Diskussion:Kanton Solothurn
Wahlen 2005
Wahlresultate 2005 korrigiert: Gem. eigener Darstellung (www.svp-so.ch) hat die SVP 16 Sitze, und in der Tat ergibt die genaue Betrachtung der Sitzzahlen auf www.so.ch, dass es der Kanton fertigbrachte, falsch zusammenzuzählen (!!): Die FdP hat einen Sitz mehr als angegeben
Zusammenhalt
Ich stelle den Satz
- Durch eine ausgewogene Regionalpolitik hat es Solothurn bislang verstanden, die Bindung all dieser Gebiete an den Kanton aufrecht zu erhalten.
zur Diskussion. Eine Alternative, die möglicherweise der Wahrheit deutlich näher kommt:
- Die Bindung der verschiedenen Regionen an den Kanton ist heute eigentlich nur noch historisch bestimmt. Wirtschaftliche Gegebenheiten würden eine Neuordnung der kantonalen Grenzen ähnlich wie beim bernachbarten Laufental im Jahr 1994 eigentlich sehr begünstigen. Es gibt politische Vorstösse zu Kantonswechseln einzelner Gemeinden, und die politischen bzw. behördlichen Spannungen zwischen dem nördlichen und südlichen Kantonsteil sind gegenwärtig stark.
--Panda17 14:46, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Bist Du Bewoher/in von Dorneck/Thierstein? Es hat Spannungen bez. des Bezirksspitals Breitenbach gegeben (es gibt aber gleiche Spannungen und Abbau-Massnahmen auch beim Spital Grenchen), ansonsten müsstest Du mir Bsp. nennen, ich weiss nichts. Eure Region hat zudem seit langem einen Regierungsrats-Sitz. Solange keine repräsentative Meinungs-Umfrage oder Abstimmungs-Ergebnisse existieren, die solche sezessionistische Tendenzen belegen, würde hier nur eine Minderheits-Meinung auch des Schwarzbubenlandes transportiert, und das geht natürlich nicht. Allenfalls könnte man den Passus ausgewogen streichen und durch Durch seine Regionalpolitik ersetzen. Einverstanden? --fehlende Unterschrift, 10.08.08
- Ergänzung: Ich hab mit der Gemeindeschreiberin von Meltingen gesprochen, einer Kollegin von Kantonsrätin E. Hänggi. Sie weiss mit Ausnahme des von mir oben erwähnten Bezirksspitals Breitenbach nichts von regionalpolitischen Spannungen! Die politischen Konfliktlinien laufen heute nicht entlang des Passwangs. Gruss --fehlende Unterschrift, 28.08.08
- Verschiedene Antworten:
- (formal, nicht thematisch: Bitte mit WP-Unterschrift)
- Nein, ich bin nicht aus Dorneck/Thierstein (Schwarzbubenland), auch nicht aus einer anderen Solothurner Region, aber ich lese unter anderem auch die Basler Zeitung, die über das Schwarzbubenland berichtet, und ich beschäftige mich intensiv mit verschiedenen Aspekten des Kantons, von außen und aus einem neutralen Winkel.
- Der wirtschaftsbezogene Teil meiner Neufassung des Abschnitts lässt sich wohl leicht mit Quellen (Pendlerstatistiken aus den Volskzählungen zum Beispiel) belegen, auch wenn ich sie nicht grad greifbar hab.
- In der Basler Zeitung wird ungefähr im Monatstakt von regionalen Spannungen im Kanton Solothurn berichtet. Mehrheitlich - aber eben nicht nur - geht es um den problematischen Finanzausgleich, unter dem vor allem die 18 strukturschwächsten Gemeinden leiden, und von denen sind tatsächlich die meisten im Schwarzbubenland.
- Die Basler Zeitung titelte am 05.03.08 "Grenzsteine wanken": Im Artikel geht es um aktuelle Überlegungen zu einem Kantonswechsel in den Gemeinden Kleinlützel (Bezirk Thierstein) und Kienberg (Bezirk Gösgen). Sezession ist ergo kein Schwarzbubenthema, jedenfalls nicht nur.
- Sorry für die folgende, vieleicht etwas spitze Bemerkung: Dass die Gemeindeschreiberin von Meltingen, Kollegin der KR E. Hänggi (das heisst, politisch tätige Personen), nichts weiß über die regionalen Spannungen, ist schon fast ein Beleg für die zentripetalen Kräfte im Kanton und für das zwischenregionale Desinteresse. Im Gespräch mit Personen aus dem "oberen Kantonsteil", dem "unteren Kantonsteil" und aus dem Gebiet "jenseits der Berge" (Schwarzbubenland) nehme ich fast immer ein fehlendes Wissen über bzw. fehlendes Interesse an den beiden jeweils anderen Teilen wahr. Dieser persönliche Eindruck gilt gewiss nicht als Quelle im Sinne von WP, jedoch wird er mir von vielen weiteren Personen außerhalb und innerhalb des Kantons bestätigt, und ich würde mich fast ein wenig wundern, wenn es dafür nicht auch eine WP-taugliche Quelle gäbe mit etwas Recherche.
- Der Kanton hat in jüngster Zeit (16.05.04? allenfalls korrigieren) viele Kompetenzen an die Gemeinden abgegeben. Seither, ev. aber auch schon früher, ist ein ständiges Gerangel um kantonale und kommunale Entscheidungskompetenzen und Finanzierungspflichten im Gange. Dies scheint mir in hohem Maße Ausdruck für zentripetale Tendenzen. (Auch hier wieder: keine WP-Quelle, sondern persönliche Erfahrungen aus zahlreichen Kontakten, wahrscheinlich sind jedoch WP-taugliche Quellen erbringbar.)
- Bitte um weitere Beiträge zum Thema. Wie genau der auslösende Satz (s. oben) verändert werden muss, ist mir noch nicht klar. Jedenfalls ist eine Änderung der umstrittenen, beschönigenden Aussage von der Sache her wohl leider unabdingbar.
- --Panda17 15:36, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Verschiedene Antworten:
- Gemeint ist Durch seine Regionalpolitik hat es Solothurn bislang ..... Damit wäre das zugegeben etwas tendenziöse Wort ausgewogen eliminiert. Dass das Schwarzbubenland wirtschaftlich, sprachlich und kulturell nach Basel orientiert ist, ist eine uralte Erkenntnis und im Artikel auch klar erwähnt. Das allein rechtfertigt aber noch keinen Kantonswechsel, denn dann könntest du den ganzen Kanton SO gleich zerhacken, der ein "Kanton der Regionen" ist!
- Ja, ich verstehe schon: Durch seine Regionalpolitik hat es Solothurn bislang .... wäre eine kleine, willkommene Verbesserung. Aber es scheint mir noch nicht genug. Der Rest (...verstanden, die Bindung all dieser Gebiete an den Kanton aufrecht zu erhalten) scheint mir nach wie vor - aufgrund des bereits geschriebenen - fraglich, es liest sich wie politischer Zweckoptimismus, es liest sich wie Eigenwerbung, es liest sich nicht wie eine enzyklopädische Beschreibung der Tatsachen. Im übrigen steht es mir fern, SO zu "zerhacken", du meine Güte ;-)--Panda17 11:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Also wenn sich das nicht wie eine enzyklopädische Beschreibung der Tatsachen liest, dann ist das gleiche bei deinem Vorschlag nun wirklich noch viel weniger der Fall, sorry. Es ist doch nun wirklich eine Tatsache, dass diese Gebiete noch immer beim Kt. SO sind, oder nicht...?
- Ja, ich verstehe schon: Durch seine Regionalpolitik hat es Solothurn bislang .... wäre eine kleine, willkommene Verbesserung. Aber es scheint mir noch nicht genug. Der Rest (...verstanden, die Bindung all dieser Gebiete an den Kanton aufrecht zu erhalten) scheint mir nach wie vor - aufgrund des bereits geschriebenen - fraglich, es liest sich wie politischer Zweckoptimismus, es liest sich wie Eigenwerbung, es liest sich nicht wie eine enzyklopädische Beschreibung der Tatsachen. Im übrigen steht es mir fern, SO zu "zerhacken", du meine Güte ;-)--Panda17 11:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Das Gerangel um kantonal/kommunale (nicht unbedingt Entscheidungskompetenzen, aber) Finanzierungspflichten findet sich in jedem Kanton, der sparen muss (im Kt. SO akzentuiert durch das teure Kantonalbank-Debakel der 1990er Jahre). Ich hab aber bereits erwähnt und du bestätigst es ja sogar, dass die Grenze hier nicht entlang des Passwangs verläuft, und das ganze verflüchtigt sich etwas in guten finanziellen Zeiten. Wegen einer einzelnen Gemeinde kannst weder du noch die nach Sensationsstorys lechzende BaZ eine Sezessions-Tendenz des Schwarzbubenlands oder einer anderen Region generell ableiten, das muss klar und mehrheitsfähig politisch akzentuiert sein, dann wird es diskussionsfähig.
- Nein, es geht nicht um eine einzelne Gemeinde, es geht um zwei Gemeinden: um Kienberg und Kleinlützel, siehe oben. Und es geht nicht an, die Basler Zeitung global zu diskreditieren, da müsstest du schon auch Quellen liefern, wenn du unbedingt so argumentieren willst. Im übrigen kenne ich die Solothurner Zeitung zuwenig, wer weiss, wieviel dort über Sezession geschrieben wird.--Panda17 11:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Es geht um nur eine Gemeinde des Schwarzbubenlands, und um eine des Niederamtes. Du kannst doch nicht wegen einer einzigen Gemeinde Sezessionsgelüste des gesamten Schwarzbubenlandes in einem Lexikon-Artikel suggerieren! Zur Güte mache ich noch einen zusätzlichen Kompromissvorschlag: Ich gehe davon aus, dass das Gesagte von Kleinlützel und Kienberg stimmt. Dann kannst du meinetwegen meine Formulierung im Artikel um deine Erkenntnisse zu diesen zwei Gemeinden (mit Quellenangabe!) ergänzen. Ich bin liberal, wenn bloss diese zwei Gemeinden einen Kantonswechsel wünschen, hätte ich dagegen gar nix einzuwenden. Dass auch solche politischen Schnellschüsse vermutlich zweier Gemeindeoberhäupter (Kienberg hat gerande mal 530 Einwohner!) in einem Lexikon-Artikel eigentlich nix zu suchen hätten, ist wohl einleuchtend, aber wie gesagt, versuchs mal. Es wird ziemlich sicher Opposition anderer WP-NutzerInnen hervorrufen.
- Nein, es geht nicht um eine einzelne Gemeinde, es geht um zwei Gemeinden: um Kienberg und Kleinlützel, siehe oben. Und es geht nicht an, die Basler Zeitung global zu diskreditieren, da müsstest du schon auch Quellen liefern, wenn du unbedingt so argumentieren willst. Im übrigen kenne ich die Solothurner Zeitung zuwenig, wer weiss, wieviel dort über Sezession geschrieben wird.--Panda17 11:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Beim Finanzausgleich ist mittlerweile ein KR-Entscheid gefallen. Ironischerweise stammt der Vorstoss von der von mir erwähnten E. Hänggi, die nichts von Sezessionstendenzen weiss! Der Entscheid fiel so aus, dass die strukturschwächsten Gemeinden zwar entlastet werden, aber nicht wie von H. beabsichtigt auf Kosten der strukturstärksten, sondern der mittelstarken. Und mittelstarke Gemeinden gibt es nun eindeutig am meisten in den Regionen entlang der Aare.
- Was genau bedeutet diese Aussage im vorliegenden Zusammenhang?--Panda17 11:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Sie bedeutet, dass Solothurn wieder mal einen Schritt unternommen hat, die Anbindung des Schwarzbubenlandes an den Kt. zu unterstützen: zusätzliches Geld fliesst per Saldo von Süden nach Norden.
- Was genau bedeutet diese Aussage im vorliegenden Zusammenhang?--Panda17 11:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Gruss (unbürokratisch ohne Unterschrift) -- 194.230.219.169, 14:45, 7. Sep. 2008 (manuell zugefügt, Panda17)
- Die Wikipedia-Unterschrift ist nichts "bürokratisches", sondern ganz einfach die Gepflogenheit dieses Mediums: Man gibt sich im an sich anonymen Medium wenigstens mit Pseudo oder IP-Adresse zu erkennen. Unter anderem weiss man so, welche Statements von der gleichen Person kommen, auch wenn man sie nicht mit dem Klarnamen kennt. Auch das Datum einer Aussage (was Teil der Unterschrift ist) ist oft hilfreich. Das unterstützt den Diskurs.::--Panda17 11:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
Parteiensystem
Dieser Absatz ist meines Erachtens tendenziös formuliert. Vor allem die Aussage, dass die SVP eine Protestpartei sei ist nicht ausgewogen formuliert. Daneben werden die SP und die Grünen eher positiv erwähnt. Ich bitte um eine Versachlichung dieses Abschnittes. Zudem könnte man durchaus erwähnen, dass die SVP bei den Nationalratswahlen 2007 die Stimmstärkste Partei im¨Kanton Solothurn war. Dies auf reine Proteststimmen zurückzuführen wird der Partei SVP Solothurn bei weitem nicht gerecht. --Endless78 22:14, 2. Dez. 2008 (CET)
- Absolut deiner Meinung. Ich hab aber leider grad nicht Zeit.. -- Firefox13 05:18, 3. Dez. 2008 (CET)
- Habe zwar keine Zahlen präsent, es würde mich aber - als Solothurner - sehr erstaunen, wenn die SVP bei den NR-Wahlen wirklich stimmenstärkste Partei gewesen wäre.
- http://grenchen.net/blog/archives/4685-Nationalratswahlen-Kanton-Solothurn-SP-und-FdP-verlieren-einen-Sitz-Die-Namen-der-Gewaehlten..html und? biste nun erstaunt? deutlicher gehts wohl nicht. --Endless78 18:13, 10. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt offenbar, hatte nur noch die Sitzveränderungen im Kopf. Leider sind wir auch schon ein SVP-Kanton. Gegen die Aenderungen hab ich somit nix, der Textteil stammt ohnedies nicht von mir.
- Habe zwar keine Zahlen präsent, es würde mich aber - als Solothurner - sehr erstaunen, wenn die SVP bei den NR-Wahlen wirklich stimmenstärkste Partei gewesen wäre.
Ich habe den Beitrag der IP zum 2. Mal gelöscht ("Mehrheitspartei ist sie ausgeprägt in den Gemeinden Dulliken, Gretzenbach, Selzach, Kriegstetten, Bibern und Fehren"). Gemeint war damit die SVP. Der Eintrag mag fachlich korrekt sein, meiner Meinung nach bringt es aber nichts Mehrheitsparteien einzelner Gemeinden herauszuheben. --2low 22:05, 20. Mär. 2009 (CET)
- Bist du nicht Solothurner? Ich bin der Meinung, als Solothurner - und vor allem als Mitglied einer Partei - interessiert es sehr, wo sich die Hochburgen einer Partei (die ich übrigens den aktuellen Kantonsrats- und nicht etwa den Gemeindewahlen entnahm) befinden. Hast übrigens du die amtlichen Literaturangaben rausgenommen und nur die Literatur drin gelassen, die sich auf den obigen Text gar nicht bezieht? Angesichts des Gewichtes, das bei WP auf Quellenangaben gelegt wird, ist das ziemlich unglücklich. Gruss--62.202.152.85 08:33, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe die Literaturangabe rausgenommen, weil es dort nicht hinpasste. Diese Quellen werden sinnvollerweise als Einzelnachweis an entsprechender Stelle eingefügt. Wie man sach macht, siehst du unter Hilfe:Einzelnachweise. Gruss Firefox13 09:12, 14. Apr. 2009 (CEST)
- So wie du das schreibst dürfte ein Nicht-Solothurner, was ich aber nicht bin (Achtung doppelte Verneinung ;-) (siehe auch: Benutzer:2low), in diesem Artikel nichts ändern. In dieser Form passt es IMHO einfach nicht. Dann müsstest du schreiben die FdP ist in A, B und C stärkste Partei, die SP in D, E und F usw. Wenn du für die SVP eine allgemeine Angabe machen könntest (e.g. "im oberen Niederamt") wäre ich einverstanden; das wird aber mit diesen verstreuten Gemeinden nicht hinhauen. Wer sich für solche Details interessiert darf gerne dem Link zu den letzten Kantonsratswahlen folgen. --2low 20:37, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Sorry, aber das sind keine Einzelnachweise. Ich hab für fast sämtliche statistischen Informationen, die ich hier beitrug, die alljährliche Publikation "Der Kanton Solothurn in Zahlen" des Amtes für Finanzen gebraucht. Hab mittlerweile gesehen, dass es noch einen Statistik-Weblink hat, man kann sich ja meinetwegen mit diesem begnügen als Quelle. Zu den SVP-Hochburgen: Lasst es meinetwegen, wenn niemand anderer Meinung ist. Ich bin jedenfalls der Meinung, es sei eine interessante Info für jedermann und jedefrau, wo die im Kt. SO neue SVP am stärksten ist! (nicht signierter Beitrag von 62.202.148.101 (Diskussion | Beiträge) 23:49, 16. Apr. 2009 (CEST))
Gemeinden, Bezirke....
Ueberprüft bitte mal das Steuer-Erhebungsrecht der Bürger- und Kirchgemeinden. Ich bin der Meinung, dort werden nicht bloss Steuern auf dem Einkommen, sondern auch auf dem Vermögen erhoben. Der prozentuale Steuerfuss umfasst m.E. immer beide Bereiche. Gruss --62.202.152.113 05:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
Hab das mittlerweile gefunden: Art. 248 und 249 Steuergesetz, Einkommen UND Vermögen! Einziger Vorbehalt: s'ist nicht die neuste Fassung des StG (nicht signierter Beitrag von 62.202.151.108 (Diskussion | Beiträge) 09:42, 26. Apr. 2009 (CEST))
Übertriebene Agglomerationszahlen
Diese Bevölkerungszahlen für Olten, Grenchen und Solothurn sind massiv übertrieben. Zusammengenommen würde diese beinahe die gesamte Bevölkerung des Kantons stellen. Der Kanton Solothurn ist jedoch mehrheitlich ein "ländlicher" Kanton. (nicht signierter Beitrag von 84.227.27.6 (Diskussion) 08:58, 20. Jan. 2011 (CET))
- Du solltest dich erst mal über den Begriff Agglo dokumentieren, bevor du die Löschkeule schwingst: Agglos sind Siedlungsballungen, die sich ggf. auch über Kantonsgrenzen hinaus ausdehnen können (also zur Agglo Olten z.B. gehört ggf. auch Aarau und sogar Zofingen, Aarburg, etc.), diese sind kein Kriterium. Man kann höchstens sagen, dass es in diesem Fall nicht in eine Kantons-Monografie gehört, deshalb ist mir die Löschung letztl. auch egal--62.202.237.88 14:24, 2. Sep. 2012 (CEST)
Konfessionen/Religionen
Ich vermisse in diesem Abschnitt eine Erwähnung der Christkatholischen Kirche, die doch zumindest in der solothurnischen Geschichte eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat. Immerhin liegt meines Wissens der christkatholische Bischofssitz im Kantonsgebiet. Ist das heute eine Quantité négligeable? Heutzutage würde vielleicht auch interessieren, wie hoch der muslimische Bevölkerungsanteil ist. Vor einiger Zeit war doch mit Wangen eine solothurnische Gemeinde im Gespräch wegen einer nicht erteilten Baubewilligung für eine Moschee. Stellen die Muslime den wesentlichen Teil der 13,8 Prozent der Kantonsbevölkerung, der sich 2012 weder römisch-katholisch, reformiert noch konfessionslos bezeichnet hatte? --Pit8404 (Diskussion) 14:56, 12. Jun. 2016 (CEST)
Friedensrichter für Strafsachen?
@Freigut: Bist du da sicher? --Fraknö (Diskussion) 20:05, 15. Okt. 2017 (CEST)
- Nein, das ist falsch – danke für den Hinweis! Gruss, --Freigut (Diskussion) 23:12, 15. Okt. 2017 (CEST)
Kantonsparlament
per 6.12.2018 sind die beiden BDP-Kantonsräte zur FDP gewechselt. Nun die Frage: soll man dies nur bei den Sitzen wechseln, als BDP 0 und FDP +2, oder auch bei den Wahlprozenten? An sich hat die BDP ja ihr Wahlergebnis erreicht und man müsste es schon noch erwähnen, auf der anderen Seite aber auch erklären, warum sie keine Sitze mehr hat.--General Lee (Diskussion) 09:48, 7. Dez. 2018 (CET)
- @General Lee: Habe es einmal so gemacht. Also nur beim Sitzverteilungs-Diagramm geändert sowie in der Tabelle eine Anmerkung eingefügt. Wahlprozente mMn auf keinen Fall ändern. --Pimgrim (Diskussion) 17:00, 29. Dez. 2018 (CET)