Diskussion:Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus
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Volksabstimmung
Die Österreichische Volksabstimmung von 1938 wird hier zur Gänze für richtig empfunden, jedoch (und in dieser Hinsicht werden mir zahlreiche Historiker zustimmen) ist diese nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen. Es stimmt, dass eine große Mehrheit für Hitler gestimmt hat/hätte, jedoch niemals eine so überwältigende Mehrheit von 99,03 Prozent, trotz, dass eben 8 Prozent der eigentlich Stimmberechtigten ausgeschlossen waren. Dies ist aus politischer Hinsicht eigentlich fast unmöglich, obwohl wie bereits erwähnt wird seitens von Hitler sehr viel Propaganda betrieben wurde. -Teruli (Diskussion) 10:18, 2. Mai 2015 (CEST)
"auf die lange Bank geschoben" ?
In der Einleitung steht der Satz Ermittlung und Verfolgung von NS-Verbrechen und Rückstellung geraubten Eigentums wurden aber bald auf die lange Bank geschoben.
Was soll das konkret heißen ? Imo: sie wurden "auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben" (vulgo: bis alle Beteiligten / Verantwortlichten nicht mehr zur Rechenschaft zu ziehen waren, z.B. weil sie tot waren).
Imo ist die Formulierung 'auf die lange Bank geschoben' ein Euphemismus.
Pro ? Contra ? --Neun-x (Diskussion) 21:48, 23. Dez. 2015 (CET)
Zitatnachweis
Bitte bei dem Zitat aus Carl Zuckmayers Autobiographie über den Anschluß in Wien die genaue Quellenangabe inklusive Seitenzahl nachtragen. Danke.--Maria25 (Diskussion) 17:25, 1. Jun. 2016 (CEST)
- Eingefügt. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:49, 1. Jun. 2016 (CEST)
Jansa beim Kapitel Militär(ische Eingliederung ins Deutsche Reich)
Hier steht: Zwar forderte der ehemalige Generalstabschef Alfred Jansa, dass das österreichische Bundesheer sich den deutschen Truppen entgegenstellen sollte, doch fand er keine Unterstützer in der Regierung Seyß-Inquart. (Anmerkung: "ehemalige" hab ich eingefügt)
Gibt es dafür auch Belege? Ich finde das nämlich bemerkenswert, dass der im Februar 1938 in den Ruhestand komplementierte Jansa sich bei der kurzlebigen nazi-affinen Bundesregierung Seyß-Inquart für eine militärische Konfrontation eingesetzt haben soll. Zumal die Regierung um Mitternacht des 11./12. März angelobt wurde und 8 Stunden später bereits deutsche Panzer die Grenze passierten. Kann es sein, dass da sein früheres Engagement für einen militärischen Widerstand (Jansa-Plan) im Kabinett Schuschnigg III gemeint ist? --IllCom (Diskussion) 05:22, 2. Jan. 2018 (CET)
- Nachdem ich nun auch in der Autobiographie Jansas kein Wort darüber gefunden habe, hab ich den entsprechenden Passus aus dem Artikel gelöscht. --IllCom (Diskussion) 15:43, 6. Jul. 2018 (CEST)