Diskussion:Volkskammerwahl 1950
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Waren „in der Volkskammer auch sechs Vertreter der SPD aus Ost-Berlin vertreten“?
Bitte um einen Beleg für die Information, dass „in der Volkskammer auch sechs Vertreter der SPD aus Ost-Berlin vertreten“ waren. Meiner Kenntnis nach handelte es sich um Angehörige einer SED-hörigen Splittergruppe, die ihren Parteiausschluss aus der Berliner SPD hinter sich hatten. Es waren keine Mitglieder der SPD in Ost-Berlin, sie nannten sich nur so.
Ferner fehlt eine Information zu den Modalitäten der Volkskammerwahlen im Ostsektor; wo die Vertreter, es waren keine Abgeordneten, bekanntlich von den Ost-Berliner Wahlberechtigten nicht direkt gewählt werden konnten.--Gloser (Diskussion) 17:14, 15. Dez. 2018 (CET)
- Das ist knifflig. Diese Splittergruppe war die Sozialdemokratische Aktion. Faktisch stellte diese die 6 Abgeordnete. Offiziell war die Sozialdemokratische Aktion aber ein Flügel der SPD und die Mandate wurden offiziell als Mandate der SPD geführt.--Karsten11 (Diskussion) 17:57, 15. Dez. 2018 (CET)
- Knifflig ist das keineswegs. Die SDA war ein Bluff der SMAD und der SED. Die Verlinkung: Sozialdemokratische Partei Deutschlands und die Erläuterung „SPD (Ost-Berlin)“ hat im Text ganz eindeutig irreführende Informationen zur Folge, siehe den dort verlinkten Text von Siegfried Heimann.--Gloser (Diskussion) 18:17, 15. Dez. 2018 (CET)
- Wenn meine Ergänzung nicht ausreichend ist, ergänze das bitte. Das sollte aber imho im Text erläutert und nicht über Links gesteuert werden.--Karsten11 (Diskussion) 21:27, 15. Dez. 2018 (CET)
- Knifflig ist das keineswegs. Die SDA war ein Bluff der SMAD und der SED. Die Verlinkung: Sozialdemokratische Partei Deutschlands und die Erläuterung „SPD (Ost-Berlin)“ hat im Text ganz eindeutig irreführende Informationen zur Folge, siehe den dort verlinkten Text von Siegfried Heimann.--Gloser (Diskussion) 18:17, 15. Dez. 2018 (CET)