Diskussion:Rote Karte/Archiv
Fußball-DFB Pokal: Zählen Rote Karten auch für die Bundesliga
Hallo zusammen. Zählt eine Rote Karte, die ein Spieler im DFB-Pokalwettbewerb erhalten hat, auch für die Ligaserie? TobiasFrei 21:39, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, es seidenn das Vergehen war so schlimm (z.B. SR schlagen/schubsen), dann kann der Spieler auch für die Liga gesperrt werden. --FCN Sebi 10:42, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Nun muss man sagen: ja! Gledson (VfB) wurde für 2 BL-Spiele gesperrt. --FCN Sebi 13:07, 7. Aug. 2007 (CEST)
Torwart
Man sollte die Besonderheiten erwähnen, wenn ein Torwart einen Platzverweis erhält. Dann wird doch ein Feldspieler aus- und ein Ersatztorwart eingewechselt, oder? Und wenn die Mannschaft nicht mehr auswechseln darf? Ich meine mich zu erinnern, dass dann ein Feldspieler, der das Torwarttrikot anziehen muss, ins Tor geht. Ist das so richtig? Sollte man dann auch einbauen. --Bassklotz 17:32, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, das ist richtig. Prinzipiell ist es aber natürlich immer erlaubt, einen anderen Spieler zum Torwart zu machen, nur ist das (vielleicht mal abgesehen von Hobbymannschaften und sehr jungen Nachwuchsmannschaften) nicht üblich. --MrBurns 07:03, 13. Jun. 2008 (CEST)
Ist aber auch z. B. bei der Euro 2008 passiert als die Türkei gegen Tschechien ihr Auswechselkontigent bereits erschöpft hatte und der türkische Torwart Volkan Demirel für eine Tätlichkeit die Rote Karte bekam und dafür ein Feldspieler ins Tor musste.
Was ist mit der Karte von Kuffour?
War die nicht auch rekordverdächtig? (nicht signierter Beitrag von 188.192.158.197 (Diskussion | Beiträge) 09:51, 30. Sep. 2009 (CEST))
Rote Karte im Volleyball
Im Volleyball bedeutet eine rote Karte nicht mehr den Ausschluss vom Spiel, sondern mit der neuesten Änderung der offiziellen Regeln von 2013 (Siehe hier) nur noch einen Punkt für die gegnerische Mannschaft. Das Äquivalent der Roten Karte wäre nun die zusammengehaltene Gelb-Rote Karte. Änderungen dementsprechend. (nicht signierter Beitrag von 93.230.48.41 (Diskussion) 00:15, 29. Jun. 2014 (CEST))
- Wenn es aber historisch so war, dann sollte das nicht aus dem Artikel entfernt werden, sondern in veränderter Zeitform eingearbeitet werden.--Losdedos (Diskussion) 03:07, 29. Jun. 2014 (CEST)
Trainerauschluss mittels roter Karte
Als ausgebildeter (Fußball-)Schiedsrichter möchte ich folgenden Fehler aufzeigen: Im Fußball (in den anderen Sportarten kenne ich die Weisung nicht) kann der (Co-)Trainer natürlich auch vom Spiel ausgeschlossen werden, dies geschieht dann aber ohne der roten Karte, da diese nur Spielern (auch Auswechselspielern sowie ausgewechselten Spielern) gezeigt werden darf. Danke, S.Z.
jo steht auch so im text, wer lesen kann,....
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Arschkarte und s/w-Fernsehen
Die Erklärung mit dem s/w-Fernsehen halte ich für Humbug. Man kann rot und gelb in s/w nämlich leicht unterscheiden: Rot ist dunkel und gelb recht hell. Außerdem sieht man nicht immer, wo der Schiri die Karte rausgeholt hat.
Naheliegender ist es, daß der Schiri die Karten auf seine zwei Taschen verteilt, um schneller zu sein. Hätte er zwei Karten in einer Tasche, müsste er jedesmal nachgucken, welche die rote und welche die gelbe ist. Und das ist ja umständlich. --Walter Koch 11:31, 28. Jul 2004 (CEST)
Ich hab in England schon erlebt, dass ein Schiedsrichter beide Karten in der hinteren Tasche hatte. Macht wohl jeder wie er selber denkt. --Molle 05:36, 21. Aug 2004 (CEST)
Das mit dem Schwarzweiß-Fernsehen hab ich letzten auf SAT1 gehört. Sollte also stimmen.
- SAT.1? Nun ja. Ich hab jedenfalls lange Zeit s/w geguckt, und man kann dort rote und gelbe Karte sehr gut unterscheiden. Siehe Beispielfoto --Walter Koch 18:23, 2. Okt 2004 (CEST)
www.uni-protokolle.de/Lexikon/Arschkarte.html Dort findet man auch die Erklärung mit dem S/w Fernsehen.
- Das ist lediglich ein übernommener Wiki-Artikel (Arschkarte), der allerdings mittlerweile schon wieder geändert wurde. Gerade der Punkt mit dem Fernsehen wurde wieder rausgestrichen, daher kann man das wohl nicht als Beweis für die These ansehen. --Molle 15:32, 26. Aug 2004 (CEST)
- das mit dem s/w Fernsehen wurde eben im ORF wieder bestätigt. --K@rl 19:18, 10. Okt 2004 (CEST)
- Faszienierend, Kapitän. Jeder schreibt vom anderen ab, ohne es zu plausibilisieren. --Walter Koch 22:13, 13. Okt 2004 (CEST)
- das mit dem s/w Fernsehen wurde eben im ORF wieder bestätigt. --K@rl 19:18, 10. Okt 2004 (CEST)
Die als falsch durchdiskutierte und gerade erst entfernte Erklärung mit dem Fernsehen war schon wieder drin, und zwar in sehr merkwürdiger Rechstschreibung und Zeichensetzung. Entfernt, bis zum nächsten Mal. PS: sollte man vielleicht die ganze Redensart hier entfernen, oder ist der Informationsteil über die Verknüpfung mit der Roten Karte seriös?.Topinambur 00:46, 9. Dez 2004 (CET)
- Jo, war wieder drin. Ich hab mal salomonisch die s/w-Meinungn drin gelassen, allerdings mit Gegenbeweisbild. Wer anderer Meinung ist, möge bitte endlich mal Argumente bringen. Der Begriff 'Arschkarte' interessiert schon; ist ja auch schön ein bischen Umgangssprachenherkunft. Für einen eigenen Artikel ist es etwas arsch(sic!) wenig. --Walter Koch 19:57, 30. Jan 2005 (CET)
- Alles klar, damals gab es ja schon das Super-Teleobjektiv ... ich glaube, Walter versucht hier so eine Art von Anti-Theorien-Findung und bekämpft selbst den Begriff "eine andere Theorie" noch mit "das kann aber nicht sein und wird bestritten"-Formulierungen. -- Simplicius ☺ 23:28, 4. Feb 2005 (CET)
- Die "andere" Theorie ist m.E. eben sehr unwahrscheinlich. Was spricht denn dafür (außer dass sie oft kolportiert wird)? Die Karte ist groß genug um sie auch ohne "Teleobjektiv" zu sehen. Die Kameraleute und die Bildregie waren früher auch nicht sehr auf Zack, so daß man den Schiedsrichter oft erst im Bild sah, wenn die Karte schon gezückt war. --Walter Koch 22:02, 23. Feb 2005 (CET)
Ein paar wichtige Punkte fehlen glaube ich in der Diskussion: Ein Schiri hat doch die Karte dort, wo er sie hintun möchte. Wenn er sie in den linken Socken stecken mag, dann tut er das. Es gibt keine Regel, die das verbietet. Dass er die Karten trennt, macht Sinn - man hat ja schon manchmal Schiris gesehen, denen beim Zücken der einen Karte die andere auch gleich mit rausgefallen ist. Aber eine Regel gibt es dazu nicht. Dass er die gelbe Karte in die Brusttasche tut und die rote hinten rein, macht auch Sinn: Die gelbe braucht er ja viel häufiger.
Die Fernsehargumentation kann ich nicht glauben (aber auch nicht widerlegen). Das Beweisbild ist aber nicht wirklich hilfreich: Erstens sieht man ein Fußballspiel im Fernsehen von der Leitkamera aus 50 Meter Entfernung (wo man den Unterschied zwischen Geld und Rot schon weit weniger gut sieht). Zweitens, und das ist das viel wichtigere Argument, hat ja auch niemand bezweifelt, dass man 2 nebeneinander liegende Karten unterschiedlicher Farbe eindeutig zuordnen kann. Aber der Schiri zückt ja logischerweise nur eine der beiden Karten - also kann man nicht vergleichen. Ich möchte daher vorschlagen, das Schwarz-Weiß-Bild zu löschen, da es nichts beweist und nichts widerlegt.
Ich finde außerdem, dass die Sache mit der Arschkarte hier zu sehr hervorgehoben ist. Ich würde den Absatz löschen und stattdessen einfach den Satz einbauen: Aufgrund der häufigen Aufbewahrung der Roten Karte in der Gesäßtasche des Schiedsrichters hat sich die Bezeichnung Arschkarte als Synonym für Pech/Unglück eingebürgert.
Was meinen die anderen? Viele Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 02:51, 10. Jul 2005 (CEST)
- In der Diskussion zum Artikel Arschkarte kann man TV-Bilder mit gelben und roten Karten sehen. Da kann man sehr wohl erkennen, welche Karte der Schiedsrichter gezogen hat, und das ohne direkten Vergleich von gelb und rot. --Sven 17:22, 17. Jun 2006 (CEST)
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Erste Rote Karte
Ich dachte, 1970 sei nur die erste Gelbe Karte gezeigt worden, die erste Rote Karte erst bei der WM '74 (im Spiel Deutschland-Chile)?! --217.237.31.7 20:06, 17. Jun 2006 (CEST)
- Stimmt. Meine Totesbaumlexikon sagt das auch. Habe es in den Artikel reingetan. --Walter Koch 21:49, 2. Jul 2006 (CEST)
Das ist im Prinzip richtig. Es gab allerdings bei der WM 1970 doch eine Rote Karte, wenn auch nicht für einen Spieler. Sondern für den deutschen Masseur Erich Deuser, als er Wolfgang Overath behandelt hat. Diese Rote Karte war allerdings eher als Scherz gedacht. Ich habe das in einem Buch über die WM 1970 gelesen. Im Moment weiß ich nicht genau, welches Spiel das war. Ich habe das Buch nicht in meiner Wohnung, kann die Geschichte aber in den nächsten Wochen mitsamt Quelle verifizieren. Die Frage ist nur: Ist es in irgendeiner Form relevant? Das die erste Rote Karte eine Scherzkarte war, find ich irgendwie schon interessant... -- Malcolmix 04:52, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn das korrekt ist, dann ist es sehr wohl relevant, allerdings ist es nicht als Rote Karte im engeren Sinne zu verstehen, denn die kann man selbst heute im Fußball noch keinem Trainer/Betreuer geben. ← Körnerbrötchen - ✉ 14:26, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Okay - ich werde die Quelle raussuchen. Bis Ende Mai werde ich es dann einbauen. Das die im engeren Sinne nicht als Rote Karte gelistet wird, ist klar. Deuser konnte Overath am Spielfeldrand weiterbehandeln, was auch zeigt, wie wenig ernsthaft diese Karte gemeint war. Ich kann mich leider nur nicht daran erinnern, in welchem Spiel das war. Sonst würde ich es schon jetzt eintragen und die Quelle nachreichen... -- Malcolmix 14:58, 25. Apr. 2010 (CEST)
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Spielabbruch
Nach wieviel roten Platzverweisen kommt es eigentlich zum Spielabbruch? --maha 23:24, 25. Jun 2006 (CEST)
- Soweit ich weiß wird bei weniger als 7 Spielern(von einer Mannschaft) auf dem Platz abgebrochen. Das wären 4 Rote Karten.
- Anschließend gleich nochmal von mir eine Frage:
- Stimmt das mit den 6 Roten Karten für Lehmann? Wie kriegt man als Torwart denn soviele zusammen und warum wird das nicht im Artikel über :Lehmann erwähnt? --DocBrown 00:52, 26. Jun 2006 (CEST)
Ein Spiel kann abgebrochen werden, wenn ein Team weniger als sieben Spieler auf dem Faéld hat, dann hat der Mannschaftskapitän des numerisch dezimiérten Teams die Möglichkeit das Spiel abzubrechen, es wird dann in der Regel mit 0:3 für das abbrechende Team gewertet. In der deutschen Bundesliga ist ein solcher Fall noch nicht vorgekommen, wohl aber, dass ein Team vier Spieler durch platzverweise in einem Spiel verliert, zuletzt vorgekommen im Spiel Hansa Rostock-SSv Ulm 1846 2:1(1:1) im Oktober 1999, als vier Ulmer des Feldes verwiesen wurden. Jens Lehmann hat bereits sechs rote Karten gesehen, das stimmt, zwei davon hat er als BVB-Torhüter in Auswärtsspilen gegen Hansa Rostock 1999 und 2000 gesehen, jeweils nach groben Unsportlichkeiten. Seinen letzten 'Platzverweis hat sich Lehmann im Championsleague-Finale 2006 abgeholt, als er als letzter Mann ein Foul begang und runter musste, allerdings ist zu erwähnen, dass es einige Spieler gibt, die bereits sieben oder acht Platzverweise bekommen haben, u.a. Jens Nowotny.
- Link für das Ulm-Spiel: http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2000/4/rostock-ulm/ --Walter Koch 19:15, 25. Feb. 2007 (CET)
- Das stimmt nicht ganz - wenn die Mannschaft zurückliegt, KANN nach 5+1 abgebrochen werden.Bei Unentschieden oder Führung für die 5+1 MAnnschaft MUSS weitergespielt werden. (Zu beginn der 1.HZ müssen 6+1 Spieler auf dem Feld sein, zu Beginn der 2.HZ nur noch der TW!) --FCN Sebi 16:06, 2. Mai 2007 (CEST)
- Das Spiel kann erst abgebrochen werden, wenn weniger als 7 spieler am Feld sind, also maximal 6, was 5 Platzverweisen entspricht, vorrausgesetzt die betroffene Mannschaft hat mit 11 Spielern begonnen (es gab schon Fußballspiele, wo das nicht der Fall war, z.B. wegen einer Grippewelle oder wegen der Wehrdienstpflicht von Spielern in kreigszeiten). --MrBurns 14:58, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Das wichtige ist: Die mannschaft hat weniger als 6 Feldspieler + 1 Torwart. --FCN Sebi 15:15, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Um es hier nochmal richtig zu stellen: Ein Spiel darf erst abgebrochen werden, wenn nur noch
- 6 Spieler (1 ist der Torwart) auf den Feld sind und
- die Mannschaft mit 1 Tor zurück liegt und
- der Kapitän der betroffenden Mannschaft um den Abbruch bittet.
Alle 3 Vorraussetzungen müssen zutreffen, sonst darf nicht abgebrochen werden. Allerdings muss der SR zuvor den Spielführer auf die Folgen hinweisesn und erst wenn dieser trotzdem darauf besteht, darf das Spiel abgebrochen werden.--DanielRute 21:46, 5. Mär. 2008 (CET)
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Sperre
Noch eine Frage zum Fußball. Angenommen bei der Fußball-WM bekommt im Achtelfinale ein Spieler der verlierenden Mannschaft eine rote Karte. Welche Sanktionen zieht das nach sich? Für welches nächste Spiel ist er gesperrt? Für das nächste Länderspiel, für das nächste Freundschaftsspiel, für die nächste WM in vier Jahren, ...? Nobidick 08:50, 26. Jun 2006 (CEST)
- Der Spieler ist dann beim nächsten Bewerbsspiel der Nationalmannschaft (WM, EM, Confed-Cup, Afrikameisterschaft..., samt Qualifkationen) gesperrt. Mike Hanke ist das beim Confed-Cup zum Verhängnis geworden. Nen österreichischen Spieler beim letzten Qualifikationsspiel zu WM von Österreich, der ist jetzt bei der Heim-EM anfangs gesperrt. Grüße, ElRakı ?! 18:09, 26. Jun 2006 (CEST)
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Spielunterbrechung wegen Roter Karte
Muß der Schiedsrichter das spiel unterbrechen um eine rote Karte zu zeigen oder darf er vorteil laufen lassen wie bei einer gelben karte?
klar kann erst abgewartet werden, aber meistens kommt rot eben bei fouls raus die eben so grob oder so torchancenehmend sind,dass es keinen grund gibt lange zu warten
- Soviel ich weiß kann der Schiri das Spiel auch weiter laufen lassen, wenn ein Spieler wegen einer Beleidgung (z.B. Schiedsrichterbeleidigung) ausgeschlossen wird, unabhängig von der Vorteilsregel. Allerdings ist in solchen Fällen das Spiel meistens auch schon unterbrochen. --MrBurns 15:37, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Man sollte besser unterbrechen, da sonst Revangeaktionen die Folge sind und man als Schiedsrichter größere Probleme deswegen hat. Daniel Rutenberg 23:31, 22. Mär. 2008 (CET)
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Platzverweis oder Spielfeldverweis?
Wird der betroffene Spieler des Spielfeldes oder des Platzes verwiesen? Ist es also zwingend, dass viele Spieler danach auf der Tribüne das Spiel weiterverfolgen? Wo endet im Sinne dieser Diskussion also 'der Platz'?
Platzverweis, der 'Spieler hat wie auch ein Trainer den Innenraum zu verlassen, kann sich also das Spiel von der Tribüne oder der Kabine aus anschauen.
die spieler bekommen feldverweise (fad) d.h. das feld verlassen und eben innenraum verlassen, sprich hinter die bande.
der trainer muss dann schon das sportplatz gelände verlassen(wir kennen die schilder) wer den schiri beleidigt muss den SPORTPLATZ verlassen
mfg julian schröder dfb schiedsrichter
- Ausgeschlossene Trainer dürfen daas Spieöl sehr wohl noch von der Tribüne aus verfolgen, normalerweise ist daqs auch der fall wenn ein Trainer ausgeschlossen wird. --MrBurns 14:54, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Der Trainer muss hinter die Bande und kann dort bleiben. Mehr kann man von selber auch nicht tun. Höchstens vom Ordnungsdienst entfernen lassen, wenn es wirklich extrem werden sollte. Auf jeden Fall melden.--Daniel Rutenberg 23:33, 22. Mär. 2008 (CET)
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Spieler verweigert den Feldverweis - was tun?
Tag! Was darf/muss ein Schiedsrichter eigentlich machen, wenn der Spieler das Feld vehement nicht verlässt? Raustragen oder schubsen darf man ja nicht. Wir das Spiel dann unterbrochen? --Powerboy1110 03:30, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich schätz mal, er darf die Ordner/die Polizei zur Hilfe rufen bzw. im Extremfall das Spiel abbrechen. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass sowas überhaupt schon mal vorgekommen ist. Wenn eine Mannschaft einen Feldverweis nicht akzeptiert, dann tritt normalerweise die ganze Mannschaft ab, was abenfalls zu einer Strafverifikation führt. Das ist z.B. in der Geschichte des SK Rapid Wien schon ein paar mal passiert. Wenns nur der Spieler ist denk ich, dass der Trainer geeignete Überredungsmittel hat, ihn doch noch zum verlassen des Feldes zu bewegen (wenn normale Appelle in die Richtung, dass das der Mannschaft damit nur schadet nichts helfen, dann kann noch immer mit Ausschluß aus dem Kader + einer hefitigen Geldstrafe vom Verein gedroht werden). --MrBurns 23:43, 16. Aug. 2007 (CEST)
Der Schiedsrichter bricht das Spiel ab, das führt zu eine Zwangsniederlage für die Mannschaft des uneinsichtigen Spielers (3:0 für die gegnerische Mannschaft). Er darf nicht die Ordner/die Polizei rufen, falls doch, dürften letztere nichts tun. Alleine die Aussicht, dass ein trotziger Spieler mit diesem Verhalten die eigene Mannschaft einer 0:3 Niederlage aussetzt, dürfte wohl der Grund sein, dass so etwas noch nicht vorgekommen ist.
- Der SR geht zum Kapitän und gibt dem ein Zeitlimit (mst. so 2 Minuten). Wenn der Spieler dann nicht weg ist, wird das Spiel abgebrochen, ansonsten geht`s weiter. --FCN Sebi 11:38, 24. Aug. 2007 (CEST)
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Unterschiede Feldverweis - Rote Karte
Tach aach! Habe den Feldverweis der Kategorie Fußballregel zugeordnet, so funktioniert natürlich auch die autom. Weiterleitung nicht mehr (bzgl Sprache für Freaks: redirect -lol-). Folgende Gründe/Argumente haben mich dazu veranlasst:
- 1. Der Feldverweis ist in den Regelwerken bei fast allen Mannschaftssportarten schon sehr lange verankert
- 2. Die Rote Karte - als Zeichen für den Feldverweis - wurde, zumindest im Fußball, erst 1970 eingeführt um sprachlichen u.a. Mißverständnissen zu begegnen
Vorschlag: Da der Feldverweis die Regel ist und die Rote Karte ein Hilfsmittel die Regel anzuwenden, sollte die Weiterleitung bei der Roten Karte zum Feldverweis erfolgen. Die Rote Karte ist ferner lediglich umgangssprachlich eine Fußballregel. Zum Beispiel steht -stellvertretend für Mannschaftssportarten - in den offiziellen Regeln des International Football Association Board (IFAB) die Regel Feldverweis, nicht Rote Karte.
Ich freue mich auf eure Diskussionsbeiträge. -- Doc Sigi 20:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Gerne! Die Rote Karte ist das optische Symbol für den Feldverweis. Ein Feldverweis wird durch Zeigen der Roten Karte ausgesprochen. Es steht übrigens sehr wohl in den FIFA-Regeln drin. Dort beginnt nämlich die Aufzählung der Vergehen, die zum Feldverweis führen mit: Ein Spieler, Auswechselspieler und ausgewechselter Spieler ist durch zeigen der Roten Karte des Feldes zu verweisen wenn er ...daher ist die Rote Karte mit dem Feldverweis zu verbinden.--Daniel Rutenberg 23:37, 22. Mär. 2008 (CET)
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Falsches Lemma
Ich finde, der Artikel müsste eigentlich unter dem Lemma Feldverweis stehen, was der offiziellen Vorgangsbezeichnung im Regelwerk entspricht. Die Rote Karte ist lediglich ein Mittel, um die Handlung für alle deutlich zu machen, ein Feldverweis ist allerdings auch ohne Zeigen der Roten Karte durchaus möglich (Beispiel: Spieler A tritt in der Halbzeitpause Spieler B im Kabinengang - da würde kein Schiedsrichter ne rote Karte zücken und trotzdem wäre ein Feldverweis die Konsequenz.) -- 84.191.47.171 16:07, 4. Feb. 2008 (CET)
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Neuer Rekord
Siehe hier. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:31, 3. Mär. 2010 (CET)
- Die vierte Rote Karte ist in diesem Fall irrelevant. Ist wie mit der Taufe von Till Eulenspiegel. -- Ishbane 18:43, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, wenn schon, denn schon finde ich, schließlich kann man als Spieler doch nur eine Rote Karte pro Spiel sehen, oder? -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:47, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn's so funktioneren würde, könnte ich dir einen Rekord mit googol Roten Karten machen. -- Ishbane 19:37, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Dann dürfte es ja eig keine Rekorde geben ^^. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:43, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Au contraire, auch beim Guinness-Buch der Rekorde gibt es bestimmte Regeln. -- Ishbane 22:39, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Dann dürfte es ja eig keine Rekorde geben ^^. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:43, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn's so funktioneren würde, könnte ich dir einen Rekord mit googol Roten Karten machen. -- Ishbane 19:37, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, wenn schon, denn schon finde ich, schließlich kann man als Spieler doch nur eine Rote Karte pro Spiel sehen, oder? -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:47, 25. Apr. 2010 (CEST)
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Seitensperrung + neuer Ar(sch)tikel
14:35, 4. Jan. 2007 Tobnu (Diskussion | Beiträge) K (Änderte den Seitenschutzstatus von Rote Karte: IP-Unfug [edit=autoconfirmed:move=autoconfirmed])
Wieviele Jahre denn noch?
„Die Erfindung der Arschkarte“, einestages, 26. März 2010, mit Bildergalerie
--91.33.41.233 18:50, 26. Mär. 2010 (CET)
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Sperre nach "Rot" im Freizeiturnier
Habe beim Freizeiturnier in einer Hobbymannschaft eine rot Karte bekommen, weil ich dem Schiri meine Meinung gesagt habe. Jetzt wurde ich für meinen Verein, in dem ich aktiv in der Bezirksliga spiele gesperrt. Ist das zulässig? Mein Verein hatte damit nichts zu tun, und soll jetzt auch noch Strafe zahlen. (nicht signierter Beitrag von 91.22.252.151 (Diskussion) 15:34, 20. Jul 2010 (CEST))
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Abschnitt "Geschichte" gekürzt
Habe die Ausführungen über die "Arschkarte" im Abschnitt Geschichte entfernt. Es gibt einen entsprechenden Artikel; hier wird (glaubhaft) geschildert, dass der genaue Ursprung des Begriffs nicht genau bekannt ist. Die Aussage über die bessere Erkennbarkeit bei S/W-Fernsehern ist offenbar nicht gesichert. Viele Grüße, -- erinac@eus 01:45, 27. Jun. 2011 (CEST)
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Erste Rote Karte
Laut Spielbericht wurde Lothar Kobluhn in der Partie RWO gg. 1.FC Köln vom 10. Oktober 1970 bereits mit der Roten Karte vom Platz gestellt. Demnach kann Friedel Lutz nicht der erste Rotsünder gewesen sein, obwohl dies im Artikel steht, durch das verlinkte Spiegel-Video belegt ist und nach meiner Erinnerung durchgängig in der Sportpresse der letzten 20 bis 30 Jahre behauptet wurde.--Losdedos (Diskussion) 19:58, 28. Mär. 2014 (CET)
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Ausschluss auch ohne rote Karte und allgemeine Konsequenzen eines Ausschlusses
Hinzuweisen ist, dass rote Karten (wie auch gelbe) eigentlich nur ein "Hilfsmittel" sind, sie wurden ja auch - wie im Artikel ausgeführt - zwecks Vermeidung von Missverständnissen - "erfunden". Jedenfalls dürfte ein Schiedsrichter einen Spieler auch ohne rote Karte vom Platz stellen (sei es, weil er die Karte in der Kabine vergessen hat oder was es sonst für Gründe geben mag).
Konsequenzen von Ausschlüssen werden auf alle Fälle Spielsperren sein; in Österreich gilt, dass ein Spieler nach so einer Karte automatisch für alle Pflichtspiele suspendiert ist. Meist finden die Sitzungen der Fußball-Strafgerichte (in Österreich meist als Strafaussschüsse bezeichnet) ohnehin in der dem Ausschluss folgenden Woche statt und es gibt auch von der FIFA offensichtlich die Weisung, dass ausgeschlossene Spieler zumindest für ein Match zu sperren sind. Sollte eine Sperre auch für Freundschaftsspiele gelten, besteht sogar die Möglichkeit einer Zeitsperre, wonach ein Spieler also innerhalb dieser Zeit überhaupt in keinem Match eingesetzt werden kann. Die neuen Rechtspflegeordnungen sehen auch Aufteilungen der Sperren in unbedingte und bedingte und moderate Zeitsperren in Härtefällen vor. Zudem zählen alle Sperren auch für ein kommendes Spieljahr, selbst wenn der Spieler einen Vereinswechsel vornimmt. - Hinsichtlich dessen, was bei Transfers ins Ausland gilt, werden wahrscheinlich dementsprechende Paragraphen der FIFA gelten (möglicherweise hier doch nur im Profibereich)? --89.144.199.224 18:00, 12. Jul. 2016 (CEST).
In Deutschland gab es sogar lange Zeit "freiwillige Sperren", d.h. ein in der Bundesliga ausgeschlossener und gesperrter Spieler war auch für internationale Matches gesperrt, wobei offensichtlich die (damals auch meist recht rigorosen) Sperren für die Bundesliga-Matches aufrecht geblieben sein dürften, also solche Sperren (meist mindestens bei vier Matches) mussten trotzdem "abgesessen" werden (wurden nicht mit einer ev. Suspens bei einem Europacup- oder Ländermatch gegenverrechnet)? --89.144.199.224 20:06, 12. Jul. 2016 (CEST).
Sperren nach roter Karte
Es wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz grundsätzlich geregelt sein, dass eine rote Karte eine automatische Suspens nach sich zieht und in weiterer Folge die zuständigen Verbandsgremien aufgrund der Ausschlussberichte der Schiedsrichter über die Dauer der Sperre entscheiden. Theoretisch könnte zwar auch ein Freispruch herauskommen, wenn sich herausstellt, dass der Schiedsrichter einen "falschen Spieler" ausgeschlossen hat - wie es vor nicht langer Zeit auch in der Deutschen Bundesliga der Fall war. Die Rechtspflegeordnung in Österreich sieht auch Zeitsperren oder geteilte Sperren in unbedingt und bedingt vor. Bei Matchsperren (wenn es also heißt, der Spieler XXX ist für drei Matches gesperrt), gilt das für alle Pflichtspiele des Vereins (also Pokal und Meisterschaft), während Zeitsperren sogar Freundschaftsspiele beinhalten können. Auf alle Fälle ist ein solcher Spieler für alle Matches, in denen er spielberechtigt ist, gesperrt. In Österreich vor allem auch deshalb wichtig, weil hier - anscheinend im Gegensatz zu anderen nationalen Verbänden - auch ein Nachwuchsspieler in Erstmannschaften (und den diesbezüglich gleichgestellten Reservemannschaften) mitspielen darf (Mindestalter: am Tag des Spiels der 15. Geburtstag) - und somit ist er also in Wechselwirkung entweder auch für die Nachwuchsmannschaft (oder falls bei dieser mit roter Karte ausgeschlossen) für die Kampfmannschaft gesperrt (und auch für eine Reserve- oder 1b-Mannschaft bzw. als Kooperationsspieler für die Matches des Koop.-Vereins). Im österr. Pokal gibt es die Regelung, dass bei roten Karten das Gremium (der Strafausschuss) des jeweils für den betreffenden Spieler zuständigen Verbandes über das Strafausmaß zu entscheiden hat. Bei einem Spieler eines Teams aus den höchsten zwei Ligen - im allgemeinen Verständnis als "erste und zweite Liga" (oder "Division") bezeichnet - ist es die "Bundesliga" (welche als zehnter Verband des Österr. Fußballbundes, neben den neun Verbänden der Bundesländer, gilt), bei den darunter liegenden Ligen (alles Amateurligen) der Verband jenes Bundeslandes, in dem dieser Verein spielt - also im Jahr 2015/16 wäre es für Austria Klagenfurt die "Bundesliga", im Jahr 2016/17 (nach dem Abstieg der Klagenfurter) der Kärntner Fußballverband gewesen (deshalb beidesmal "gewesen", weil die Klagenfurter bereits das Kapitel ÖFB-Cup nach der ersten Runde abschließen mussten). Was rote oder gelb-rote Karten in Freundschaftsspielen anbelangt, sind in Österreich etwas gelockertere Bestimmungen gegeben; es kommt natürlich auf die Schwere des Verstoßes an; zweimaliges Foul- oder Handspiel, Torchancenverhinderung werden nicht derart bewertet werden wie grobe Fouls oder Beleidigungen. Auf alle Fälle sieht die Rechtspflegeordnung solche Erleichterungen (vor allem in so genannten Härtefällen) vor. --89.144.234.162 18:51, 21. Jul. 2016 (CEST).
- Sonderfälle von Sperren gibt es in Österreich in der Regionalliga Ost sowie intern in den Landesverbänden von Niederösterreich und Burgenland, wo es unter bestimmten Umständen möglich ist, bei abgebrochenen Matches nur mehr die Restspielzeit nachzutragen. Eine genaue Regelung findet sich auf der Diskussionsseite des Artikels Gelbsperre. - Vom Schweizer Fußballverband erhielt ich die Mitteilung, dass wegen des Strafausmaßes auch (wohl im Profibereich) auf diverse "arbeitsrechtliche" Komponenten Rücksicht genommen, deshalb meist nicht im Übermaß bestraft wird. --89.144.230.182 15:34, 26. Jul. 2016 (CEST).
Platzverweis
Ich hab jetzt meine Finger bei Google wundgetippt und nichts gefunden. Weiß irgendjemand, seit wann es beim Fußball Platzverweise gibt? Also NICHT Rote Karten (die gibt es ja seit den Siebzigern) sondern generell Platzverweise? Wer war der erste Spieler der Geschichte, der vom Platz gestellt wurde?--31.17.159.244 00:21, 13. Aug. 2015 (CEST) Es heißt, dass ab 1877 Schiedsrichter Platzverweise verhängen durften, weitere Bestimmungen wurden 1909 festgelegt. Mehr ist leider nicht auszumachen. Ansonsten ist auch festzuhalten, dass die "Amtsgewalt" des Schiedsrichters erst mit dem Betreten des Spielfeldes beginnt. Alles war vorher war, kann er nicht disziplinieren. Demgegenüber hat er sehr wohl die Möglichkeit, noch nach dem Schlusspfiff gelbe oder rote Karten zu zeigen. --89.144.217.140 21:37, 5. Apr. 2016 (CEST).
- korrekt, aber nur so lange er noch am Spielfeld steht, siehe FIFA-Regfeln (engl. Version), S. 39:
The referee has the authority to take disciplinary sanctions from the moment he enters the field of play until he leaves the field of play after the final whistle.
- --MrBurns (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2016 (CEST)
Allerdings kann ein Schiedsrichter mittels Anzeige natürlich auch Spieler (und Funktionäre) den Verbandsinstanzen melden, welche vielleicht im Kabinentrakt Handlungen setzen, die mit dem Sportgeist nichts zu tun haben. Es soll sogar möglich sein, Spieler anderer Vereine zur Anzeige zu bringen, welche als Zuseher anwesend sind und das Schiedsrichterteam beleidigen? --89.144.230.178 18:38, 6. Apr. 2016 (CEST).
- ja, anzeigen kann er schon, aber das hat keine direkte Folge, sondern Disziplinarmaßnahmen werden von einem Gremium der Liga entschieden. Ein Platzverweis nach dem Schlusspfiff am Spielfeld hat jedoch die Auswirkung, dass der Spieler sofort vom Spielfeld muss. Bei den meisten Verbänden führt es auch dazu, dass es zwingend zu einer Sperre von einem Spiel kommt, außer es kann nachgewiesen werden, dass es eine Fehlentscheidung war. Ansonsten kann das Gremium nur die Sperre bei einem Spiel belassen oder erhöhen. --MrBurns (Diskussion) 05:28, 7. Apr. 2016 (CEST)
Fraglichkeit: Die ab Sommer 2016 geltenden neuen Regeln werden dem Schiedsrichter jedenfalls erlauben, Spieler auch schon vor dem Match auszuschließen (d.h. die Spielteilnahme zu verweigern), wenn diese Handlungen setzen, welche z.B. bei laufendem Match eine rote Karte nach sich ziehen würde. Seine Autorität scheint mit jenem Augenblick zu beginnen, da er sich erstmals aufs Spielfeld begibt (Aufwärmen, Überprüfen des Spielfeldes und der Tornetze etc.). - Allerdings darf er die Karten (egal ob gelb oder rot) weiterhin erst am Spielfeld zeigen, dies wohl nur für die nun zur Spielteilnahme berechtigten Spieler (inkl. Ersatzspieler). Bevor der Ball ins Spiel gebracht wurde, können ausgeschlossene Spieler ersetzt werden (also kann mit elf Spielern begonnen werden) - und die Austauschmöglichkeit bleibt voll erhalten. Nur darf die Zahl der vornominierten Ersatzspieler nicht mehr geändert werden. Das Prozedere hinsichtlich Nominierung von Ersatzspielern für die Fälle, wenn bereits vor Betreten des Spielfeldes durch den Schiedsrichter eine eingangs erwähnte Spielteilnahme versagt wird, wäre noch zu hinterfragen. Auf alle Fälle darf mit elf Spielern begonnen und es dürfen auch alle erlaubten Austausche (also drei, für gewisse sonstige Bewerbsspiele wie Cup könnte es auch eine andere Zahl geben) durchgeführt werden. Liege ich ansonsten richtig oder habe ich etwas falsch interpretiert? Was wissen die Experten BITTE dazu? --89.144.228.208 22:45, 12. Mai 2016 (CEST).
- Natürlich kann der Schiedsrichter auch ausgetauschten Spielern, die meist auf der Ersatzbank Platz nehmen, die rote Karte präsentieren - und mit den ab 1. Juni 2016 wird es offensichtlich auch bei unerlaubten Eingriffen durch Ersatzspieler oder ausgewechselte Spieler, wenn diese im Strafraum eine Torchance des Gegners verhindern, nebst Strafstoß die rote Karte geben können. --89.144.225.134 17:03, 16. Aug. 2016 (CEST).