Benutzer:Bios2014/2do002
AdT-Vorschlag 31.05.2018
Promo-Foto (kontrastreich) - File:Jimi Hendrix experience 1968 (crop).jpg
Jimi Hendrix (1942—1970), Rockmusiker, war in den 1960er Jahren ein international präsenter US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Sänger. Hendrix gilt wegen seiner experimentellen und innovativen Spielweise auf der E-Gitarre als bedeutender Gitarrist. ( k w Er hatte nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Rockmusik.) Mit seinen Bands, wie der Jimi Hendrix Experience und Gypsy Sun & Rainbows, hatte er in Amerika und Europa Auftritte auf den populärsten Musikfestivals der Zeit (1967 Monterey Pop Festival, 1969 Woodstock-Festival und 1970 Isle of Wight). So kam er auch im Mai 1968 zu einer Europa-Tour am 31. nach Zürich. Beim Woodstock-Festival im darauffolgenden Sommer präsentierte Hendrix erneut seine bald weltbekannte Interpretation der US-amerikanischen Nationalhymne The Star-Spangled Banner vor dem Hintergrund der Proteste gegen den Vietnamkrieg. Entgegen einigen Vermutungen über die Todesursache (härtere Drogen) starb Hendrix nach einer Nacht mit Alkohol und Schlaftabletten an seinem Erbrochenen.
noch ?? Einspielungen ... Würdigungen ... Er starb ....
Dieser Artikel war am 18. September 2010 der Artikel des Tages. (Inzwischen deutlich gewachsen: 67.277 zu 47.511 Bytes, kein sonst anstehendes Jubiläum)
Kürzungen für den teaser
Jimi Hendrix (1942—1970), Rockmusiker, war in den 1960er Jahren ein international präsenter US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Sänger. Hendrix gilt wegen seiner virtuosen experimentellen und innovativen Spielweise auf der E-Gitarre als bedeutender Gitarrist. Mit seinen Bands, wie der Jimi Hendrix Experience und den Gypsy Sun & Rainbows, hatte er in Amerika und Europa Auftritte auf den populärsten Musikfestivals der Zeit (1967 Monterey Pop Festival, 1969 Woodstock-Festival und 1970 Isle of Wight). So kam er vor 50 Jahren auch im Mai 1968 bei einer Europa-Tour am 31. nach Zürich (Hallenstadion). Beim Woodstock-Festival im darauffolgenden Sommer präsentierte Hendrix erneut seine bald weltbekannte Interpretation der US-amerikanischen Nationalhymne The Star-Spangled Banner vor dem Hintergrund der Proteste gegen den Vietnamkrieg. Entgegen einigen Vermutungen über die Todesursache (härtere Drogen) starb Hendrix nach einer Nacht mit Alkohol und Schlaftabletten an seinem Erbrochenen. Sein Leichnams wurde in den USA in Renton bei Gräbern seiner Angehörigen bestattet. – Zum Artikel …
material:
Am 31. Mai 1968 findet in Zürich ein Konzert von Jimi Hendrix im Hallenstadion statt. Musikalisch erreicht der Mai 1968 somit einen Höhepunkt. Nach Rom und Bologna-Auftritten. Dann noch 2 Termine in Engl.1x Lon
fiktiver Club 27 wie dessen anderen vier „Mitgliedern“ wird Hendrix zugeschrieben, nach der Devise „Live Fast, Love Hard, Die Young“ gelebt zu haben.
Sommer 1969 beim [[Woodstock-Festival]
Bei diesem Auftritt präsentierte Hendrix eine kontroverse und auch aus diesem Grund weltbekannte Interpretation der US-amerikanischen Nationalhymne The Star-Spangled Banner.[1] Seine Spieltechnik mit lang anhaltender Benutzung des Tremolohebels der Gitarre und den Einsatz von Effekten (vor allem Wah-Wah und Fuzz-Face) verfremdete er die Hymne und nahm damit auf akustische Weise Stellung zum Kriegsgeschehen in Vietnam.
- für Ref: The Jimi Hendrix Experience Setlist
- nennt Star spangl. Bann bereits 1968 at the Clark University, Worcester, MA, USA. date 15. März.
Tour: U.S. Tour 1968
Keine unklare Todesursache - Während als Todesursache zunächst härtere Drogen vermutet worden waren, wurde später festgestellt, dass Hendrix Alkohol und Schlaftabletten konsumiert hatte und an seinem Erbrochenen erstickt war.[
Überführung des Leichnams in die Vereinigten Staaten, in Renton bei Seattle neben den Gräbern seiner Mutter und Großmutter bestattet.
AdT-Vorschlag 27.01.2018
(Geschichte des 20. Jahrhdt, )
- Zigeunerfamilienlager Auschwitz - abgedruckt
Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, 1974 ff
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung in Regensburg: Das unter Koordination von Tillmann Tegeler und Hans Bauer von 1974 bis 1981 fortgeführte bzw. erarbeitete biographische Online-Lexikon zur Geschichte Südosteuropas bietet in seinen vier Bänden über 1.600 Namensartikel; das in Band IV beigefügte Personenregister erschließt ca. 10.000 weitere Personenangaben. Es umfasst Angehörigen der südosteuropäischen Nationen vom Bosporus bis zur Slowakei, insbesondere Persönlichkeiten der drei historischen südosteuropäischen Reiche (Byzanz, Osmanisches Reich, Habsburgermonarchie) in den Epochen seit dem Mittelalter bis 1945. Kaum Beiträge über später lebende Personen. Das „Biographische Lexikon zur Geschichte Südosteuropas“ erschien zunächst in gedruckter Form bei De Gruyter / Oldenbourg. Erstherausgeber waren Mathias Bernath und Felix von Schroeder, München, 1974.
Artikel zum Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg. Wissenschaftlicher Direktor ist der Univ.Prof. Dr. Ulf Brunnbauer, weitere siehe: www.ios-regensburg.de/personen/mitarbeiterinnen.html#dir
- Online-Version: http://www.biolex.ios-regensburg.de/BioLex_about.php Online-Version] des Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg
- Mathias Bernath, Karl Nehring, Felix von Schroeder (Hrsgg.): Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. 4 Bde., München 1974-1981 (letzte Lieferung 2014), ISBN 978-3-11-048982-8 evtl. hinzufügen ref Verlagsseite Böhlau, Complete Package 2014-2016
Vorlagen für Bio?
Frédêr Dingsdorf aus
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dingsda, Frédéric von |
ALTERNATIVNAMEN | Dingsda, Frédéric Karl Freiherr von; Primel, Primus von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Tiefsee-Astronom |
GEBURTSDATUM | 1. April 1000 |
GEBURTSORT | Musterhausen |
STERBEDATUM | 24. Dezember 1100 |
STERBEORT | Musterheim |
-->komm.
Die Hälfte der Stadt - die Geschichte des Fotografen Chaim Berman
Die Hälfte der Stadt - die Geschichte des Fotografen Chaim Berman (1890-1942) … aus Kozienice.
Animations- und Doku-Film von Pawel Siczek, publ. 2015
Film von Pawel Siczek 2015
- Chaim Berman (geb. 1890 in Kozienice)
- nicht: Rabbi Chaim Berman
- Pawel Siczek,
- Antoni Kaczor, seine To:
- Kozienice
Leon Sawka
Der Zeichner der Baupläne des markanten Eingangsgebäudes vom Vernichtungslager-Teil des KZ Auschwitz, oft Birkenau oder K.L. Auschwitz II. Das Torhaus mit zwei großen Durchfahrten für Lkw und Züge mit einem integrierten Wachturm als Dachreiter.
Die Datenbank der Gedenkstätte sagt zu ihm:
- born: 1921-03-12, place of birth: Radymno, profession: construction worker technician
- Fate:
- 1940-06-14, Auschwitz, arrived to camp Anm. 1
- transferred in 1944 to KL Gross-Rosen, survived
- Anm. 1 - Damit ist dieser Vorgang gemeint: Am 14. Juni 1940 erfolgte dann der nächste Transport mit 728 polnischen politischen Gefangenen aus Tarnów (Häftlingsnummern 31–759). Vergleiche zur damaligen Situation die ausführlichere engl. WP. d.h. dass diese Gefangenen ja nur eine kleine Untergruppe der Opfer in Tarnow waren.
- J. Kozioł, hasło: Pierwszy transport do Konzentrationslager Auschwitz, w: Encyklopedia Tarnowa, red. A. Niedojadło, Tarnów 2010, s. 314. (über diesen Transport)
- First mass transport to Auschwitz concentration camp. From en:Wikipedia (nur noch in der poln. WP)
online, PDF-Datei, bzw. Download möglich der Ausgabe:
- BauNetz (Bertelsmann Fachinformation): Uli Meyer: BAUNETZWOCHE Nr. 163 - Architektur der Vernichtung: Die Baupläne von Auschwitz, S. 4 - 14, Abschnitt Spezial im Heft vom 26.02.2010. Alle Fotos zum Artikel stammen aus einem Album, das die Zentralverwaltung von Auschwitz anlegen ließ, um die Bauabschnitte des Lagers zu dokumentieren. Einige der Bilder, aufgenommen 1942- 1943, wurden in ein weiteres Album aufgenommen, das vervielfältigt an hohe Nazi-Offiziere verteilt wurde und die Bauplätze des Lagers in verschiedenen Baustadien zeigen. Die Pläne, die nun (zunächst) in der Gedenkstätte Yad Vashem ausgestellt sind (wurden), stammen aus einem Konvolut an Papieren, die 2008 angeblich bei einer Wohnungsauflösung in Berlin entdeckt und der Bild-Zeitung zugespielt wurden. Die Zeitung übergab die Pläne im August 2009 an die israelische Regierung, die sie wiederum der Gedenkstätte Yad Vashem zur Verfügung stellte.
Die Bildunterschrift S. 11 rechts lautet „Plan vom Eingangsgebäude von Birkenau, datiert auf den 5. November 1941. Unter dem Wachturm befindet sich die Durchfahrt für die Züge. Die Gleise, die direkt ins Lager führten, wurden allerdings erst im Frühjahr 1944 realisiert. Sie kamen dann bei der Massendeportation der ungarischen Juden zum Einsatz. Der Plan wurde von einem polnischen Häftling mit der Nummer 538 gezeichnet. Sein Name war Leon Sawka und er war einer der ersten Häftlinge, interniert seit Juni 1940."
- Leon Sawka, war ein polnischer Häftling des KZ mit der Nummer 538. Schon die Häftlingsnummer weist ihn als einen der ersten Gefangenen des KZ aus. poln. WP - leer, engl.spr. WP - leer
- Bildunterschrift S. 11 links, Häftlinge, die am Eingangsgebäude von Birkenau arbeiten, vermutlich 1942.
- Bildunterschrift S. 13, links: Im Frühjahr 1943 gießen Häftlinge eine Bodenplatte über den Umkleideräumen und Gaskammern, die sich im Untergeschoss der Krematoriengebäude befinden.
- Bildunterschrift S. 13, rechts: Zwei deutsche Vorarbeiter auf der Baustelle des zentralen Heizwerks, vermutlich um 1942.
Alle vier Vernichtungsanlagen von KZ Auschwitz II gingen 1943 in Betrieb. Sie beinhalteten jeweils (mindestens) einen im Untergeschoss liegenden Leichenkeller/Umkleideraum und die anschliessende Gaskammer. Darüber befand sich im Erdgeschoss jeweils ein Krematorium mit 6 bzw. 8 Öfen, in denen die Leichen der Ermordeten verbrannt wurden. Ende 1943 wurden die etwa 210 Quadratmeter großen Gaskammern geteilt.
Franz Schmid
Der Arzt und Henker in Nürnberg (1555 – 1634 )
dazu bei wp
aktuell
- Florian Welle über ...., SZ vom 9. April 2016
Zu Schreibweisen des Namens
- Frantz_Schmid, Epitaph
- Meister F , Buchtitel 1801
- ersam Franz Schmid Arzt, Sterberegister
- Franntz
altern. Lemm.
Airmé Lepercq, alias Landry
- frz. WP: Aimé Lepercq, alias Landry, 1889–1944
s. auch: Offizelles Dossier de Presse des Pariser Bürgemeisteramts zum 60ème anniversaire
Teesta Setalvad
- kas, mal
- bio nl
- Bharat
- nü
- arte Indien, Schwerpunkt ST 7.7.15, 53 min, 2014
- Tagore 1-5
Das Turner-Vermächtnis (Bequest)
Über 300 Ölgemälde und über 30,000 Zeichnungen by Turner), genauer der im Besitz des engl. Staats befindliche Vermächtnis an Bildern William Turners (1775 — 1851), ist die weltweit größte Sammlung von Turner-Bildern (Öl, Aquarell, Radierungen, Drucke, Skizzen), die auf dem Weg einer Erbschaft zum Zweck … , im 19. Jahrhundert gebildet wurde. J.M.W Turner's Bequest was the largest ever donation of works of art to the National Gallery. Sein Wert wird in der Größenordnung von über £1bn geschätzt.
Das Vermächtnis befindet sich in diesen drei Museen
- British Museum (Britisches Museum, 80 Aquarelle, ca. 900 Drucke)
- National Gallery (London)
- Tate Gallery (Tate Britain, Clore Gallery, Ölgemälde)
Alle in London.
Grundlage ist die Erbschaft, um damit … engl. Seiten: Turner-Bequest, William Turner
Der Streit und die Einigung zur Aufteilung
… stipulating in his will that they should be housed together by National Gallery trustees in a "Turner's Gallery".
… wish / dream of establishing an almshouse for "decayed artists" has been ignored. (Es gibt sogar Turner's own sketches for an almshouse with adjoining skylit gallery)
- person's estate after they died: Inheritance (Unterschied zum Bequest, engl. Ausgabe der WP)
- House of Lords report on the Turner Bequest(, which supported Turner's wishes. "Its recommendations were never carried out," he said. "Parliament has never bothered to enquire into the matter since." Nach Dalya Alberge über Ray Turner: Turner descendant condemns 'abysmal' treatment of artist's estate. Im The Guardian vom 21. Oktober 2011.
- Vergleiche die HANSARD 19 March 1857 → Lords Sitting THE TURNER BEQUEST OF PICTURES. (Niederschriften, HL Deb 19 March 1857 vol 144 cc2434-45) und HANSARD, 10 February 1975 → Lords Sitting (HL Deb 10 February 1975 vol 356 cc1073-7)]
- [https://www.nationalgallery.org.uk/paintings/history/the-turner-bequest/the-turner-bequest?viewPage=4 The Turner Bequest, History. Seite der The National Gallery, London. (It was not until 1861 that all the finished pictures were finally placed in Trafalgar Square following a House of Lords enquiry that upheld Turner's original wish …)
- The court case (Darstellung auf der Seite der National Gallery, London)
- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Bestände:
Öl-Gemälde
Dazu gehören u. v. a. Ancient Romem Crossing the Brook, Calais Pier, Die Kämpfende Temeraire, Dido Building Carthage oder The Rise of the Carthaginian Empire, Fishermen at Sea, Heidelberg, The Battle of Trafalgar, as Seen from the Mizen Starboard Shrouds of the Victory (eben nicht "The Battle of Trafalgar" des National Maritime Museums, Greenwich ! ), Sunrise with Sea Monsters, The Blue Rigi, and and
Aquarelle
Brown, David Blayney. J.M.W. Turner: Sketchbooks, Drawings and Watercolours. Tate Research Publications. ISBN 978-1-84976-386-8
Radierungen, Drucke
Skizzen
- "Collection Online: Snuff Box/box". British Museum.
(Turner left a small fortune which he hoped would be used to support what he called "decayed artists". He planned and designed an almshouse for them at Twickenham with a gallery for some of his works. His will was contested and in 1856, after a court battle, his first cousins, including Thomas Price Turner, received part of his fortune. Over 300 Oil paintings and over 30,000 sketches. The catalogue holds records of over 40,000 works by Turner)
Andere beachtliche Sammlung Boston, Fine Arts; Dallas Museum of Art; Manchester, Manchester City Art Gallery; Paris, Louvre,
Lit * A.J. Finberg: Turner's sketches and drawings. With 100 illustrations. Publisher: Menthuen & Co., London 1910.
- Weblinks ==
- tate-britain turner-collection
- Die Turner Collection in der Tate Britain, London, online (zu einzelnen Bildern)
- Dalya Alberge über Ray Turner: Turner descendant condemns 'abysmal' treatment of artist's estate, in The Guardian vom 21. Oktober 2011
Muttis Liebling
Film | |
Originaltitel | Muttis Liebling |
Produktionsland | Österreich |
---|---|
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Xaver Schwarzenberger |
Drehbuch | Ulrikddd |
Produktion | Klahhntschinger |
Musik | Otmff Arthur Lauber |
Kamera | Xaver Schwarzenberger |
Schnitt | Helga Borsche |
Besetzung | |
|
mmmm ist eine österreichische Filmkomödie aus dem Jahr 2006 mit Bleibtreu.
Handlung
Kritik
Weblinks, intern/extern
- Kategorie zur Jüdischen Geschichte nach Staaten
- Die Bezeichnung als "Gerechter unter den Völkern" ist eine Auszeichnung der Gedenkstätte Yad Vashem für nichtjüdische Personen sowie für Dörfer oder Regionen, die während der Shoa Hilfe … .
- Jan Baraś, Jan Baras
- Mieczysław Januszewski,
- Otto Küsel (gef. nr. 2) und
- Dr. Bolesław Kuczbara
Einzelnachweise u. ä.
- ↑ Howard Manly: 40 years later, Woodstock remains a national anthem, baystatebanner.com, 19. August 2009
Die erzwungene so gen. Zusammenarbeit
- Saul K. Padover: "Lügendetektor. Vernehmungen im besiegten Deutschland 1944/45". Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1999; 337 Seiten zur Buchentstehung
Flucht-Emigratio-Exiln
• Seiten in der Kategorie „Deutscher Emigrant in den USA“ * Exil in der Türkei (haymatloz) *