Diskussion:Katina Schubert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Juni 2019 um 19:43 Uhr durch imported>Hardcorebambi(2352944) (Bothinweis erledigt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Katina Schubert“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit Icondarstellung des Buttons zur Erzeugung einer Signatur oder --~~~~.

Einleitung (edit-war-Gefahr)

Die Änderung erscheint mir plausibel. Ich würde es begrüßen, falls in der Einleitung noch gesondert (!) ein Hinweis eingefügt würde, dass die PDS 2007 mit der WASG zur "Die Linke." fusioniert, werde da einen ersten Formulierungsversuch wagen. Ansonsten bitte Änderungen in diesem Bereich begründen. --Nutzer 2206 20:09, 20. Jun. 2007 (CEST)

Benutzer Tobnu hat Recht. Seine Formulierung zu meiner Strafanzeige wegen § 164 StGB ist besser als meine! ;-) Gravenreuth 15:34, 10. Dez. 2007 (CET)
Deine Anzeige ist irrelevant und sollte draußen bleiben. chh 20:30, 10. Dez. 2007 (CET)

Ja. Genau hier.

kann man besprechen, wie eine Enzyklopädie mit Nachrichten umgeht - also z.B. falls eine Politikerin eine Anzeige unbekannten inhaltes stellt, oderso. Dabei wäre es schön, wenn es um die verbesserung des Artikels, nicht um Meinungen zu der Anzeige an sich geht.--LKD 14:11, 6. Dez. 2007 (CET)

Katina Schubert hat eine Anzeige gegen Wikipedia gestellt. Warum sollte das just auf Wikipedia nicht relevant sein? Ich würde sagen, die Nachricht gehört hier sogar auf die Startseite. -- Arne List 14:51, 6. Dez. 2007 (CET)
Die Wikipedia ist keine (selbstbezügliche) News-Seite. Aufgabe einer Enzyklopädie ist es nicht, tagesaktuelle Nachrichten, bei denen nicht absehbar ist, dass sie auf längere Sicht als relevant gelten, zu verbreiten. Im Gegensatz zu Ihrem sonstigen Lebenslauf ist es unwahrscheinlich, dass diese Eskapade für das Leben von Frau Schubert nachhaltig von Bedeutung ist. Der Absatz über die Anzeige gegen die Wikipedia gehört damit nach meiner Ansicht (vorerst) auch nicht in eine Enzyklopädie. --Avatar 15:05, 6. Dez. 2007 (CET)
(BK)Soweit ich gesehen habe, gibt die Quelle nicht her, gegen wen (unbekannt, wikimedia DE, wikimedia EN, Jimbo himself, den Betreiber von wikipedia.de (*hüstel*), einzelne Benutzer, das Internet) oder wegen was die Anzeige erfolgt ist. Zusätzlich ist das hochaktuell und der Aspekt der Nabelschau bzw. Selbstreferenzialität ist glaubich zumindest diskussionsfähig.
Bis zu einem Konsens zur Formulierung, zur Stillegung des WP:WAR und zur Diskussionsförderung hab ichs deshalb mal dichtgemacht.--LKD 15:14, 6. Dez. 2007 (CET)
(BK) @Avatar, du schreibst: Die Wikipedia ist keine (selbstbezügliche) News-Seite. Sicher nicht in erster Linie, aber es gibt einen Kasten "Wikipedia Aktuell" auf der Startseite, quasi "in eigener Sache". -- Arne List 15:27, 6. Dez. 2007 (CET)
Gegen eine Erwähnung in "Wikipedia aktuell" würde IMHO wenig sprechen - im Gegensatz zu einer Erwähnung im Artikel zur jetzigen Zeit. Allerdings halte ich es für "Wikipedia aktuell" wiederum nicht für wichtig genug. Da weist man doch lieber auf den Stern hin. --Avatar 19:12, 6. Dez. 2007 (CET)
Formulierungsvorschlag: "Am 6. Dezember 2007 stellte Fr. Schubert Stafanzeige gegen die Wikipedia wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole (+Quelle )." Das sollte reichen. Einen Kommentar zu dem Blödsinn spar ich mir lieber. Relevanz hat es aus meiner Sicht durchaus. Kolossos 16:56, 6. Dez. 2007 (CET)
sehe ich auch so, schlage aber leicht abweichend als Formulierung vor: "Am 6. Dezember 2007 stellte Schubert Strafanzeige gegen das "Internetlexikon Wikipedia" wegen von ihr angenommener rechtswidriger "Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole", wie es in der entsprechenden Pressemitteilung heißt.[Quelle wie voriger Vorschlag]." Man könnte Strafanzeigen auch ohne parallele Pressemitteilung stellen, wenn es einem um die Sache ginge! Gerade weil Schubert ihre Anzeige gleich öffentlich bekannt gemacht hat, ist die Sache jetzt schon relevant und wird es nicht erst, wenn die StA über die Aufnahme von Ermittlungen entschieden hat. Schubert möchte offenbar mit ihrer Aktion primär selbst wahrgenommen werden und hatte damit Erfolg. Deshalb gehört es in den Artikel über ihre Person. Für die Erwähnung in weiteren Artikeln fehlt es freilich an Relevanz. Carolus Ludovicus 20:51, 6. Dez. 2007 (CET)
Relevant wird die Sache erst, wenn die Anzeige von der Staatsanwaltschaft angenommen wird und es zu einer Verhandlung kommt. Bis es soweit ist, ist diese Nachrichtenmeldung bei Heise ganz gut aufgehoben. Wem das nicht reicht, der betätige sich bitte bei Wikinews. --Zinnmann d 17:07, 6. Dez. 2007 (CET)
Es gibt keine "Annahme" bei der Staatsanwaltschaft, allenfalls eine "Aufnahme der Ermittlungen", welche auch nicht zwingen zu einer Verhandlung führen. Es ist aber typisch für die SED/PDS/LINKE-Seilschaft bei WIKIPEDIA, dass sofort eine Schreibsperre gesetzt wird nach dem Motto: "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!"[1]. Gravenreuth 17:23, 6. Dez. 2007 (CET)
(BK) <quetsch> Interessant auch, dass andere glauben dass Wikipedia voll von Rechtsextremen ist − wer hat denn nun recht? --Church of emacs 19:30, 6. Dez. 2007 (CET)

auch "tagesaktuelle Nachrichten" gehören wohl in eine Enzyklopädie, ansonsten stellt sich die Frage, wie "alt" ein Inhalt sein muß, bis er aufgenommen wird (1 Monat ? 1 Jahr ? 1 Jahrhundert ?) - Die Aktualität ist der ganz große Vorzug von wikipedia; kort on got: Kolossos hat kolossal recht ! Bitte, danke !(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.51.212.176 (DiskussionBeiträge) 19:15, 6. Dez 2007) PDD 19:22, 6. Dez. 2007 (CET)

Die Relevanz ist aufgrund des Presseechos (vgl. Wikipedia:Pressespiegel) eindeutig gegeben. Ich befürworte die Einfügung von einigen entsprechenden Sätzen.--Nemissimo 酒?!? RSX 19:28, 6. Dez. 2007 (CET)

Das war mir übrigens von Anfang an klar, als ich den Satz heute morgen einfügte. -- Arne List 20:04, 6. Dez. 2007 (CET)
wenn ich mal (als Autor, nicht als SED/PDS/LINKE-Seilschaft Admin, der sperrte) fragen darf - weiß man denn inzwischen, wer genau angezeigt wurde. Oder wegen was angezeigt wurde? --LKD 20:07, 6. Dez. 2007 (CET)
Ich glaube nicht, dass Katina Schubert weiß, wie sie dabei vorgehen muss. Soll ich es ihr erklären (bin mit ihr in einer Partei :-)? -- Arne List 21:37, 6. Dez. 2007 (CET)
Ich verstehe nicht warum man nicht, was die aufgabe einer Enzyklopädie ist, die aktuellen geschenisse wiedergeben kann?
Strafanzeige gegen Wikipedia
Am 6. Dezember 2007 verkünden Medien wie die Süddeutsche-Zeitung das Katina Schubert Strafanzeige gegen die Wikipedia Deutschland gestellt habe, da diese die Enzyklopädie nicht ausreichend vor rechtsradikalem Missbrauch schütze. Unter anderem fände sich unter dem Eintrag der Hitlerjugend auch eine Flagge dieser, die nicht gegen das Kopieren geschützt sei, so die Süddeutsche. Das Vorgehen von Schubert ist dabei eher ungewöhnlich, da sie die Medien, jedoch nicht die Wikipedia Deutschland über das ausstehen der Strafanzeige informierte. Viele Medien folgerten darum, dass es sich bei dieser Strafanzeige um ein Mittel der Gewinnung öffentlichen Interesses seitens Frau Schubert handele; das Abbilden zeithistorischer Gegenstände zu informativen Zwecken sei in Deutschland geregelt.
Dieser text beinhaltet nur das was die Medien zurzeit schreiben. Die aufgabe einer Enzyklopädie ist es darüber zu informieren. Es findet sich jedoch nichts
Die Relevanz liegt nicht so sehr in der Tagesaktualität des Ereignisses, als vielmehr darin, dass dies erstens das erste breit wahrgenommene öffentliche Handeln dieser Politikerin ist – somit gehört dies ganz bestimmt in den Artikel über sie – und zweitns ist die Wikipedia mitlerweile eine Informationsquelle von erheblicher Bedeutung, d.h. jeder Versuch des Einwirkens auf ihre Redaktionsmechanismen ist bereits von Interesse. --Heyho 03:17, 7. Dez. 2007 (CET)

Ich bin auch durchaus der Meinung, daß dieser Vorgang auf die Seite der Politikerin gehört. Dürfte auch in ihrem ureigensten Interesse sein, wie ich vermute, denn was will Schubert sonst mit ihrer Anzeige bezwecken, wenn das nicht eine bloße PR-Aktion war? Möglich, daß Schubert tatsächlich linksideologisch so verblendet ist, das ändert aber nichts daran, daß dies das erste Mal war, daß diese Politikerin in die Schlagzeilen geriet. Allerdings sollte man vielleicht noch ein wenig abwarten. Und selbstverständlich muß Wert darauf gelegt werden, daß der Schubert Artikel neutral bleibt. --Oliverk71 09:18, 7. Dez. 2007 (CET)

Ich habe den Eindruck, die überwältigende Mehrheit der Beiträger hier der Meinung ist, dass die Sache mit der Anzeige erwähnt gehört. Abgeschlossen scheint mir die Sache nach dem Rückzieher der Politikerin auch. --Bernardoni 20:43, 7. Dez. 2007 (CET)
Zustimmung. -- Arne List 21:32, 7. Dez. 2007 (CET)
Hat ja auch Reuters, die Welt, taz, sueddeutsche erwähnt. Der Bürger sollte schon informiert werden auf was für Gedanken mancher Politiker kommt. Erwähnen.--Tresckow 22:29, 7. Dez. 2007 (CET)
Ebenfalls Zustimmung. Carolus Ludovicus 23:05, 7. Dez. 2007 (CET) Formulierungsvorschlag:
==Sonstiges==
Am 6. Dezember 2007 wurde bekannt, dass Schubert kurz zuvor Strafanzeige gegen das "Internetlexikon Wikipedia" gestellt hatte wegen von ihr angenommener rechtswidriger "Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole", wie es in ihrer entsprechenden Pressemitteilung vom 6. Dezember 2007 heißt.[1] Auf Nachfrage verwies sie auf Abbildungen in der damaligen Fassung des Artikels Hitler-Jugend. [2] Schuberts Vorgehen wurde alsbald überwiegend harsch kritisiert,[3] [4] [5] auch aus den eigenen Reihen.[6] Am 7. Dezember 2007 erklärte Schubert, die Strafanzeige "zurückzuziehen", da das offenbar der falsche Weg einer Diskussionseröffnung sei.[7]
== Einzelnachweise ==
  1. Die Linke: Presseerklärung Katina Schubert "Nazis raus aus Wikipedia" 6. Dezember 2007
  2. Die Welt: "Anzeige gegen Wikipedia wegen Nazipropaganda" 6. Dezember 2007
  3. Frankfurter Rundschau: "Stolpern gegen rechts" 6. Dezember 2007
  4. golem.de: "Anzeige gegen Wikipedia - Unsinnig und überflüssig" 6. Dezember 2007
  5. heise online: "Die Linke zeigt Wikipedia an" 6. Dezember 2007
  6. Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag: "Hilker widerspricht Vizevorsitzenden der Linken - Strafanzeige gegen Wikipedia ist falsch" 6. Dezember 2007
  7. Die Linke: Presseerklärung Katina Schubert "Auseinandersetzung hat begonnen" 7. Dezember 2007
  8. Sauber dokumentiert! Nur rein damit. --Bernardoni 00:15, 8. Dez. 2007 (CET)

    Rücknahme der Strafanzeige

    Katina Schubert erklärt soeben, dass sie die Strafanzeige zurück gezogen hat: http://die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/zurueck/aktuell/artikel/auseinandersetzung-hat-begonnen/ -- Arne List 10:37, 7. Dez. 2007 (CET)

    Kann nicht sein: Eine Strafanzeige kann nicht zurückgezogen werden, das geht nur beim Strafantrag. Strafantrag kann es aber keiner gewesen sein, 86a ist kein Antragsdelikt. Oder? --Rudolph Buch 10:58, 7. Dez. 2007 (CET)
    Naja, ich glaube fast, das geht hier auch mehr um Politik, als um reale Juristerei. -- Arne List 11:12, 7. Dez. 2007 (CET)
    Wenn sie sagt "Ich weiß, dass es sich bei Wikipedia um ein Internetlexikon handelt und verfassungsfeindliche Symbole vorrangig zur Dokumentation verwendet werden. Gleichwohl können diese – anders als im Buchformat – zu rechtsextremistischen Propagandazwecken ohne Probleme heruntergeladen und umfunktioniert werden. Das ist eine nicht zu unterschätzende Grauzone ...", dann hätte sie wohl eher Wikimedia Commons anzeigen müssen. Ist ihr als Medienexpertin bestimmt auch klar. 67.173.203.65 11:13, 7. Dez. 2007 (CET)
    Katina Schubert ist keine Medienexpertin. Die Medienexperten in der Linken haben sie ja zurück gepfiffen, namentlich z.B. Heiko Hilker aus Sachsen -- Arne List 11:17, 7. Dez. 2007 (CET)
    Nuje. Da das Zeigen grundgesetzwidriger Symbole ein Kardinaldelikt ist, ist die Anzeige gegen die wikimedia Foundation aus Flordia, die laut Impressum verantwortlich im Sinne des Presserechtes ist, aber nicht mehr aufzuhalten. Gut dass Herr Wales über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügt. 67.173.203.65 11:19, 7. Dez. 2007 (CET)
    Wieso? Wer sagt denn, dass die Staatsanwaltschaft überhaupt ein Verfahren einleiten muss? -- Arne List 11:43, 7. Dez. 2007 (CET)
    Off topic: Die Anzeige war dumm und die Begründung auch. Wenn Frau Schubert damit laut Heise "eine Diskussion anregen" wollte, hat sie vielleicht die laufende Diskussion nur nicht mitbekommen. Wo findet auf Wikipedia eine allgemeinere Debatte über den Umgang mit NS-Symbolen statt? Oder wird darüber immer wieder neu von Artikel zu Artikel entschieden? Das könnte ein Grund für solche Kurzschluss-Schnellschüsse sein. Jesusfreund 13:12, 7. Dez. 2007 (CET)
    Bei Nationalsozialismus haben wir das durch eine Bildunterschrift gelöst, die inhaltlich dem Kasten bei Commons zu diesem Bild entspricht. Anderswo fehlen entsprechende Hinweise auf die Rechtslage.
    (Außerdem ist der HJ-Artikel in der Tat sauschlecht. Auch der SS-Artikel war z.B. früher eine Art Erinnerungsalbum, völlig distanzlos in der Darstellung der Symbole und des Themas. Aufpassen müssen wir also leider schon.) Jesusfreund 13:15, 7. Dez. 2007 (CET)


    Anzeigen kann man alles und jedes. Der 86a begrenzt sich jedoch ausdrücklich auf "namentlich Fahnen, Abzeichen, Uniformstücke, Parolen und Grußformen." Diese komplette wahnwitzige Aktion von Frau Schubert wird hoffentlich bald Einzug in Ihren Artikel finden.

    Sie hat den Fehler ja eingesehen, und von daher relativiert sich diese Episode so sehr, dass sie fast keine Erwähnung mehr wert ist. -- Arne List 14:15, 7. Dez. 2007 (CET)
    Die "Episode" ist und bleibt bis auf weiteres der Erwähnung wert, wenngleich die "Rücknahme" der Strafanzeige zur Abrundung des Bildes von Schubert natürlich auch erwähnt werden sollte. Obiter: Sollte das Anliegen der Katina Schubert ernst gemeint und von Kenntnis geprägt gewesen sein, hätte sie sich natürlich nicht damit begnügt, daß die immer noch online verfügbaren Abbildungen lediglich aus der aktuellen Artikelversion entfernt wurden (was tatsächlich natürlich eine Qualitätsverbesserung des HJ-Artikels ist.)Carolus Ludovicus 17:35, 7. Dez. 2007 (CET)

    Welch skurile Methode der Effekthascherei. Weder lag ein Straftatbestand vor, noch wurde der Verantwortliche informiert. Seit Einführung des Impressums hat jeder die Möglichkeit zunächst mit dem Verantwortlichen in Kontakt zu treten. Mit ihrer Unwissenheit ist sie nicht die einzige, aber sie hätte die Möglichkeit gehabt sich zu informieren, ja sie hätte es gemusst. Ihre eigene Verweigerung dem gegenüber macht mir zu schaffen. Das Umstand macht klar das jetzt auch die Intellektuell/Elitäre-Linke jede Chance wahrnimmt sich mal durch die Medien spülen zu lassen.

    Die Sache wird so oder so noch ein Nachspiel haben, gleichgültig ob Frau Schubert ihre Anzeige zurückzieht oder nicht. Wenn die ermittelnde Staatsanwaltschaft der Meinung ist, ein Verfahren wegen des Zeigens von verbotenen Symbolen einleiten zu müssen, dann wird sie niemand daran hindern können. Dann dürfen sich einige Leute, die am Artikel mitgearbeitet haben, ganz warm anziehen... 80.142.206.171 15:08, 7. Dez. 2007 (CET)

    http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/computer/artikel/211/146869/

    Merkst du was?

    Nöh, nix ;-) aber ich spinne ein wenig den Faden weiter: Es dürfte jedem klar sein, dass Neonazis zumindest es immer wieder versuchen Artikel zu unterwandern. Ich stelle gerade vor, was passiert wenn dieser Sachverhalt im Bundesverfassungsschutzbericht erwähnt wird. Gänzlich auszuschließen wäre das jedenfalls nicht. 80.142.206.171 15:55, 7. Dez. 2007 (CET)
    Wenn alle gut aufpassen, scheitert die Unterwanderung genauso wie deine Trollerei, Olaf. Jesusfreund 16:15, 7. Dez. 2007 (CET)
    Who the fuck is Olaf? 80.142.206.171 16:48, 7. Dez. 2007 (CET)


    Die Enzyklopädien entstanden im Geiste der Aufklärung und waren von qualifizierten Redakteuren verantwortet. Demgegenüber ist wikipedia eher eine Wissensbörse:

    -sie ist kostenlos (wie das Privatfernsehen)

    - über-aktuell

    -ein Tummelplatz für viele Halbgare mit Machtfantasien. --89.182.176.48 18:51, 7. Dez. 2007 (CET)

    Ich denke schon, dass die PR-Aktion von Frau Schubert relevant für den Artikel ist, nicht so sehr als WP-Selbstbezogenheit, sondern, da dies zur Politik von Frau Schubert gehört.--Ziko 22:58, 7. Dez. 2007 (CET)

    Offenbar

    Es ist kein wörtliches Zitat, daher passt ihr "offenbar" nicht. Sonst kommentierte diese Wort ihre Aussage bzw. Handlung. Außerdem fände ich es gut, wenn die Reaktion von Arne - "PR-Aktion" - ebenfalls wiedergegeben würde.--Ziko 01:22, 8. Dez. 2007 (CET)

    Zur Formulierung "offenbar" in der eben erfolgten Ergänzung des Artikels: Die Änderung Zikos, die ich umgehend wieder korrigiert habe, scheint unter dem Gesichtspunkt eines neutralen Standpunktes zunächst sehr plausibel zu sein. Ergänzend zur bereits kurz angegebenen Begründung meiner neuerlichen Änderung (1. "genau richtig", 2. wörtlich in der Presseerklärung) möchte ich ausführen: "Genau richtig" bezieht sich darauf, daß es eine himmelschreienede Unsitte ist, seinem Diskussionsanliegen durch die Instrumetalisierung der Strafverfolgungsbehörden zu eigenen PR-Abteilungen Aufmerksamkeit zu verschaffen. Schubert hätte den Artikel einfach überarbeiten können oder sich wie jeder andere an der Diskussion beteiligen könne. Sie hätte auch die Presse darauf hinweisen können, daß ihrer Ansicht nach die Qualität der Wikipedia nicht taugt. All das tat sie nicht. Allerdings ist ihr Verhalten auch leider (!) alles andere als ungewöhnlich. Weil die breite Öffentlichkeit nur noch auf vermeintliche "Skandale" reagiert, muß das angeprangerte Verhalten/der angeprangerte Zustand per Zauberwort "Strafanzeige" skandalisiert werden, selbst wenn unabhängig von der Berechtigung des Diskussionsanliegens strafrechtlich (im fachlichen Sinne) überhaupt "nichts los" ist. Ich halte diese (häufig zu beobachtende) Stragie in allen Fällen für "offenbar" falsch, nicht nur bei Schubert und nicht nur bei "Der Linken". Deswegen halte ich die Formulierung auch an dieser Stelle für richtig (hänge aber mein Herz nicht dran).Carolus Ludovicus 01:24, 8. Dez. 2007 (CET) Ich verschieb zunächst einmal meine Bemerkung zur einschlägigen Frage hierhin und überleg mir gleich eine Antwort. Carolus Ludovicus 01:34, 8. Dez. 2007 (CET)
    Unabhängig von meinen (zugegebermaßen höchst subjektiven) entschiedenen Abneigung gegen allein PR-motivierte Strafanzeigen meine ich, die Wendung "offenbar" aus der Presseerklärung richtig paraphrasiert zu haben. Da steht wörtlich "Da eine Strafanzeige offenbar der falsche Weg für diese Auseinandersetzung ist, ziehe ich diese [...] heute zurück.". Dennoch bleibt es dabei, ich hänge mein Herz nicht dran.Carolus Ludovicus 01:59, 8. Dez. 2007 (CET) PS Zu Ihrem (Deinem?) zweitem Anliegen, Stichwort "Arne - PR-Aktion": Es scheint um eine Anmerkung Arne Lists zu gehen, ich versteh nur nicht welche. Gibt es einen Tipp (oder einfach eine Änderung des Artikels)?
    Der Unterschied ist der, ob "offenbar" aus dem Munde der Originalperson oder aus dem Munde des Zusammenfassenden kommt, ob also letzterer das "offenbar" für seine Zusammenfassung erfunden hat. Bei einer Wiedergabe mit eigenen Worten sieht es nach letzterem aus. - Ich meinte etwa das Focus-Interview mit Arne Klempert, aus dem man einen Satz als Gegenmeinung holen könnte. Z.B., dass Schubert auf Anfrage nicht sagen konnte, was konkret beanstandet wurde, dass Schubert nicht vorher mit der WP Kontakt aufgenommen hat.--Ziko 12:40, 8. Dez. 2007 (CET)

    Zweierlei Politdummheiten, zweierlei Maß: Wikipedia straft und duldet

    Gut, Katina hat etwas ziemlich dummes getan. Aber Steffi tat noch viel dümmeres. Katina wird von den Wikipedianern massiv und zu Recht gedisst. Vielleicht weil sie der PDS (oops, heißt ja jetzt anders) angehört. Steffi von den Grünen aber steht weiterhin als kluge Frau da. Zweierlei Politdummheiten, zweierlei Maß: Wikipedia straft und duldet Und zwar, weil ein Grüner verhindert, dass ihre noch viel massivere Dummheit allgemein bekannt wird. Ganz klar zweierlei Maß. Poligoneser

    Interwiki

    Die Seite ist z.Zt. gesperrt, und es ist mir deswegen nicht gelungen Interwikilinks zuzufügen. Vielleicht kann jemand diese zwei zufügen: en:Katina Schubert und sv:Katina Schubert? /MfG, en:User:Tomas_e

    Die Seitensperrung könnte doch eigentlich wieder aufgehoben werden. Oder? --Kolossos 22:49, 9. Dez. 2007 (CET)

    Gravenreuth


    Wie ich sehe, will hier Gravenreuth [2] seinen POV in Wikipedia durchdrücken. Nur mal dokumentiert:

    Eine "Rücknahme" ist wenn "von Amts wegen" ermittelt werden muss (Offizialdelikte)wie den §§ 86 Abs. 1 Nr. 4 oder 130 Abs. 3 StGB nicht möglich. Die Wiedergabe der verfassungsfeindlichen Symbole innerhalb des Ausnahmetatbestandes §86a Abs.3, §84 Abs.3 und 4 StGB zu Zwecken der Berichterstattung über historische Themen läßt jedoch den Tatbestand entfallen, so dass die Strafanzeige ihrerseits eine falsche Verdächtigung gem. § 164 StGB sein könnte.[1]


    Das ist eine "Meinung" von Gravenreuth. Wenn wir es aber als solche darstellen (und was anderes ist es leider nicht), ist sie automatisch irrelevant. Daher kann das draußen bleiben. -- Arne List 16:05, 10. Dez. 2007 (CET)

    Der Graf sollte sich die Studiengebühren wiedergeben lassen oder noch ein paar Stunden mit einem Kommentar zum StGB (dem Tröndle beispielsweise) verbringen. Nur wer VORSÄTZLICH ODER GROB FAHRLÄSSIG wider besseres Wissen jemand anderen einer Straftat bezichtigt, kann wegen falscher Verdächtigung belangt werden. Wer davon überzeugt ist, jemand habe eine Straftat begangen, kann diesen natürlich anzeigen. Wenn sich dessen Unschuld herausstellt und KEINE SCHÄDIGENDE ABSICHT vorgelegen hat, gibt es keinen Grund für eine Verfolgung. Aber der Graf ist ja auch schon mit ganz anderen Sachen heftigst auf den Riechkolben gefallen. --95.119.71.94 23:15, 1. Feb. 2009 (CET)
    Stimmt nicht ganz. Gravenreuth hat in diesem Falle durchaus recht. Man merkt halt doch, dass er jus studierte. 68.98.99.144
    Ob er "recht" hat, entscheidet nicht die Wikipedia. Punkt mit Ausrufezeichen. -- Arne List 16:10, 10. Dez. 2007 (CET)
    Nachtrag: "Wenn" man also überhaupt etwas schreiben will zu der Gravenreuthschen Rechtsauffassung, dann so: Der Anwalt Günter Freiherr von Gravenreuth zeigte seinerseits Katina Schubert an, da er der Auffassung ist, dass ihre Anzeige eine falsche Verdächtigung gem. § 164 StGB sein könnte. Das will ich als Fakt ja nicht bestreiten, dass Gravenreuth das meint und tut, aber wie relevant ist das für den biografischen Artikel über Katina Schubert? Nehmen wir mal für einen Moment an, die Gravenreuthsche Anzeige sei überhaupt begründet und zulässig, dann wäre das eine Nachricht. -- Arne List 16:20, 10. Dez. 2007 (CET)
    ..... und schon fangen die Schubert-Fans das Löschen an. Das kann man nur damit kommentieren: [3] Gravenreuth 17:09, 10. Dez. 2007 (CET)
    Ob wohl jede Anzeige eines "Gernegroß" in den Artikel über eine Person der Zeitgschichte gehört? Ich denke nicht. Wenn es ein Urteil gegen die Person gibt okay. Ansonsten gehört das bestenfalls in WikiNews verwurstet. Wenn überhaupt. Was übrigens den neuen Busenkumpel der WP angeht: Jeder bekommt die Freunde die er verdient ;-) --84.190.126.226 18:44, 10. Dez. 2007 (CET)
    Dann gehörten auch die Ausführungen dieser Frau "Gernegroß" zu ihrer Strafanzeige gegen Wikipedia nicht hierher - auch hier liegt "kein Urteil gegen eine Person" vor. Warum unterschiedliche Maßstäbe?
    wegen dem medienecho -- Cherubino 00:00, 11. Dez. 2007 (CET)
    Wieso? Wikipedia berichtet doch über Gravenreuth (*SCNR*) -- Arne List 00:34, 11. Dez. 2007 (CET)
    Wenn meine Anzeige hier keine Relvanz hat, dann müss der Bericht über die Anzeige von Frau Schubert auch zu dem Artikel Wikipedia verschoben werden. Wär zumindest die logisch Folge. Gravenreuth 13:49, 14. Dez. 2007 (CET)

    via Wikipedia:Pressespiegel:

    -- Cherubino 23:57, 11. Dez. 2007 (CET)

    Gravenreuths Aktion leidet unter demselben Geltungsbedürfnis wie die hier diskutierte Aktion Schuberts. Sie ist sinnvollerweise bei Gravenreuth zu diskutieren, zu bewerten und zu erwähnen, nicht hier oder dem hiesigen Artikel. Der Umstand, einen ebenbürtigen Gegner/ein ebenbürtiges Pendant gefunden zu haben, gereicht Schubert keineswegs zur Ehre. Schubert, deren Anzeige meines Wissens nie konkret bekannt wurde, wird wohl nicht so blöd gewesen sein, etwas anderes als unbestreitbare Tatsachen verbunden mit eigenen unverbindlichen rechtlichen Wertungen der StA vorgetragen zu haben (ganz kleines Einmaleins der Strafanzeige, gerade auch der der eigenen Öffentlichkeitswahrnehmung wegen gestellten) so etwas kann nicht nach § 164 StGB [4] sanktioniert werden, da die rechtliche Wertung (in dieser Phase) genuin der StA obliegt. Sollte es anders gewesen sein (genau wissen wir es nicht), bedarf es keiner Anzeige, da die StA die nötigen Fakten denknotwendig bereits kennt und selbst von Amts wegen entsprechend ermittelt. Es gibt demnach für Gravenreuth keine nachvollziehbare Motivation als allein die Selbstdarstellung. Elend, wie gehabt...Carolus Ludovicus 04:29, 12. Dez. 2007 (CET)
    Ich sehe keine ausreichende Begründung für die Entfernung folgender Information:
    "Eine "Rücknahme" ist wenn "von Amts wegen" ermittelt werden muss (Offizialdelikte)wie den §§ 86 Abs. 1 Nr. 4 oder 130 Abs. 3 StGB nicht möglich. Die Wiedergabe der verfassungsfeindlichen Symbole innerhalb des Ausnahmetatbestandes §86a Abs.3, §84 Abs.3 und 4 StGB zu Zwecken der Berichterstattung über historische Themen" ... ist jedoch zulässig.
    Was die Anzeige gg. K. Schubert angeht, teile ich die Auffassung von A. List, die oben genannten Informationen betreffend jedoch nicht. -- 790 ruf mich an 10:05, 15. Dez. 2007 (CET)
    Das ist aber keine "Information", sondern eine abwegige Meinung. Ganz einfach aus dem Grund, dass in dem Fall die Staatsanwalt tätig werden würde und es keiner Katina Schubert bedarf. Weder einer Anzeige von ihr, noch einer Rücknahme dieser Anzeige. Von daher ist das Konstrukt der falschen Verdächtigung auch lachhaft. -- 23:11, 15. Dez. 2007 (CET)
    Von Jura verstehe ich wenig. Ich habe allerdings schon einmal gehört, dass sich Straftatbestände nach diese Offizialmaxime in solche teilen lassen, die der Staat verfolgen muss, und solche, die nur bei Vorhandensein eines Klägers verfolgt werden. Natürlich kann man den Staat auch bei diesen in Form einer "Anzeige" auf den Straftatbestand hinweisen, danach geht die Sache seinen eigenen Gang.
    Darum habe ich diese Fragen an die Portal Diskussion:Recht gegeben:
    1. Trifft oben genanntes zu?
    2. Ist das Verbreiten verfassungsfeindlicher Symbole ein solcher Straftatbestand?
    3. Ist eine Staatsanwaltschaft in diesem Fall verpflichtet, Ermittlungen anzustellen?
    4. Ist es wahrscheinlich, dass sie diese Ermittlungen aufgrund der von G. genannten juristischen Verhalte einstellt?
    Danke und Gruß, 790 ruf mich an 10:27, 16. Dez. 2007 (CET)

    Ich bin zwar kein Jurist, aber dennoch kenne ich etwas die internettypischen Straftatbestände im Zusammenhang mit Nazis:

    1. Es gibt Antragsdelikte (z.B. Beleidigung) und Offizialdelikte wie Volksverhetzung
    2. Ja, das ist ein Offizialdelikt
    3. Wegen des Hinweises eines Bürgers entsteht keine Pflicht, Ermittlungen aufzunehmen. Wenn der Hinweis aber sachdienlich ist, werden Ermittlungen aufgenommen "von Amts wegen".
    4. Es ist wahrscheinlich, dass die Anzeige von Katina Schubert keinerlei Effekt hatte, da die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht gegeben sah. Es ist auch wahrscheinlich, dass man dort über Gravenreuths Anzeige bestenfalls amüsiert ist. Schlimmstenfalls könnte Gravenreuth wegen falscher Verdächtigung verklagt werden. :-))) -- Arne List 21:52, 16. Dez. 2007 (CET)

    Zur Klarstellung: Aufgrund der "Strafanzeige" von Katiana Schubert wurde ganz sicher ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dis Staatsanwaltschaft muss hier ja prüfen, ob da was dran ist. Erst wenn im Rahmen des Ermittlungsverfahren festgestellt wurde, dass hier keine Straftat vorliegt, kann die die Staatsanwaltschaft das Verfahren gemäß § 170 II StPO einstellen. Da § 86a StGB keinen "Strafantrag" voraussetzt, ist der Abschluss des Ermittlungsverfahren völlig unabhängig von der Rücknahme der Anzeige. Es ist aber davon auszugehen, dass die Rücknahme der Anzeige dazu führt, dass die Staatsanwaltschaft sich sicher leichter damit tut, das Verfahren einzustellen, da sie dann keinen Einstellungsbescheid (§ 171 StPO) mehr schreiben muss und keine Beschwerde des Anzeigeerstatters zu erwarten hat. Aufgrund von Gravenreuths Gegenanzeige wird sicherlich auch ein Verfahren eingeleitet, das ordnungsgemäß abzuschließen ist. Derartige Strafanzeigen, die mit dem erkennbaren Willen verbunden sind, die Strafverfolgung zu veranlassen (=Strafantrag), kann man bei der Staatsanwaltschaft nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. --Alkibiades 18:29, 19. Dez. 2007 (CET)

    Hilker

    Es ist ja vielleicht gut gemeint, aber der Abschnitt mit Heiko Hilker gehört so nicht in diesen Artikel, da er schon wieder versucht zu "diskutieren". Der Artikel ist aber keine Diskussion. Dafür reichen 2-3 repräsentative Meldungen als Referenzen. -- Arne List 01:20, 11. Dez. 2007 (CET)

    Schubert wurde von Hilker, der nicht ihrer Partei angehört, aber auch von Mitgliedern ihrer Partei kritisiert. Die prominente Kritik Hilkers wurde auf der Seite der sächsischen Landtagsfraktion Schuberts Partei offiziell mitgeteilt. Das wurde auf der ursprünglichen Fassung der Darstellung zur unsäglich dämlichen "Anzeige" kurz allgemein erwähnt http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Katina_Schubert&diff=next&oldid=39816554, zwischenzeitlich sogar präzisiert (auf Hilker wiesest Du übrigens selbst eingangs der Diskussion als erster apologetisch hin!). Jetzt soll das nicht mehr relevant sein? Deine Änderung http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Katina_Schubert&diff=39827414&oldid=39826321 vom 08. Dez. war bereits tendenziös (wörtliche Zitate sind neutral, was sich so als objektiv dumm darstellt, kann auch ebenso objektiv durch wörtliches Zitat als dumm dargestellt werden, das ist neutral; Deine "Verhübschung" ist es nicht) bestenfalls schlecht begründet und nur mühsam zu ertragen. Das jetzige Anliegen ist, mit Verlaub, lachhaft und wirklich zu billig. Gäbe es über Schubert etwas zu sagen, was schwerer wöge als die "Strafanzeige", könnte das ja zur Diskussion gestellt und ausgebaut werden. Daran fehlt es ganz offensichtlich. Carolus Ludovicus 04:02, 12. Dez. 2007 (CET), dem es eigentlich schlicht zu blöd war, sich zu dieser Person und den eitlen Diskussionen über sie überhaupt noch zu äußern.
    Wenn es dir zu blöd ist, dann lass es doch, denn du eiferst hier an meinem Anliegen vorbei. Ich will ja Hilker nicht verschweigen, aber seine Argumentation gehört hier nicht meterlang ausgebreitet, dazu gibt es den Weblink. Sonst würde es so aussehen, als wenn der Artikel Partei gegen Schubert und für Hilker ergreift. -- Arne List 14:27, 14. Dez. 2007 (CET)

    Rezeption

    Für alle Interessierten findet sich in der englischsprachigen Wikipedia im dortigen Kurier, genannt „Signpost“, ein Beitrag. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:39, 12. Dez. 2007 (CET)

    Wikipedia ↔ Wikimedia

    "„wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole“ Strafanzeige gegen Wikipedia gestellt habe." Ich denke der Unterschied zwischen Wikipedia und Wikimedia sollte ihr bekannt gewesen sein. Wenn es schon in den Medien in einen Topf geworfen wird, sollte es doch hier richtig stehen. Es bleibt nur die Frage: hat sie die Foundation oder Wikimedia Deutschland verklagt? --Euku: 23:45, 8. Mär. 2009 (CET)

    Ok, hätte erst en:Wikipedia:Wikipedia Signpost/2007-12-10/German Wikipedia lesen sollen. Ist korrigiert. --Euku: 23:50, 8. Mär. 2009 (CET)

    Irgendeinen Abschluß? Beruf?

    Die Dame hat immerhin satte 16 Semester studiert. Das ist eine lange Zeit. Hat Sie auch irgendeinen Abschluß, oder hat sie die Semester dort nur abgesessen? --92.208.252.57 11:38, 16. Dez. 2018 (CET)