Samuel Birmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. März 2019 um 09:05 Uhr durch imported>Oporinus(3109784) (Bildnis beigefügt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Hieronymus Hess (?): Bildnis des Samuel Birmann, 1819 (Kunstmuseum Basel)
Source de L'Arveron
Lilium pomponium, in: Notizen über Landoekonomie – Basel 1835–1836

Samuel Birmann (* 11. August 1793 in Basel; † 27. September 1847 ebenda) war ein Schweizer Landschaftsmaler der Romantik.

Leben

Seine Werke der Landschaftsmalerei sind am Anfang stark durch seinen Vater Peter Birmann beeinflusst, von dem er auch ausgebildet wurde. Zunächst suchte er seine Motive im Jura und der badischen Nachbarschaft, später lagen seine bevorzugten Motive im Berner Oberland, im Wallis und in Savoyen.

Viele seiner Werke, von denen die wichtigsten aus der Zeit um 1820 stammen, befinden sich heute im Kunstmuseum Basel.

Verheiratet war er mit Juliana Birmann-Vischer (* 1785; † 1859), die nach seinem Tode 1853 Martin Grieder adoptierte, der durch sein soziales und politisches Engagement in die Kantonsgeschichte von Basel-Landschaft einging.

Werke (Auszug)

  • Souvenirs de la vallée de Chamonix (etc.)., Basel 1826
  • Notizen über Landoekonomie, Basel 1835–1836

Weblinks

Commons: Samuel Birmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien