Diskussion:Multimodale Therapie (Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie)
Wo sind die Fehler?
Warum wurde denn jetzt plötzlich der Einzelnachweis Kinderpsychiatrie-berlin.org entfernt? Das war doch eine massgebliche Referenz, die ich einfügen sollte.
KunstschauKunstschau (Diskussion) 21:38, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ich habe noch mehr Belege angegeben. KunstschauKunstschau (Diskussion) 23:36, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das hatten wir doch schon: Links zu Praxiswebsites gelten NICHT als valide Quelle. Nur hochkarätige Publikationen in Fachzeitschriften.--Partynia ∞ RM 10:11, 3. Jun. 2013 (CEST)
ADHS-Lit.
Umseitig nach vorangegangener Überarbeitung entfernt, da der Artikelinhalt nicht der zuverlässigen Sekundärliteratur entspringt und selbige den bestehenden Artikelinhalt nicht weiterführend erläutert:
- Manfred Döpfner, Esther Sobanski: Multimodale Therapie. In: Hans-Christoph Steinhausen, Aribert Rothenberger, Manfred Döpfner (Hrsg.): Handbuch ADHS. Grundlagen, Klinik, Therapie und Verlauf der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-019290-4, S. 272–288.
- Manfred Döpfner, Gerd Lehmkuhl: Die multimodale Therapie von Kindern mit hyperkinetischen Störungen. In: Der Kinderarzt – Zeitschrift für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, 29. Jg., 1998:
- Teil I: Indikation und medikamentöse Intervention. Heft 2/1998, S. 171–181.
- Teil II: Psychologische Interventionen. Heft 3/1998, S. 331–335.
Der Artikel befasst sich bislang nur minimal, und das vor allem in der Einleitung, mit multimodalen Therapieansätzen, die bei ADHS u.a. gemäß der o.g. Sek.lit. zum Einsatz kommt. --Verzettelung (Diskussion) 23:11, 14. Feb. 2019 (CET)
Artikelthema
Vorab: Bitte auch meine Kritik zum Artikel in der QS-Medizin zur Kenntnis nehmen, danke.
Ob der Artikelersteller hier eher das Thema Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen o.ä. beschreiben wollte, nicht etwa das/die so nicht der Sekundärliteratur entspringende/n dargestellte/n Therapiekonzept/e Multimodale Kindertherapie / Mutimodale Jugendtherapie, schon gar nicht die multimodale Behandlung bei ADHS? Mich lässt der Artikel auch nach mehrstündiger Beschäftigung mit ihm, diverser Google-Books- sowie -Scholar-Suchen und vor auch dem Griff in mein Bücherregal zu den vormals angeführten sowie nicht angeführten ADHS-Fachbüchern ratlos zurück.
Die auf Sozialpsychiatrie-Vereinbarungen basierende sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen bedient sich unzweifelhaft multimodaler Therapiemethoden. Doch stellt eine Sozialpsychiatrie-Vereinbarung keineswegs die gesetzliche Grundlage der multimodalen Kinder- und Jugendtherapie dar, wie zur Geschichte behauptet. Ein multimodale Therapie bei Kindern und Jugendlichen bedarf nicht zwingend einer Sozialpsychiatrie-Vereinbarung, sondern kann selbstverständlich auch ohne diese erfolgen. So wird auch dann von einer multimodalen Therapie gesprochen, wenn die Behauptung „Multimodale Therapien sind eine [...] Behandlungsform welche sich von der Richtlinien-Psychotherapie in der Einzeltherapie vor allem dadurch unterscheidet, dass keine Antragspflicht im Gutachterverfahren besteht und die Behandlung im Team erfolgt und nicht ausschließlich auf der therapeutischen Einzelbeziehung zwischen Psychotherapeut und Patient beruht.“ nicht erfüllt wird, sondern ein Arzt eine Pharmakotherapie mit Beratung durchführt und um eine im Wege des Gutachterverfahrens genehmigte Verhaltenstherapie ergänzt wird. --Verzettelung (Diskussion) 00:06, 15. Feb. 2019 (CET)