)
- und wenn sie oft überzeugend ist, ist sie dann auch nicht immer überzeugend ? --Gf1961 15:10, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das könnte man man meinen. Aber es ist nicht so. Sie ist eine überzeugende Darstellerin nordamerikanischer Trivialität. Die passende Autorin für sprachlich und geistig Anspruchslose, denen selbst Philip Roth noch zu hoch ist.--Awaler (Diskussion) 15:53, 12. Apr. 2012 (CEST)
Ich finde die Beschreibung ist zutreffend. Joy Fielding ist in ihrer Schreibweise sehr vielseitig. Sie schafft es immer wieder, dass am Ende eine Überraschung folgt. Ich stelle während des Lesens immer Vermutungen auf und Sie schafft es immer mich auf die falsche Fährte zu locken. Wenn irgendetwas aufgedeckt wird, ist es schlagartig, schnell und somit sind die Emotionen während des Lesens intensiver. Das Liebe ich an ihrer Schreibkunst. Es ist nie langweilig. (nicht signierter Beitrag von 79.193.6.144 (Diskussion) 13:42, 27. Jun. 2013 (CEST))
Ich weiß, dass so mancher Fan dieses treffliche treffende Zitat postwendend von der Hauptseite entfernen würde. Aber vielleicht kann eine solche Prosaminiatur ja hier ihr Dasein fristen - zur Information derjenigen, die sich für die Qualität von Fieldings Oeuvre interessieren.
"Manche Männer sind perverse Schweine: tun erst ganz freundlich und verlangen dann Analverkehr. Und manchmal ist die Wirklichkeit weniger kompliziert als die Literatur. Denn während in diesem lieblos zusammengeklitterten Krimi solch penetrierende Männermonster daran zu erkennen sind, dass sie Bier statt Wein trinken, erkennt man in der Wirklichkeit solch penetranten Schwachsinn viel einfacher: nämlich daran, dass Joy Fielding draufsteht."
Denis Scheck in: „Druckfrisch“ über: Joy Fielding, Träume süß, mein Mädchen. (nicht signierter Beitrag von 80.152.216.125 (Diskussion | Beiträge) 13:25, 17. Apr. 2010 (CEST))