Diskussion:Uranmunition

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Italien zahlt Soldaten 545.000 Euro Schadensersatz

Die Meldung befindet sich auf dem italienischem Online-Magazin: [1] übersetzt ist der Artikel auf diesem dtsch. Blog zu finden: [2]

Das dürfte auch für Deutsche Soldaten von Interesse sein. Es handelt sich hier scheinbar um einen Präzedensfall auf den man sich berufen kann.

-- Daggi

Und daneben gibt es inzwischen noch kranke portugiesische, dänische, italienische, deutsche [3], französische, britische [4] und russische Soldaten. --85.179.37.241 04:10, 16. Okt. 2012 (CEST)

„PGU-14/B API Armor Piercing Incendiary [DU] 30mm Ammunition“ und AH-64

Es mag nur ein Detail sein, aber der betreffende Abschnitt und die Rechnung ist -für den AH-64- falsch. Die entsprechende Waffe des Hubschraubers kann diese Patrone nicht verschießen. Trotz gleichem Nominalkaliber, handelt es sich um völlig unterschiedlich große Patronen, die nicht kompatibel sind. Darüberhinaus scheint dieser Fehler -auch in englischsprachigen Quellen- dafür verantwortlich zu sein, dass den Apache die Möglichkeit zugesprochen wird, Munition mit DU-Penetratoren zu verschießen. Es findet sich aber tatsächlich keine Bezeichnung einer Munitionssorte, im Gegensatz zur PGU-14/B, die eine solche Spezifikation hätte. Die panzerbrechende Munition vom Typ M789 bezieht ihre Wirkung aus einer Hohlladung. 77.47.32.125 19:12, 21. Apr. 2013 (CEST)

Aktivität Uran

Berücksichtigt wurde Uran-234, Uran-235 und Uran-238.
Annahme: 6,5 t Natururan -> 5,5 t abgereichertes Uran + 1 t auf 3% angereichertes Uran

  • Natururan
    • Zusammensetzung: 0.0055% + 0.72% + 99.72% = 100%
    • Aktivität: 12664 + 576 + 12348 = 25588 Bq/g
  • Abgereichertes Uran bei Anreicherung auf 3%
    • Zusammensetzung: 0.00127% + 0.305% + 99.693% = 100%
    • Aktivität: 2926 + 244 + 12401 = 15572 Bq/g
  • Angereichertes Uran bei Anreicherung auf 3%
    • Zusammensetzung: 0.02876% + 3% + 96.971% = 100%
    • Aktivität: 66223 + 2399 + 12062 = 80685 Bq/g

Das sind wirklich fast exakt 40% weniger. Allerdings im wesentlichen durch durch die gleichzeitige Abreicherung des Uran-234. (nicht signierter Beitrag von 195.33.171.8 (Diskussion) 20:01, 16. Okt. 2014 (CEST))

nochmals AH-64

Wie bereits weiter oben geschildert, ist die Aussage mit dem AH-64 falsch. Die M230-Kanone verschießt Patronen der Maße 30 mm * 113. Die im Artikel genannte GAU-8, Patronen vom Kaliber 30 mm * 173. Nur bei der großen Patrone findet man Geschosse aus abgereichertem Uran. Der AH-64 verschießt gar keine Wuchtmunition. Die Kanone ist für solche Munition (hohe Geschossmasse und hohe Anfangsgeschwindigkeit) gar nicht ausgelegt. Darüberhinaus ist eine komplette Patrone des AH-64 leichter als das im Artikel angegebene Geschossgewicht. Kurz: die Angaben die A-10 (mit der GAU-8) betreffend sind korrekt und nachprüfbar, die Angaben den AH-64 (mit der M230) betreffend sind falsch, nicht nachprüfbar (Quellen?) und werden daher gelöscht. 91.221.59.27 15:12, 8. Jul. 2015 (CEST)

Aktualisierung weiterer Kriege, in denen das eingesetzt wurde

Was ist mit dem: 1. Tschetschenienkrieg 1994/96 ? - Libyen 2011 ? - Jemen ab 2014 ? - Syrien ab 2014 ? pp. --129.187.244.28 09:23, 19. Jan. 2016 (CET)

Die Friedensorganisation Pax hat vom niederländischen Verteidigungsministerium im Rahmen des “Freedom of Information Act” einige wenige US-Koordinaten erhalten.

Der Freedom of Information Act ist doch ein US-Gesetz. Wie kann man damit an das niederländische Verteidigungsministerium herantreten? Und warum nicht direkt damit an das US-Militär? Ein Einzelnachweis zum Nachvollziehen ist leider nicht angegeben. -- DerBuddybär (Diskussion) 10:48, 2. Dez. 2016 (CET)

Link zu Versuchslabors für gefährliche Munitionsarten

Es wäre sehr schön wenn jemand einen Link oder eine Wikipediaseite für einen Versuchslaboraufbau für gefährliche Munitionsarten geben könnte.

Beschichtung der Wände mit PE (nach Versuch einschmelzen mit Heizstrahlerung und aufschmelzen und absetzen der Uran Partikel, Luftfilteranlagen, Elektrostatisch Ölfilmlabyrinthe usw.

Das Interesse der Abwehr solcher Munition ist grösser als das von den Versuchen ausgehende Risiko der Entwicklung. Panzerungstest ist eine friedlicher Teil der Rüstungsleistung. Berechnung von Dekontaminationskosten(in Menschenleben) eine wesentliche Entscheidungshilfe für diskrete Personalkorrekturen im Ausland (Psychotrope Rentensetzung) . (nicht signierter Beitrag von 80.137.12.42 (Diskussion) 00:19, 7. Jan. 2017 (CET))

Abschnitt Alternativen

Hier sollten zwei Punkte präzisiert werden. Wolframcarbid hat bei gleicher Aufschlaggeschwindigkeit eine 5-10 Prozent geringere Durchschlagskraft als Uran, [...], hier wäre es wohl richtiger von Auftreffenergie zu sprechen. Ansonsten könnte der Eindruck entstehen, dass die 20 mm Wolframkarbidgeschosse aus einer Rh-202 (v0 = 1150 m/s) eine höhere Durchschlagskraft hätten, als die 30 mm DU-Geschosse aus einer GAU-8 (v0 = 1010 m/s). Und selbst wenn man von Auftreffenergie spricht, wäre dies noch sehr stark vereinfacht dargestellt. Des weiteren sollte man ggf. erwähnen, warum die US-Navy bei Phallanx von DU auf WC umgestellt hat - meines Kenntnisstandes nach, war dies darin begründet, dass WC nicht korrosionsanfällig, DU hingegen sehr stark. Da ich dafür aber keine Quelle habe, kann dieser Punkt auch entsprechend so ungeändert stehen bleiben. 91.221.59.27 13:22, 18. Jul. 2017 (CEST)

Radioaktivität von DU

Ich zweifle die verringerte Radioaktivität von DU gegenüber Unat an. Die Rechnung gilt nur für den Einsatz von Natururan in der Anreicherung, bei der die abgereicherte Fraktion weniger 234U und 235U enthält. In bestrahltem Reaktoruran ist aber erheblich mehr 234U enthalten, dazu noch hochradioaktives 232U und 236U, und das dürfte die Abreicherung überkompensieren. --77.187.19.230 10:21, 21. Mai 2018 (CEST)

Wo hergestellt?

In den Siebziger und Achtziger Jahren wurden in der Lüneburger Heide (z. B. auf dem Schießplatz der Fa. Rheinmetall in Unterlüß) Test mit Uranmunition durchgeführt. Wo wurde die verwendete Munition hergestellt? --77.186.44.40 03:29, 5. Jun. 2018 (CEST)