Flint Group
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. März 2018 um 18:03 Uhr durch imported>Qwertz1894(1806401).
| Flint Group S.A. | |
|---|---|
| Rechtsform | S.A. |
| Gründung | 2005 |
| Sitz | Luxemburg |
| Leitung | Pierre-Marie De Leener (Vorstandsvorsitzender); Antoine Fady (Geschäftsführer) |
| Mitarbeiterzahl | ca. 7.900 |
| Umsatz | 2,2 Mrd. € (2015)[1] |
| Branche | Druckfarben |
| Website | www.flintgrp.com |
Die Flint Group mit Sitz in Luxemburg ist einer der größten Zulieferer der Druckindustrie und nach Sun Chemical der zweitgrößte Druckfarbenhersteller weltweit.[2] Flint Group entstand 2005 aus einer Fusion zwischen XSYS Print Solutions und der US-amerikanischen Flint Ink Corporation.[3] XSYS wiederum entstand aus der Zusammenführung von ANI, einer ehemaligen Tochter von AkzoNobel, und der BASF-Druckfarbensparte unter dem Dach von CVC Capital Partners.[4] Das Unternehmen befindet sich heute mehrheitlich im Besitz von Goldman Sachs und Koch Industries. Zu Flint gehört heute auch der Digitaldruckmaschinenhersteller Xeikon. In Deutschland betreibt Flint Standorte in Ahaus-Ottenstein, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Willstätt und Winterbach.
Einzelnachweise
- ↑ Fast Facts. In: flintgrp.com. Abgerufen am 1. Januar 2018.
- ↑ The 2016 Top International Ink Companies Report. In: inkworldmagazine.com. Abgerufen am 1. Januar 2018.
- ↑ Flint Ink and XSYS Print Solutions Announce Partnership. In: packageprinting.com. Abgerufen am 1. Januar 2018.
- ↑ BASF Druckfarben heißt künftig Xsys Print Solutions. In: chemie.de. Abgerufen am 1. Januar 2018.
