Diskussion:Gentechnisch veränderter Organismus/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
< Diskussion:Gentechnisch veränderter Organismus
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. September 2018 um 22:15 Uhr durch imported>TaxonBot(1824919) (Bot: Lint-Fehler: Falsch verschachtelte Tags).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Neutralität

Neutralitätshinweis: Halte diesen Artikel für nicht sehr neutral. Ich finde es schon bezeichnend, dass es nur die Überschrift „Probleme” gibt, und damit ist gut. Vielleicht sollte man auch die bereits errungenen Fortschritte erwähnen und die Chancen der Gentechnologie (hier schon etwas neutraler) bzw. GVOs. --Lode 00:43, 26. Nov 2005 (CET)

Ich behaupte:

Der Artikel war weder wertend, noch fixiert, noch überflüssig. Transgener Mais hat ebenfalls einen eigenen Artikel und wurde nicht in „passenden” Anteilen in den nicht wertfreien Artikel GVO integriert. 213.6.252.232 07:22, 9. Dez 2005 (CET)

Diskussion

  • also IMO gibt es hier wenig zu vermitteln; der Artikel wurde gelöscht nach einer regulären Löschdiskussion, die IMO auch recht eindeutig war. Das kannst du anders sehen; aber so sind nunmal die Spielregeln in der Wikipedia. Ich glaube, über einen Vermittlungsauschuss läßt sich das Problem nicht lösen ...Sicherlich Post 09:47, 9. Dez 2005 (CET)
Korrekt, ich verschiebe das in die Diskussion von Genetisch veränderter Organismus. --Nina 10:50, 9. Dez 2005 (CET)

GVO - Bedeutung der Abkürzung

Nach meiner Ansicht steht GVO für gentechnisch veränderte Organismen. Gruß H. F. Klein

Stimmt - das war mir irgendwie noch gar nicht aufgefallen, auch wenn ich öfter hier bin. Genetisch verändert sind wir ja alle. Vielleicht sollte man ihn auf das entsprechende Lemma verschieben. Wie wärs? --Lode (bla) 12:27, 13. Apr 2006 (CEST)

Sorry, bin keine Lexika-Fachfrau, musste erstmal nachsehen, was Lemma ist. Tja: Oben bei der Erklärung zu GVO sollte schon „gentechnisch” stehen. Bei der Kategorisierung sollte aber auch dem geholfen werden, der bei „genetisch” nachschlägt. Interessant war für mich, dass der englische Sprachkreis den Zustand (Gene) anspricht, während der deutsche Sprachkreis offenbar Wert auf die Werkzeuge (Gentechnik) legt. Aber das ist mehr was für Sprachliebhaber ... - Gruß H. F. Klein

Nicht nur... --Schmidbauer 11:55, 19. Apr 2006 (CEST)

Glowfish

Wo würde ein Artikel über den Glowfish reinpassen? Extra Artikel?--84.135.107.109 02:20, 17. Aug 2006 (CEST)

Ja, mach 'nen extra Artikel dafür auf, aber verweise bitte von allen in Frage kommenden Hauptartikeln dahin. Du kannst es. Notfalls verbessern wir dann Deinen Ansatz ... - Estrongo 11:40, 24. Feb. 2007 (CET)
Ich hab schon in Zebrabärbling ein paar Takte dazu geschrieben, ausßerdem steht auch in Grün fluoreszierendes Protein was düber drin. -- Olaf Studt 22:05, 26. Mär. 2007 (CEST)

Politische Komponente der Thematik

Da im Mai 2003, kurz nach der Bombardierung Bagdads durch die USA, der US-Präsident GMO zur strategischen Aufgabe erhob und ihr Priorität in der US-Außenpolitik nach seinem aktuellen Krieg eingeräumt hat, bitte ich darum, auch etwas über das „begleitende Umfeld” in den Hauptartikel einzufügen. Ohne „Pushen” bzw. politisches „Coaching” würde bekanntlich GMO in der EU keine große Zukunft haben, obwohl die EU-Vorgaben dazu eindeutig mit Monsanto und den USA auf selber Wellenlänge zu liegen scheinen. Wer sind eigentlich die Nutznießer von genmanipulierter Nahrung, wem gehören die drei bis vier Großkonzerne, die das verfolgen, in Wirklichkeit?
Auf wem lastet letztendlich ein eventuell auftretendes Gesundheitsrisiko und wer wäre gegf. regreßpflichtig machbar?
Es scheint mir möglich, daß der Clan um Bush II., bzw. seine ihn steuernden Hinterleute und „Berater”, als „strategisches Fernziel” einen gentechnisch veränderten Organismus im Sinne von „Homunkulus” oder „Golem” ins Auge fassen könnten. „Nützliche Idioten” mit Arnys „Mr. World-Muskelblähungen” und einer genetisch optimierten „Erbse” als Steuer-Gehirn für „Rambo”-Aufgaben „world-wide”, das wäre doch was im „Ameisenstaat” künftiger weltweiter und einheitlicher „CocaCola”-Kultur, von Monsantos Gnaden?
Wie schön Einfalt sein kann, sehen wir ja schon in den absolut einheitlichen Geschäftsmonotonien in den Fußgängerzonen „unserer” Städte.
Wozu Vielfalt, Einfalt is geiler!

Alles so Fragen, die mir bisher nicht ausreichend berücksichtigt erscheinen. Aus dem deutschsprachigen Bereich ist mir nur bekannt, daß so gut wie niemand GMO-Food haben möchte, wenn er aufgeklärt ist, was das ist und das Gefahrenpotential, aber auch die unausweichlichen Abhängigkeiten von derartigen „Neue Welt”-Produkten, kennt. Man belehre mich eines Besseren? Estrongo 11:40, 24. Feb. 2007 (CET)

Juristische Seite fehlt

Der leuchtende Zebrabärbling (GloFish®) ist lt. Presseberichten in der EU nicht zugelassen und daher der Handel damit strafbar. Ich hatte eigentlich erwartet, unter diesem Lemma Näheres darüber zu finden. -- Olaf Studt 22:10, 26. Mär. 2007 (CEST)

Aktuelle Forschungsfragen

Die in der Forschung offenen Fragen können im Bereich der GMO - bei einer Halbwertszeit des Wissens von ca 18 Monaten - nicht mit Publikationen aus den Jahren 1994-1999 begründet werden. --SHPT 13:26, 15. Aug. 2009 (CEST)

gesünder

Tiere mit einer gesünderen Fleischzusammensetzung Das steht zwar so im Zeitungsartikel, ist aber nicht wissenschaftlich. Es müsste veränderten (= neutral) oder (konkret) angabe des Proteines sein. "Gesünder" ist schwurbelig relativ. Geezernil nisi bene 10:44, 13. Sep. 2010 (CEST)

Ich änder das mal auf "verändert" und klammere als bekanntes Beispiel magereres Fleisch ein.--Katach 10:59, 13. Sep. 2010 (CEST)
Schön. Vor Allem wenn es um Cholesterol geht ist auch gesündere Fleischzusammensetzung irreführend, da Fleisch ja eigentlich - wir sprechen von Genetik etc. - Protein ist. Geezernil nisi bene 11:03, 13. Sep. 2010 (CEST)

Quellenangaben

Quellenangaben? Insbesondere für die statistischen Angaben unter dem Punkt "Pflanzen" wären mir wichtig. Anonsten bitte diesen Abschnitt löschen! (nicht signierter Beitrag von 109.90.239.33 (Diskussion) 23:52, 29. Mai 2011 (CEST))

Quelle für den Abschnitt "Pflanzen" ist der Hauptartikel. Welche anderen Stellen erscheinen dir unbequellt? --Katach 07:24, 30. Mai 2011 (CEST)

Abschnitt Pflanzen

Tsui, du hattest einen Satz entfernt mit dem Kommentar: Bitte um unabhängige Quellen für diese vollkommen distanzlose PR-Lobhudelei. Aber hier handelt es sich nur um eine Zusammenfassung des Hauptartikels Grüne Gentechnik, dort sind die Aussagen umfangreich und wissenschaftlich belegt. --Katach 22:16, 31. Aug. 2011 (CEST)

Wenn die Belege im Hauptartikel genauso "gut" sind wie die hier von Dir nun ergänzten, ist das bedenklich.
Es geht um diesen Satz im Artikel (Abschnitt "grüne Gentechnik"): "Während sich durch den Einsatz für Landwirte, insbesondere in Entwicklungsländern, trotz höherer Ausgaben für Saatgut teils deutliche Ertrags-, Einkommens- und Gesundheitsvorteile oder Arbeitserleichterungen, sowie geringere Umweltbelastungen ergeben, und zugelassenen Sorten von wissenschaftlicher Seite Unbedenklichkeit für Umwelt und Gesundheit attestiert wird, lehnen Umweltverbände, Anbieter ökologisch erzeugter Produkte sowie einige politische Parteien die grüne Gentechnik ab."
Als Belege führst drei drei Texte an:
  • Peggy G. Lemaux: Genetically Engineered Plants and Foods: A Scientist's Analysis of the Issues (Part I). Annual Review of Plant Biology. Band 59, S. 771-812, 2008.
    Der Text bietet einen (sehr wohlwollenden) Überblick zur grünen Technik, nimmt aber weder Bezug auf die Situation in Entwicklungsländern, noch trifft er Aussagen über Kritiker oder Leute/Gruppen, die die gr. Gentechnik, wie hier behauptet, "ablehnen". Das ist keine Quelle dür den strittigen Satz.
  • Peggy G. Lemaux: Genetically Engineered Plants and Foods: A Scientist's Analysis of the Issues (Part II). Annual Review of Plant Biology. Band 60, S. 511-59, 2009.
    Da lese ich z.B. [Unterstreichungen von mir]: "Although GE plants can contribute to a more sustainable agriculture, their development and availability do not ensure positive contributions." [...] "GE varieties can have potential positive economic impacts". Was den Ertrag betrifft nennt sie Studien, die einen höheren Ertrag ausweisen, aber eben auch welche, die niedrigere Erträge zeigten. "Yields can be improved through GE crops, particularly in developing countries [...] In addition, more efficient utilization of inputs and lower pesticide usage are necessary to meet increasing food needs while respecting resources and the environment. Sensible use of GE crops, along with other sustainable agricultural practices, can help achieve this goal. [...] Using GE approaches to create crops with higher levels of minerals and vitamins could, along with other approaches [die eben nicht GVOs voraussetzen], make progress toward alleviating malnutrition" schreibt sie noch im Ausblick auf die Zukunft. Nirgendwo stellt sie in der im hier strittigen Satz behaupteten Absolutheit fest, dass GVOs das bereits geleistet hätten.
  • Matin Qaim: The Economics of Genetically Modified Crops. Annual Review of Resource Economics, Vol. 1, S. 665-694, 2009.
    Zu den "Farm-Level Impacts of HT Crops": "In terms of the yields achieved, no significant difference between HT and conventional crops is seen in most cases" und die zwar mögliche Ersparnis durch niedrigere Kosten für Herbizide, Maschinen und Kraftstoff wird durch die Lizenzkosten wieder wettgemacht. Erhöhte Erträge beschreibt er für Bt-Sorten (v.a. Baumwolle). Allerdings hält er auch fest: "GM crops may also have important implications for poverty and income distribution in developing countries." Er nennt eine Studie aus Indien und Hochrechngen aus denen sich ein positiver ökonmischer Effekt ablesen lässt - wobei auf die bzw. ihn auch sehr scharfe Kritik gibt (Failure of GMOs in India by Dr. Vandana Shiva and Afsar H. Jafri). Die Situation ist keineswegs so eindeutig positiv, wie im Artikel hier behauptet wird. Er geht ja auch selbst auf die verschiedenen Faktoren ein, die den Einsatz von GVOs in Entwickungsländern beeinflussen, womit insgesamt kein zwingen positiver ökonomischer Effekt besteht bzw. vorausgesagt werden kann. Positive gesundheitliche Folgen kann es durch Bt-Einsatz u. die deshalb verringerte Pestizid-Belastung geben (wobei nirgendwo in diesen Texten darauf eingegangen wird, dass Pestizide ja auch im Rahmen konventionellen Anbaus, durch andere Methoden, verringert werden können; vgl. z.B. Hans Rudolf Herren: „Es gibt verschiedene ökologische Anbauansätze, mit denen man viel weiter kommt als mit der Gentechnik.“).
Die Texte sind schon interessant, aber sie untermauern nicht das, was da im Artikel als Faktum behauptet wird. Zudem die Kritiker an grüner Gentechnik - hier als Ablehnung zusammengefasst - auf "Umweltverbände, Anbieter ökologisch erzeugter Produkte sowie einige politische Parteien" zu reduzieren POV pur ist. Das ist das selbe, wie die Befürworter auf die Hersteller gentechnisch veränderten Saatguts und Forscher, die direkt oder indirekt mit diesen zusammenarbeiten zu reduzieren.
Aus o.g. Gründen und auch weil diese Behauptungen einfach zu strittig sind, um einfach aus (d)einer Perspektive derart verkürzt abgehandelt zu werden, habe ich den Satz jetzt nochmals entfernt. Der erste Teil des Absatzes ist ja in Ordnung, der beschreibt einfach sachlich worum es geht. Der zweite Teil ist in dieser Form, ohne auch nur ansatzweise auf die kontroversen Ansichten dazu einzugehen, einfach nur POV. Eine differenzierte Betrachtung hätte ihren Platz im Hauptartikel - dort fehlt sie ohnehin. --Tsui 04:01, 1. Sep. 2011 (CEST)
Ich habe dir schon umfangreich auf deiner DS geantwortet, aber dann halt nochmal hier (ich berufe mich auf die abstracts bzw. summary points). Während sich durch den Einsatz für Landwirte, insbesondere in Entwicklungsländern, trotz höherer Ausgaben für Saatgut teils deutliche Ertrags-, Einkommens- und Gesundheitsvorteile oder Arbeitserleichterungen, sowie geringere Umweltbelastungen ergeben, und zugelassenen Sorten von wissenschaftlicher Seite Unbedenklichkeit für Umwelt und Gesundheit attestiert wird, lehnen Umweltverbände, Anbieter ökologisch erzeugter Produkte sowie einige politische Parteien die grüne Gentechnik ab."
(Frau) Lemaux (I): To date, no scientifically valid demonstrations have shown that food safety issues of foods containing genetically engineered (GE) ingredients are greater than those from conventionally or organically produced foods.
Lemaux (II): On the basis of the bulk of data from field tests and farm surveys, pesticide use for GE crop adopters is lower than for conventional variety users. More importantly, extensive data confirm that the environmental impact is substantially lower.
Qaim: Available impact studies of insect-resistant and herbicide-tolerant crops show that these technologies are beneficial to farmers and consumers, producing large aggregate welfare gains as well as positive effects for the environment and human health.
Dies ist nur Zusammenfassung des Forschungsstands über die bisher kommerzialisierten GG-Sorten. Die Ablehnung durch bestimmte Parteien, Umweltverbände und Vertreter der Ökologischen Lebensmittelindustrie steht nicht explizit in den Reviews und kann meinentwegen raus, wenngleich ich mal gerne wüsste, was du daran bezweifelst.
Zwei Punkte noch zu Shiva und Herren: Shiva hat ihre Behauptungen nie wissenschaftlich belegt oder in anerkannten Fachzeitschriften publiziert, insofern gilt WP:Q: Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig. Herren und sein Punkt, dass auch andere Wege zum Ziel führen, wird im obigen Satz überhaupt nicht bestritten, es geht darin lediglich um eine Zusammenfassung der wissenschaftlich untersuchten Auswirkungen der bisher kommerzialisierten GG-Sorten. Ich kann übrigens zu fast jedem Thema irgend eine kontroverse Meinung, einen Widerspruch auftreiben. Wichtig ist, dass wir an dieser Stelle einen Überblick über den den wissenschaftlichen Kenntnisstand zur GG geben. --Katach 07:37, 1. Sep. 2011 (CEST)
In den Texten von Lemaux - die sehr wohlwollend gegenüber GG sind - gibt es, wie oben zitiert, schon auch stellen wo sie sich vorsichtiger ausdrückt. An Matin gibt es massive Kritik, gerade auch, dass er seine überschwänglich positive Studie zum Erfolg von Bt-Saatgut in Indien ausschließlich auf Daten stützte, die vom Hersteller Monsanto kamen (gibt es dazu eine Stellungnahme seinerseits?). Diese Kritik - wie Kritik an Gentechnik im Allgemeinen - als unwissenschaftlich abzutun ist ein alter Spin der Befürworter bzw. v.a. der Vermarkter von GM-Saatgut, den Du hier ja auch demonstrierst. Dazu passt auch die Reduktion der Kritiker auf "Umweltverbände, Anbieter ökologisch erzeugter Produkte sowie einige politische Parteien". Dieser Spin ist immer wieder der selbe: GG rettet die Entwicklungsländer, jeder vernünftige Wissenschafter sieht das auch so, wer das anders sieht ist aus ideologischen, also irrationalen, Gründen dagegen und falls Wissenschaftler, dann ein/e schlechte/r.
Wie schon gesagt, hier, in diesem kurzen Absatz in diesem Artikel, ist eine so selektive und einseitige Darstellung POV. Es gibt den ziemlich ausführlich Hauptartikel, in dem die ganze Diksussion und Kontroverse differenziert dargestellt werden kann, was dort ohnehin fehlt. --Tsui 21:12, 1. Sep. 2011 (CEST)
Es geht ja hier um die Zusammenfassung der Kenntnisstands. Lemaux schreibt, dass es keine Hinweise gibt, dass GG größere Risiken für Gesundheit und Umwelt mit sich bringen als konventionelle Pflanzen (KP). Dasselbe schreibt auch die Europäische Kommission in einem kürzlich veröffentlichtem Kompendium. Nun zur Sozioökonomie: Lemaux schreibt: Farmers worldwide have adopted GE crops because of the realized economic benefits (which have been demonstrated in numerous studies), time savings, and ease of agricultural practices Es ist ja nicht so, als wäre die von dir genannte Studie von Qaim&Zilberman die einzige, es gibt viele weitere. PS: Ich würde nie behaupten, GG würde Entwicklungsländer retten, und das tut auch keiner der Wissenschaftler, die zu GG in Entwicklungsländern geforscht haben. Und wenn dir der Teil mit den Kritikern zu suggestiv ist, kann er ruhig raus. Es geht nicht darum, jemanden als irrational abzustempeln. Es geht darum, die die Fakten zu präsentieren, oder? --Katach 21:41, 1. Sep. 2011 (CEST)

Toti und pluripotente stammzellen

Hallo.

bei dem abschnitt "Tiere" steht dass für die erzeugung transgener Tiere von pluri-oder totipotenten stammzellen ausgegangen werden soll. das ist falsch, weil eine pluripotewnte stammzelle keinen ganzen organismus mehr bilden kann. also müsste da stehen, dass man totipotente stammzellen benötigt, um einen GV-Organismus zu machen.--141.35.8.118 10:59, 28. Apr. 2014 (CEST)

Das stimmt so nicht. Embryonale Stammzellen sind pluri-, nicht totipotent, da sie alle Gewebe des Embryos, aber nicht z.B. die der Plazenta hervorbringen können. Bringt man embryonale Stammzellen in eine Blastocyste ein, beteiligen sie sich am Aufbau des Embryos und man erhält einen chimären transgenen Embryo. -- Cymothoa 12:22, 28. Apr. 2014 (CEST)

Autoren der Transgenen Erbse

  • (Aktuell) (Vorherige) 17:28, 27. Nov 2005 84.182.123.186 (→Erhöhung des Proteingehaltes)
   * (Aktuell) (Vorherige) 19:14, 26. Nov 2005 84.182.120.33
   * (Aktuell) (Vorherige) 19:10, 26. Nov 2005 84.182.120.33 (→Erhöhung des Proteingehaltes)
   * (Aktuell) (Vorherige) 17:27, 26. Nov 2005 84.182.120.33 (→Siehe auch)
   * (Aktuell) (Vorherige) 17:27, 26. Nov 2005 84.182.120.33 (→Siehe auch)
   * (Aktuell) (Vorherige) 17:26, 26. Nov 2005 84.182.120.33 (→Erhöhung des Proteingehaltes)
   * (Aktuell) (Vorherige) 17:24, 26. Nov 2005 84.182.120.33 (→Erhöhung des Proteingehaltes)
   * (Aktuell) (Vorherige) 17:22, 26. Nov 2005 84.182.120.33 

(→Erhöhung des Proteingehaltes)

   * (Aktuell) (Vorherige) 17:11, 26. Nov 2005 Tohma K
   * (Aktuell) (Vorherige) 16:41, 26. Nov 2005 Asthma (-QS -> Beim nächsten mal unterschreiben und bei den QS-Seiten selber eintragen, ich mach das nicht.)
   * (Aktuell) (Vorherige) 16:36, 26. Nov 2005 84.182.124.209 (→Forschung)
   * (Aktuell) (Vorherige) 16:32, 26. Nov 2005 84.182.124.209 (→Siehe auch)
   * (Aktuell) (Vorherige) 15:59, 26. Nov 2005 Zaphiro K (wikilinks)
   * (Aktuell) (Vorherige) 14:28, 26. Nov 2005 84.182.124.209
   * (Aktuell) (Vorherige) 14:21, 26. Nov 2005 84.182.124.209
   * (Aktuell) (Vorherige) 11:38, 26. Nov 2005 Xocolatl K (grammatik und typos)
   * (Aktuell) (Vorherige) 04:17, 26. Nov 2005 Asthma K (→Forschung - -falscher wikilink)
   * (Aktuell) (Vorherige) 04:17, 26. Nov 2005 Asthma K
   * (Aktuell) (Vorherige) 04:10, 26. Nov 2005 Zaphiro K
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:55, 26. Nov 2005 Asthma
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:53, 26. Nov 2005 Asthma (+kats, +siehe auch)
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:46, 26. Nov 2005 Zaphiro K (- Transgene Erbsen wurde nach Transgene Erbse verschoben)
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:44, 26. Nov 2005 Zaphiro K
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:42, 26. Nov 2005 Zaphiro K
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:42, 26. Nov 2005 Zaphiro K (Mendelsatz rausgenommen)
   * (Aktuell) (Vorherige) 03:39, 26. Nov 2005 Zaphiro K
   * (Aktuell) (Vorherige) 02:30, 26. Nov 2005 Finanzer (LA+)
   * (Aktuell) (Vorherige) 00:55, 26. Nov 2005 84.182.116.199

(nicht signierter Beitrag von Nina (Diskussion | Beiträge) 22:03, 30. Nov. 2005 (CET))

Problem

(nicht signierter Beitrag von Nina (Diskussion | Beiträge) 10:51, 9. Dez. 2005 (CET))

Sachverhalte

Zum Verlauf

Vorwürfe:

  • a) der Artikel sei POV.
  • b) der Artikel sei ein Essay:
  • c) der Titel Gen-Erbse sei populistisch.
  • d) der Artikel bezieht sich nur auf CSIRO.
  • e) der Artikel gehöre zu GVO.

Stellungnahme:

  • zu a) dies stimmt nicht
  • zu b) dies stimmt nicht
  • zu c) deshalb Verschiebung nach „Transgene Erbse” am 26. 11.
  • zu d) erweitert um (noch nicht abgeschlossene) Forschung bei Innoplant et al
  • zu e) 1) es existiert ein Artikel zu transgener Mais. Damit erscheint mir die Anlage eines eigenständigen Artikels Transgene Erbse berechtigt. Gleiches Recht für Alle.
  • zu e) 2) GVO ist ein recht einseitiger Artikel, der lediglich Probleme in der Technik sieht und Vorteile übersieht, also keineswegs abwägt. Darüber täuscht auch die Übernahme der Erbse nicht hinweg.
  • zu e) 3) die Generbse ist ein sehr interessantes Gebiet und birgt ähnliche Potenziale wie der entsprechende Mais. Die bislang eingefahrenen „Mißerfolge” lassen gar nicht absehen, was noch kommt. Da viele Kulturen im Augenblick getestet werden, wird der Artikel stark zunehmen im Laufe der nächsten ein bis drei Jahre. Auch dies berechtigt zu einem festen und eigenständigen Platz des Artikels in Wikipedia.

Kritik an Wikipedia

  • a) die Qualität der jeweiligen „Diskussionsbeiträge” ist grauenhaft. Offensichtlich fühlen sich manche Leute aufgefordert, hier ihre Kinderstube auszuleben
  • b) Vorwürfe wurden pauschal getroffen und nicht weiter erhärtet. Auf Anfragen gab es keine Antwort
  • d) die Darstellung des löschenden Pädagogen rax ist falsch: Ich habe am 26. 11. die Generbse geleert und nach „Transgene Erbse” übertragen. Dies geht auch aus der jeweiligen Löschdiskussion hervor, sie setzt am 26. 11. ein. Der Artikel Generbse bestand also noch, als ich auf Transgen wechselte und damit der „Argumentation” bezüglich des Titels folgte. Eine Löschung kann ich als Nutzer nicht vornehmen, also verblieb der Artikel „Generbse”, - jedoch ohne Text. Auch dieser Sachverhalt wurde von Admin rax falsch dargestellt.
  • e) ich zitiere von der von rax : „Warum hat nicht jeder User von vornherein diese Softwarefunktionen zur Verfügung? Weil man damit, wenn man sich nicht auskennt oder weil man vielleicht übelwollend ist, eine ganze Menge anrichten kann, was der Wikipedia, den Wikipedianern und der gemeinsamen Arbeit hier sehr schaden kann. Es gibt leider eine ganze Menge Leute hier, deren Zerstörungsfreude größer als ihr Wille zur konstruktiven Mitarbeit ist.” - Konstruktive Mitarbeit stelle ich mir anders vor.

Forderungen:

  • a) transgenen Mais in GVO übertragen oder transgene Erbse wiederherstellen
  • b) Benutzer rax soll die löschung begründen
  • c) GVO grundlegend überarbeiten. Die Übertragung von Benutzer:nina war weder korrekt, noch wurde der Artikel in irgendeiner Form aufgewertet.
  • d) Administrator Benutzer:rax dazu ermuntern, der Wahrheit treu zu bleiben.
  • e) der Administrator Benutzer:finanzer möge erläutern, inwiefern es sich um ein POV-Essay handelt

(nicht signierter Beitrag von Nina (Diskussion | Beiträge) 10:51, 9. Dez. 2005 (CET))

Mögliche Auswirkungen

Wenn man statt „Problem” „mögliche Auswirkungen” als Überschrift wählt? Gruß, alex (nicht signierter Beitrag von Alex Muehlmann (Diskussion | Beiträge) 20:38, 11. Jun. 2006 (CEST))