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Umstrukturierung

Ich habe mal angefangen, den Artikel umzubauen, ich fand ihn ziemlich unsortiert.

Mich stört, daß zu wenig über die Lebensmittel (so man sie denn so nennen kann) als solche geschrieben wird, der Artikel konzentrierte sich fast auschlisslich auf die Imbisse.

Da ist noch Nachholbedarf, Gesunheit und Umwelt habe ich mal ausgebaut bzw. überhaupt erst hineingenommen.

Der Suchtfaktor wird nicht erwähnt, auch steht dort nichts über das Fooddesign, also den Aufbau der einzelnen Produkte, die ja wie Hamburger bewußt so sind, wie sie sind, um ein bestimmtes Eßerlebnis zu vermitteln und bestimmte Reize auszulösen, damit Appetit auf mehr entsteht.

Gruß 11:52, 8. Jan 2005 (CET)


Ein Artikel sollte wohl besser damit beginnen, was etwas ist und nicht, was es nicht ist!? Eventuell gab es Fast Food schon vorher, der Begriff wurde vielleicht aber erst später geprägt. Weißt Du da was Wst? Slow Food nur oder zuerst in Italien glaub ich nicht. Sollte genauer belegt werden. Artikel wirkt aus genannten Gründen recht besserwisserisch. Sollte man hier vermeiden. Naja, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Und meine Artikel sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei... :-) mfg--Coma 17:53, 10. Apr 2003 (CEST)

finde ich auch, --nerd

Slow Food gibt es wirklich und wenn es sie nicht gäbe würde ich es selbst erfinden, war diesmal (noch einmal) nicht nötig, die Welt hat noch eine Chance... ;-)

Alle ist heute "fast", überall ist Fast Food, selbst in der Zeitung oder in dem Fernseher und Radio kommt immer mehr Schnellkost, das Thema liegt heute auf. Niemand hat Zeit und trotzdem scheinen sich alle irgendwie zu langweilen. Fast Food ist also umfangreich und richtig "enzyklopädisch" ? jedoch schwer ohne eigener Meinung zu äussern ? der eigene Bauch ist unsere Mitte. Das Essen ist mir ein Anliegen, ich meine das gute Essen, eben: Lebensmittel, nicht nur Food. Ich komme darauf noch zurück, das soll nicht als Drohung verstanden werden, das ist ein Versprechen... ;-) Ilja Lorek

Ich habe nicht Slow Food an sich bezweifelt, dass es dies gibt, war mir bekannt. Nur dass es ursprünglich aus Italien kommt, war mir neu und hätte ich gerne genauer belegt gehabt. Übrigens, auch ich finde Slow Food toll, nur schnell muss es gehen :-) --Coma 11:23, 11. Apr 2003 (CEST)

Slowfood, ist das nicht eher son PR-Ding? Ich kenn das nur als Logo auf Schnickschnack-Büchern. --Parka Lewis 21:49, 31. Okt 2003 (CET)


Was soll denn der lustige Bindestrich in diesem Wort?

Weitere Anmerkungen

Neulich hab ich im Bezug auf Fastfood mal was von QRS (Quick Restaurant Service) gehört... Wer Lust hat kann ja mal schauen, was es damit auf sich hat, und die Sache in den Artikel einarbeiten ;)


Ich finde den Artikel viel zu voreingenommen. Man sollte weiter differenzieren: "wenig Nährstoffe, viel Kalorien" - das stimmt auch bei McDonalds-Produkten nur bedingt und erst recht nicht bei einem mit viel Salat belegten Döner Kebap (beides hat zwar viele Kalorien, aber nicht unbedingt wenig Nährstoffe). Ungesünder als das, was üblicherweise in deutschen Gaststätten verzehrt wird (z.B. Bratkartoffeln mit riesigen Fleischbergen o.ä.) ist das allemal nicht. Auch das sich ständig wiederholende Gejammer über den Verlust der Esskultur und die Unterstellung, die Fast-Food-Essgewohnheiten würden nach Hause übernommen sind wenig objektiv.

--E7 13:42, 26. Nov 2004 (CET)

"to go" ist kein Produkt, das beworben werden soll

Seit ca. 5 Jahren machen sich immer mehr Unternehmen im Fast Food Bereich den Anglizismus "to go" zu eigen, statt "zum Mitnehmen" und "auf die Hand" heißt es gerade in Großstädten immer öfter z.B. "coffee to go". Damit erobert ein neuer Anglizismus die anglizismus-dominierte FastFood-Kultur. Das sollte nicht unerwähnt bleiben. Unter dem Motto "coffee to go" werden mittlerweile auf vielen Bahnhöfen und Umsteige-U-Bahnstationen auch Croisants, belegte Brötchen, Baguettes, Donuts etc. im Theken- oder Standverkauf angeboten. Der Verzehr findet dann im Bereich der Stationen oder in den Bahnen statt. Auch Backshops machen sich diesen Begriff zu eigen. Hühnlein

Auch Backshops machen sich diesen Begriff zu eigen. Danke, damit ist alles gesagt. --Suricata 15:58, 12. Dez 2005 (CET)
Ich teile deine Kritik nicht. Backshops machen sich z.B. auch den Begriff "Sandwich" zu eigen, darf man deshalb nicht den Begriff "Sandwich" verwenden? Das ist doch absurd. Nachvollziehbar wäre deine Kritik, wenn nur ein Unternehmen diesen Begriff verwendet (z.B. "Big Mac") Hühnlein.
Anglizismen wie Sandwich dürfen gerne dokumentiert werden, wir müssen aber nicht die Einführung vorantreiben. To go ist ein Begriff, der (zum Glück) noch nicht die Verbreitung erreicht hat, die eine Erwähnung hier rechtfertigt und Backshop ist wüstestes Denglisch. --Suricata 13:02, 13. Dez 2005 (CET)
Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel über "Denglish": "Dagegen ist „Denglisch“ ein wertender Begriff aus der deutschen Sprachkritik. Er ist NICHT mit wissenschaftlichen Kriterien bestimmbar. Was Denglisch ist und was nicht, lässt sich nicht einwandfrei bestimmen, sondern unterliegt einer SUBJEKTIVEN Einschätzung. Entsprechend UNKLAR sind die Definitionen des Begriffs". Dem muß nichts hinzugefügt werden. Bei Wikipedia geht es nicht darum, die Verbreitung von Anglizismen voranzutreiben, aber auch nicht, sie aufzuhalten, sondern darum, Wörter und Begriffe im derzeitigen Gebrauch zu dokumentieren. "To go" als neue Formulierung zu erwähnen, finde ich angebracht. Ich stimme Dir allerdings zu, daß ich es auch nicht gerade für anstrebenswertes Deutsch halte. Mich nervt dieses Hecheln nach Coolheit in der Jugend- und Werbesprache ja auch manchmal. Aber das ist mein Geschmack ... das hat bei Wikipedia nichts zu suchen. Denn man darf nicht übersehen: Anglizismen transportieren im Deutschen oft unterschwellig ein Lebensgefühl (locker, cool ...). Siehe z.B. Begriff "Style". Es sind Assoziationen, die die Begriffe im muttersprachlich-englischen Kontext gar nicht haben. Das war vor 250 Jahren in der höfischen Kultur mit Begriffen aus dem Französischen ähnlich. Hühnlein
Ich glaube nicht dass der Begriff den Sprung von der Werbe- in die Umgangssprache schafft. Wenn es beim Marktführer bald nicht mehr Zum hier essen oder mitnehmen? fragt, sondern to go?, bin ich ich umgestimmt. Ich werde heute abend mal genau hinhören und Dir morgen Bescheid geben. ps. Takeaway war mal ebenso ein Begriff. --Suricata 15:37, 13. Dez 2005 (CET)
Es ist ein Amerikanismus. In UK heißt "zum Mitnehmen" nicht "to go" sondern "to take away". Typisch, dass in Deutschland mal wieder "englische" Sprache mit USA gleichgesetzt wird. Anorak 16:32, 12. Jan 2006 (CET)
Die Verwechslung englischer und amerikanischer Begriffe ist vermutlich typisch für alle nicht-englisch-sprachigen Länder. --Suricata 17:12, 12. Jan 2006 (CET)

Ich muss mich korrigieren, "coffee to go" hat sich inzwischen tatsächlich etabliert. --Suricata 14:41, 15. Sep. 2008 (CEST)

etabliert? bei geistig minderbemittelten vielleicht...--217.84.5.61 09:34, 9. Apr. 2009 (CEST)
Sehr schön eine Schaufensterbeschriftung hier in Berlin: „Coffee on the way“. Rainer Z ... 15:46, 15. Sep. 2008 (CEST)

Fast Food vs. Systemgastronomie

Hallo, man sollte vielleicht etwas klarer zwischen bloßem Fastfood (Pommesbuden, Dönerläden etc.) und Systemgastronomie (Franchise-Ketten a la McDonalds etc.) trennen, das wird in diesem Artikel ziemlich in einen Topf geworfen. -- 84.57.73.92 18:48, 26. Nov 2004 (CET)

Letzlich ist doch die Idee, die hinter der Nahrung steht, identisch. Schnelligkeit vor Wertigkeit, daher weiß ich nicht, warum es so wichtig sein soll, hier groß die Unterschiede herauszustellen. Bedenklich ist Marktdominaz der konzerne, aber ich weiß nciht, inwieweit das in so einen Artikel gehört. Gruß Linum 20:27, 5. Jan 2005 (CET)

Also ich finde dass man diese Seiten besser mit dem englischem übereinstimmen sollte. Muss nämlich eine Arbeit schreiben und jetzt kenne ich mich leider nicht aus. Grus LisÀ

Neutralität

Ich habe den Artikel deshalb in die Kategorie "Umstrittene Neutralität" gestellt, weil ich der Ansicht bin, dass er viel zu negativ ist und hier anscheinend jemand nur seinem "Fastfood-Hass" Luft machen will.

--Sven-Oliver 12:51, 10. Apr 2005 (CEST)

Was für positive Aspekte? Dass man schnell etwas zu essen bekommt, das man dann schnell essen kann, um sich schnell wieder Anderem zuzuwenden, wird doch erwähnt. Und ansonsten gibt es doch nur wirtschaftliche Aspekte, die für Fast Food sprechen, oder irre ich mich da? Jedenfalls steht es Dir frei, all die positiven Aspekte, die Du hier vermisst, einzutragen. --Der Graph 01:43, 9. Mai 2005 (CEST)

Negative Aspekte

Ich habe das etwas präzisiert. Den Punkt der Ineffizienz der Fleischproduktion habe ich allerdings herausgenommen, da ich den direkten Zusammenhang mit Fastfood nicht erkennen kann. Auch in der konventionellen Gastronomie ist meist das Fleisch der zentrale Bestandteil der Mahlzeit, und es gibt auch genug vegetarisches Fastfood. Auch z.B. bei McDonald's - z.B. Eis, Milchshakes, Gemüseburger, und die Pommes sind nur deswegen nicht vegetarisch, weil McDonald's sie in tierischem Körperfett frittiert.

Vielleicht sollte man den Punkt auch aus den Risiken für die Gesundheit herausnehmen. Aragorn2 22:38, 16. Apr 2005 (CEST)

Regenwald-Abholzung für Fast Food?

Ist das so? VW wurde mal vor Jahren dafür kritisiert (ein Tochterunternehmen mit Massen-Weideviehhaltung). Das Gegen-Argument war, dass Rinder in denjenigen Regionen, in denen Regenwälder seien, nicht leben (würden oder könnten)... Falsche Regionen, falsche Zuordnungen..?.. Nicht-Überprüfbarkeit..?.. Freundlichen Gruß BerndB

Natürlich können Rinder nicht in Regenwäldern leben. Deswegen müssen die Regenwälder ja zuerst weg. McDonald's Deutschland verwendet nach eigener Auskunft ausschließlich deutsches Rindfleisch. In den USA hingegen verkaufen sie eine Menge argentinisches Rind, und um die steigende Nachfrage zu decken, muss wohl auch jedes Jahr ein gutes Stück Regenwald dran glauben. Allerdings glaube ich nicht, dass das Thema viel mit Fastfood zu tun hat, es gibt auch genug "Slowfood"-Restaurants, die Rind aus Regenwaldländern servieren, und genug Supermarktketten, die es tiefgekühlt verkaufen. Aragorn2 14:27, 17. Apr 2005 (CEST)
Hallo Aragorn. Nee ..da haben wir noch ein wenig aneinander vorbeigeredet. Ich glaube das nämlich auch nicht, dass Regenwald-Abholzen durch die Burgerbraterei befördert werde.. Ich meinte, dass Regenwälder zu den Tropen gehören. Und in den Tropen leben zwar paar Rinderrassen, nicht jedoch die, aus deren Fleisch normalo die BurgerKlopse entstehen. Das machte mich denken, die Anschuldigungsthese "Regenwald abholzen für Burger" sei nicht korrekt und werde gern auch wegen der Nicht-Überprüfbarkeit argumentativ auf "Lieschen Müller-Niveau" hervorgeholt (Regenwald = gut, Verschwinden von RW = schlecht. Burger-Rinder brauchen Platz -> Abholzen RW -> Burger und Burgerbrater sind schlecht). Das war mir zu billig, und scheint mir "so" auch nicht zu stimmen. Oder?
Denn ich arbeitete lange in den Tropen, und konnte Rinder "unserer" fleischliefernden Rassen dort nicht entdecken. Was nichts damit oder dagegen zu tun hat, dass diese Systemgastronomie kritisch zu sehen ist und Slow Food weit, weitaus besser, vor allem kombiniert im Genuss mit Wein. ;-)) . Freundlichen Gruß BerndB
Zu Deswegen müssen die Regenwälder ja zuerst weg. [...] In den USA hingegen verkaufen sie eine Menge argentinisches Rind: Siehe Pampa - Nix mit Regenwald ;-)


Regenwald hin oder her, das hat doch bei der Diskussion um die Vor- und Nachteile von Fastfood nichts zu suchen. Die Regenwaldabholzung verursacht durch Rinderzucht (oder Lebensmittelprod. allgemein) kann als generelle Kritik am Lebens- oder Ernährungstil geäußert werden. Nur weil man vielleicht auf Fastfood verzichtet heißt das noch lange nicht das man nicht trotzdem importierte Lebensmittel verzehrt für die u.U. Regenwald abgeholzt wurde. Die für den Deutschen Verbrauch von Orangensaft notwendige Anbaufläche dürfte ganz beträchtlich sein. Bei aller gerechtfertigten Kritik sollte hier MacD. nicht als den Schuldigen hinstellen. Außerdem fehlt eine generelle Einordnung von Fastfood in die Kulturgeschichte der Ernährung! 15:31, 28. Mai 2005 (CEST)

Hallo. Fleisch aus Messentierhaltung ist durch die verfütterten Sojafuttermittel oft für Regenwaldabhozung verantwortlich. Da dieser Ernähungsstil hier sehr weit verbreitet ist, müssen die Folgen erwähnt werden. Im Artikel Auto wird ja auch nicht verschwiegen, das Umweltaspekte eine wesentliche Rolle Spielen.
Fastfoodketten dürften im Verhältnis 8 zu 1, also Fleisch gegenüber Vegetarischem anbieten.

McDonalds hat nach heftigen Protesten in den 90ern auf Regenwaldrindfleisch verzichtet, nun wird hier eben Regenwalssoja verfüttert.

Das angeblich bei Regenwald nehme ich wieder raus, das ein großer Teil der regenwälder für Rinderzucht draufgeht ist bekannt und kein Geheimniss.
Das angeblich Regenwald abgeolzt werde ist doch absurd - die Tabakindustrie hat auch jahrezhntelang bestitten, das Nikotin süchtig macht. Und ob das leugnen eines Konzerns der Vorwürfe gegen ihn die Formulierung rechtfertigt, das eine Behauptung strittig ist, finde ich nicht. Wenn breite Teile aus verschieden Richutngen dies bestreiten, dann kann von umstritten die Rede sein, so aber leugnet hier lediglich eine Seite. Die Formulierung Umstritten suggeriert jedoch, das eine breite Diskussion darüber im Gange sei, war sie nie, außer den Konzernen hat hier niemand ernsthaft gewezifelt, das Regenwald für Burger draufgeht.
Wer meint, dieser Artikel sei zu Umweltlastig, muß ja nun nicht ins andere extrem verfallen, das ist dann auch kein NPOV. Regenwald WIRD abgeholzt, auch für Rindfleisch, und in Nordamerika gehen die Burger auf Kosten der Wälder.
Ich habe mich hier an Fakten gehalten, bei Gelegenheit werde ich entsprechen Links suchen.
Dieser Artikel beleuchtet alle Aspekte, die Kritik kann ich nicht nachvollziehen.

Gruß Linum 20:05, 10. Jun 2005 (CEST)

Ich habe den Punkt Regenwald nun ganz entfernt, da er mit Fastfood nur indirekt über McDonald's zu tun hat, daher gehört er klar in den Artikel McDonald's. Dass für Kebab oder Currywurst mit Pommes mehr Regenwald abgeholzt wird, als für ein Filetsteak halte ich für schwer belegbar. --Suricata 13:40, 26. Sep 2005 (CEST)

MCDonalds wird nicht allein genannt, sondern es sit eine generelle Kritik, und Soja wird eben oft im Regenwald bzw. den abgeordeten Flächen angebaut, daher habe ich das ganze wieder hereingenommen. Ich glaueb, es läßt sich extrem leicht belegen.... http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/775189 http://www.freitag.de/2005/26/05261801.php http://www.wwf.de/naturschutz/lebensraeume/waelder/umwandlung http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,2064096,00.html

Linum 09:21, 29. Sep 2005 (CEST)

Hallo Linum, Die Geschichte mit der Regenwaldabholzung durch MacDonalds ist eine Urban Legend, siehe http://www.faqs.org/faqs/de/food/fastfood-faq/ 2.1.12. Fastfood ist meist keine Bio-Ware und kommt aus Massentierhaltung. Dieser Allgemeinplatz trifft leider auch auf Restaurants, Kantinen und Privathaushalte zu. McDonald's, bestreitet hierzulande Rindfleisch aus Brasilien ... ist NPOV. Sie verwenden einheimisches Rindfleisch und können dies ebenso nachweisen wie jeder Metzger und jeder Supermarkt. Und die generelle Kritik am Fleischverzehr könnte ebenso unter Steak oder Schweinsbraten stehen.

Es gibt durchaus fundierte Kritik an Fastfood und speziell an MacDonalds. Darauf muss sich die Kritik aber auch beschränken. Urban Legends, die es über MacDonalds zuhauf gibt, haben hier nichts verloren. (Nebenbei: Die Vollmilch bei MacDonalds ist Bio) --Suricata 10:48, 29. Sep 2005 (CEST)

Hallo Suricata.
das große Teile des in Europa verfütterten Soja aus dem Regenwald kommen hälst Du für ein Gerücht? Ich nicht, denn leider ist es das nicht. Und das bloße Behaupten, es handle sich um eins solches, macht die Sache nicht richtiger. Schau mal unter den von mir verlinkten Seiten nach. Ich denke, der Abschnitt "Umweltaspekte" stellt das ganze neutral dar. Und das Biofleisch und Massentierhaltung leider die Regel sind, schließt eine Kritik an dieser Tatsache nicht aus, finde ich. Ein fundierter Artikel behandelt eben alle Aspekte. Gruß Linum 22:52, 7. Jan 2006 (CET)

Nein, das ist kein Gerücht! Aber in Deinen vier Quellen steht zu Recht nichts von Fastfood sondern allenfalls von Rindfleisch, daneben Schokolade, Waschmittel, Gartenmöbel ...

Deine Kritik gehört nach Fleisch, Soja, Teak etc, aber nicht in dieses nachgeordneten Thema, wo es auch um Pommes, Currywurst und Kebab geht. --Suricata 09:37, 8. Jan 2006 (CET)

Welche Version ist die bessere?

Ich bin für die Einarbeitung von Elementen der Version Hühnlein von gestern (05.12.2005). Die Definition ist zwar länger, aber aussagekräftiger, die neuen Gliederungelemente sinnvoll, auch wenn man überlegen kann, wo man sie sinnvollerweise plaziert. Ich finde es wichtig die ganze Bandbreite von FastFood zu thematisieren: z.B. die verschiedenen Lokale / Orte (Bude, Stand, ..., Schnellrestaurant), an denen FastFood angeboten wird. Mittlerweile gibt es durchaus auch hochwertige FastFood-Restaurants zum Teil sogar ausschließlich aus Bio-Anbau / -Zucht, z.B. Imbisse von "neuland" und die Tendenz zu Lounges und die zu Coffee-to-go. Außerdem sollten die verschiedenen Aspekte erwähnt werden, die FastFood von traditionellem Essen im Restaurant oder zu Hause unterscheiden: FastFood ist nicht nur schneller (und manchmal ist es gar nicht schneller), sondern FastFood kann heißen: 1. Essen nebenbei, 2. unterwegs, 3. aus der Hand oder mit den Fingern usw.

Du kannst alles einarbeiten. Aber in diesem Fall bitte in kleinen Schritten damit über einzelne Änderungen diskutiert werden kann. Mit Outdoor hat es wenig zu tun und die anderen nicht vorhandenen Lemma sind ebenfalls nicht unbedingt Artikel wert. --Suricata 18:28, 6. Dez 2005 (CET)

Gesundheitsschäden

Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mal zum Verteidiger des Fastfoods werde :-) Der Absatz über Gesundheitsschäden war ziemlich pauschal und teilweise falsch.

  • Schnitzel, Haxe oder Frikadellen sind nicht gesünder als ein Hamburger oder eine Bratwurst.
  • Marché, der Chinaimbiss und viele andere Essensstände bieten sehr wohl Salat und Gemüse an.
  • Fastfood ist im Verhältnis zu einem mehrgängigen in Ruhe aufgenommenen Menu sicher ungesünder. Es konkurriert jedoch eher mit Schokoriegeln oder Brotzeit.

Ich habe den Artikel etwas geändert [1] und bitte um Korrektur. --Suricata 09:57, 27. Jan 2006 (CET)

Schnitzel, Haxe oder Frikadellen sund gesünder, weil sie mit Gemüse gegessen werden, sie werden in Zusammenhang mit "klassischen Mahlzeiten" genannt; das ist der Unterschied. Alles enthält weniger Fett als die Burger von McDo. & Co.. Als solche Mahlzeiten noch üblich waren (1950er Jahre) gab es längst nicht so viele fette Menschen wie heute. Die Risiken und Nachteile von Fastfood sind bekannt und etliche Mahle bewiesen worden. Diese Fakten SIND negativ, also sollten sie auch so da stehen. Man schaue sich die USA an und England hat damit auch ein gewaltige Problem, weswegen die Schulspeisung inzwischen per Gericht dort gändert wurde. Im Artikel seht auch, dass die Nachteile nur zum Vorschein kommen, wenn man sich regelmäßig von Fastfood ernährt, also ist doch aucch genannt, unter welchen Umständen die Nachteile zum Vorschein kommen, womit der Artikel auch nicht pauschal negaltiv ist. Und bistimmte Dinge sind an sich negativ, da gibt es nichts schönzuschreiben. Bauernopfer 10:24, 27. Jan 2006 (CET)
Alles enthält weniger Fett als die Burger von McDo. & Co.. Quelle? --Suricata 10:40, 27. Jan 2006 (CET)
Hier: http://www.mcspotlight.org/ Schlag in einem Ernähurngslexikon nach. Beweise Du erstmal Deine euphemistischen Änderungen. Bauernopfer 10:42, 27. Jan 2006 (CET)
Warum in die Ferne schweifen: Hamburger#Nährwert. --Suricata 10:49, 27. Jan 2006 (CET)
Ich habe da jetzt einen BigMac hinzugefügt, da sieht die Sache nämlich schon ganz anders aus. Der Hamburger ist das Kalorienärmste, was es bei MacDo. gibt! Und die meisten essen nicht nur einen Hamburger, sondern noch Pommes dazu etc. Außerdem geht es um den Gesamtnährwert. Wieviele Vitamine enthält denn ein Hamburger im Ggs. zu Schnitzel mit Gemüsebeilage und Kartoffeln (traditionelles Gericht)? Bauernopfer 11:03, 27. Jan 2006 (CET)
Das Schnitzel wird in meiner Gegend üblicherweise ebenfalls mit Pommes gegessen, eine Schweinshaxe mit weniger als 25g Fett würde ich zurückgehen lassen, und hier geht es um Fastfood und nicht McDonalds. Und dazu zählt IMHO auch der China-Imbiss, Nordsee und Marché. Geh mal an den Münchner Hauptbahnhof und schau mal was man alles im stehen essen kann. --Suricata 11:48, 27. Jan 2006 (CET)
Dein "Editwar-Text" steht nun auf meiner Diskussionsseite, da wo er hingehört. Bauernopfer 11:03, 27. Jan 2006 (CET)

Was zählt zu Fastfood?

Da es hierüber unterschiedliche Meinungen gibt, die auch Ursache von Unstimmigkeiten hier sind, eine Frage: Zählt Marché und der China-Imbiss zum Fastfood? --Suricata 11:38, 27. Jan 2006 (CET)

Nein, beides nicht. Eigentlich bezeichnet Fastfood nur die Burgerbrater, aber das hat sich ein wenig geändert. Nun gehören auch noch Currywurst und Pommes dazu. Auf jeden Fall ist die schlechte Nährstoffbilanz und die weitesgehende Abwesenheit von Vitaminen ein zwingendes Kennzeichen. Von würde ich nichtmal Fischbrötchen als Fastfood bezeichnen. Bauernopfer 12:30, 27. Jan 2006 (CET)
Das erklärt zumindest unsere Meinungsverschiedenheiten. --Suricata 12:45, 27. Jan 2006 (CET)
Ich habe den Eindruck, dass genau das der Punkt ist. "Fastfood ist alles, was man auf die Schnelle, vorzugsweise bei einem Imbis im Stehen essen kann" versus "Fastfood sind die Burgerketten, die vorwiegend Rindfleisch im Bun verkaufen.". Mal als Anregung, was Fastfood alles ist: "Stöver Frischedienst" (besser berüchtigt als "Heiße Hexe") zeigt sein ganzes Portfolio unter auf der Firmenwebseite. Ich behaupte nicht, dass das irgendwie lecker und/oder gesund ist. Aber das ist, was ich unter "deutsches Fastfood" einordnen würde. (In Abgrenzung zur US-Amerikanischen Burgerkette, zum Döner-Stand, zur Gyros-Schmiede, zum Pizza-Bäcker und zum Thai-Imbiss).--jha 02:19, 10. Feb 2006 (CET)
Keineswegs, ich sehe das auch nicht so, dass Fastfood alles sei, was man "auf die Schnelle" essen können. Zu Fastfood zählt auf jeden Fall auch die gernige Nahrungsmittelqualität, was die Nährstoffbilanz betrifft: Sonst wäre es kein Fastfood, sonder ein ausgewogenes Essen. Zu Fastfood gehört als Eigenschaft zwangsläufig eine bestimmte, qualitative Komponente/bestimmte Eigenschaften als Lebensmittel, das es als Fastfood kennzeichnen. Ansonsten könnte man auch Obst als Fastfood bezeichnen.  LuisDeLirio 05:11, 10. Feb 2006 (CET)
Hurra! Wir haben den Kern des Problems getroffen. Ich kann mich Deiner Definition nicht anschließen: Die meisten Fastfoodgerichte weisen die Merkmale, die Du genannt hast, auf, aber zwingend für die Definition scheint mir das nicht. Auch für mich ist alles Fastfood, was auf die Schnelle geht, vom Big Mac bis zur Leberkässemmel. Wie gehen wir vor? Meinungsbild? -- Joerch 09:36, 10. Feb 2006 (CET)
Was Fastfood ist, steht im Artikel. Aber wir können gerne ein Mini-Meinungsbild machen. (In anderen Artikeln wurde soetwas schon für die Beschriftung von einzelnen Bildern gemacht...) --jha 11:57, 10. Feb 2006 (CET)
Ich dachte immer Fastfoot sei so definiert. "Fastfoot ist schneller zubereitet als verzehrt." Klar schafft man es auch einen Hamburger in 10Sec zu auf zu essen oder einen Hamburger in 20 min zu zu bereiten. Aber in der Regel ist ein Hamburger schneller zubereitet als gegessen und damit Fastfoot.
Diese Definition ist nur ein Spruch. Rainer Z ... 16:57, 1. Sep. 2008 (CEST)

China-Imbiß ist DEFINITIV Fastfood. Es entspricht sämtlichen Kriterien mindestens in dem Maße wie Kebap, was auch als Fastfood genannt wird. --217.84.5.61 09:59, 9. Apr. 2009 (CEST)

Artikel-Meinungsbild "Was ist Fastfood"

  • Fastfood (engl. fast food = schnelle Nahrung oder Schnellimbiss) ist Essen, das für raschen Verzehr zubereitet wird. Neben den großen Anbietern der Systemgastronomie (wie McDonald's, Burger King, Wienerwald und Nordsee) gibt es viele selbstständige Imbiss-Stände, die Döner Kebap, Currywurst und ähnliches anbieten. (Definition aus dem Artikel)
    • --jha 11:57, 10. Feb 2006 (CET)
    • --Joerch 12:40, 10. Feb 2006 (CET)
  • Als Fastfood werden Nahrungsmittel für unterwegs von gerninger Nahrungsmittelqualität, was die Nährstoffbilanz betrifft, bezeichnet. Zu Fastfood gehört als Eigenschaft zwangsläufig eine bestimmte, qualitative Komponente/bestimmte Eigenschaften als Lebensmittel, das es als Fastfood kennzeichnen. Wichtig ist Nährstoffarmut und Nährstoffqualität: billiges Pflanzenfett, Stärke und mit Fett gemischtes Rindfleisch. (Bitte Proponenten ggf. selbst umformulieren)
    • bitte hier unterschreiben
  • Als Fastfood werden nur Rindfleisch-Hamburger von McDonalds, Wendys, Burgerking bezeichnet. (Bitte Proponenten ggf. selbst umformulieren)
    • bitte hier unterschreiben

--> Das bewusst tendenziös formulierte Meinungsbild eignet sich nicht zur Abstimmung. Sinnvoller wäre es verschiedene Definitionen erst zu erarbeiten und dann abzustimmen. Das derzeitige Meinungsbild lehne ich ab.  LuisDeLirio 13:09, 10. Feb 2006 (CET)

Wenn Du in die dritte Kategorie schaust, kannst Du dort den Satz finden, dass Du die Definition nach eigenem Ermessen ändern oder ergänzen kannst, d.h. Du kannst Dir die Dir genehme Definition sehr wohl "erarbeiten". -- Joerch 13:19, 10. Feb 2006 (CET)
Aha, die Abstimmung läuft schon, Leute haben schon abgestimmt, und währenddessen sollen die Definitionen angepasst werden? Nein, so geht das nicht! Ich schlage vor, das Meinungsbild abzubrechen, und erst wieder zu beginnen, wenn die Definitionen stehen. Ich schreibe gerne eine und versuche das bis Sonnabend zu schaffen. Derzeit ist das Meinungsbild eine Farce.  LuisDeLirio 13:38, 10. Feb 2006 (CET)

Neutralität

Da ich es leid bin, aus diesem Artikel irgendwelche Klischees zu entfernen habe ich den NPOV.Baustein gesetzt. Begründung:

  1. Die Regenwaldabholzung für Fastfood ist nicht in Vergessenheit geraten, sondern widerlegt http://www.faqs.org/faqs/de/food/fastfood-faq/
  2. Minderwertiges Fett hat nichts mit Fastfood zu tun, sondern findet sich ebenso bei schlechten Kantinen oder Gaststätten. Insbesondere ist bei McD die Wahrscheinlichkeit für altes Fett absolut gering.
  3. Dass Schnitzel, Haxe oder Frikadellen gesünder seien ist sehr zweifelhaft, mit dem Zusatz da Sie meist mit Gemüse gegessen werden soll die Aussage gerettet werden. Ein Schnitzel mit Pommes Frites, ein Strammer Max, Weißwurst oder die Schweinshaxe schmeckt auch ohne Gemüse gut. Die Überfettung der Kinder kommt neben dem Bewegungsmangel von der einseitigen Ernährung (durch MacDonalds etc). Würden die Kinder jeden Tag Schweinshaxe mit Sauerkraut essen wären sie genauso dick. Und bei Erwachsenen korrelliert Fastfood häufig mit ungesunder Lebensweise. Das sollte im Absatz Gesundheit herausgearbeitet werden. --Suricata 15:47, 7. Feb 2006 (CET)

Und Vorab sollte das Thema genau abgegrenzt werden, da Marché und der China-Imbiss ganz andere Produkte anbieten wie MCD. --Suricata 15:47, 7. Feb 2006 (CET)

Der Artikel ist sehr neutral und nennt nur Fakten.
Zum Regenwald: a) Es gibt nicht nur McDo, b) Deutschland. Was meinst Du wo das ganze Soja für die Kühe herkommt? c) Die Farmen in Südamerika sind Fakt. Was meinst Du woher McDo. Südam. sein Fleisch herbekommt? Über Zwischenhändler geht es in die ganze Welt. Hier noch ein paar Links:
"McDonalds-Fleisch (Deutschland) kommt endlich aus Deutschland! Also kein Problem mehr in Sachen Regenwald? Da kann man sehr geteilter Meinung sein. Ein Land, aus dem das Soja für Rinder - und letzten Endes Burger - stammt, ist Brasilien."http://www.konsumensch.net/virtstadt/mcdonalds/fleisch.htm
http://www.attac.de/moenchengladbach/Donald.htm
http://www.siegfried-pater.de/mcdonalds.htm
http://paradisli.ch/main.php?link=mc
Die Burger bestehen in erster Linie aus billigem Pflanzenfett (Soße, Käse, Teig), Stärke und mit Fett gemischtes Rindfleisch. Nährstoffärmer geht es fast nicht. Ich wüßte nicht, was daran gesund sein soll. Das jeden Tag Scheinshaxe auch nicht gesung ist, macht Fastfood nicht bessert. Insofern ist das ein merkwürdiges Argument von Dir. Die schlechte Nährstoffbilanz von Faastfood ist ein Faktum, das wird auch nicht(!) durch anderweitige einseitige Ernährung relativiert. Burger werden übrigens meistens pur gessen, nur in Belgeitung weiterer Burger und/oder Pommes (ok, es kommt noch eine "vitaminreiche Brause" dazu). Schweinshaxe pur ist eher, milde gesagt, unüblich. Das bei den meisten Menschen, die sich regelmäßig von Faastfood ernähren, auch ein generell ungesindern Lebensstil vorzufinden ist, stimmt. Und wie gesagt, Fasstfood ist eigentlich ein Synonym für WürgerKing, Mc'Doof, Taco Bell, Kentucky schreit f... & Co.; eine amerikanische Erfindund. Sushi, Fischbrötchen, Suppen usw., sehe ich nicht als Faastfood an, weil es sich deutlich von selbigen Unterscheidet. Was hälst Du persönlich von Fastfood? ★ LuisDeLirio 21:27, 7. Feb 2006 (CET)
Wenn Du Fastfood nicht am Fast sondern am American Way of Life festmachst trittst Du in die Fußstapfen meiner Großmutter und ich kann Dir nicht widersprechen. Dann solltest Du das aber auch in die Einleitung schreiben. Denn da steht auch die Currywurst und der Kebap. Ich habe übrigens nicht gesagt, dass Fastfood gesund ist, sondern es so formuliert. Das wurde leider wieder gelöscht und ich habe keine Lust auf EditWar --Suricata 17:38, 8. Feb 2006 (CET)
McDo. Südamerika bekommt vermutlich sein Fleisch da, wo der deutsche Gourmet seine Argentinischen Rindersteaks herkriegt, die er zu Hause ohne Hektik verzehrt. --Suricata 17:38, 8. Feb 2006 (CET)
Bitte nicht mitten in einen Beitrag reinschreiben. Ich mache Fastfood nicht am American Way of Life fest (eine Formulierung aus dern 1950er Jahren), sondern an mehreren Kriterien. Nur "fast" reicht eben auch nicht. Und wie ich bereits schrieb, heutzutage kann man Currywurst und Pommes mit zu Fastfood zählen, obwohl sie es eigentlich nicht sind. Fastfood ist eines Form der industriellen Konzeptnahrung: Mit billigen Rohstoffen sollen große Mengen an Nahrung hergestellt werden, die mit einem hohen Gewinn verkauft werden können. Daher soviel Särke und Pflanzenfett. Bei argentinischem Rindfleisch wird wenigstens nicht verschwiegen, woher es kommt. Wer es trotzdem kauft, dem sind die dahinterstehenden Zusammenhänge sowieso egal. ★ LuisDeLirio 17:57, 8. Feb 2006 (CET)
Es scheint mir, Du würdest sagen "Die Fastfood-Definition des Artikels ist falsch. Fastfood definiert sich wie folgt: [..als verwerflich postulierte Motive geldgeiler Kapitalisten postuliert..] Und deshalb ist Fastfood schlecht, die Produzenten und Verkäufer sind böse und die Konsumenten dumm."
Habe ich das jetzt richtig zusammengefasst? Vielleicht solltest Du Dir lieber einen Artikel suchen zu den Themen "Marktentwicklung", "Marktpreisbildung", "Nachfragesteuerung" oder ganz allgemein "Verwerfliche Werbung", "Dumme Menschen", oder noch besser: "Menschen, die sich für schlauer halten".
O.k. ist jetzt alles arg überzeichnet, aber ich hoffe Dir wird jetzt klar, warum Deine Meinung genauso POV ist wie alle anderen hier und dass der Artikel da schon ein gutes Maß an Neutralität ausstrahlt. --jha 18:05, 8. Feb 2006 (CET)--jha 18:05, 8. Feb 2006 (CET)
Nein, da liegst Du völlig falsch. Ich halte von solchen solche provozierenden, anmaßenden Beiträge sehr unkonstriktiv. Ich habe auch niemanden als "dumm" bezeichnet, noch lässt sich das meinem Beitrag entnehmen. Können wir auch mal bitte diesen POV/NPOV-Quatsch lassen? Inwiefernd meine genannten Fakten nicht neutral sein sollen, weißt Du wohl selber nicht. Inhalte den Artikel für neutral, das schrieb ich bereits. Dein Beitrag hat weder einen Bezug zu den meinigen, noch hat er etwas zum Artikel beigetragen. Insofern ist er einfach sinnlos. ★ LuisDeLirio 18:17, 8. Feb 2006 (CET)
Der Artikel definiert Fastfood als "alles was an Imbiss-Ständen zum sofortigen verkauft wird und unterwegs im Vorbeigehen gegessen werden kann". Du sagst oben "Fastfood ist das, was viel billiges Fett und viel Kohlenhydrate enthält und deshalb ungesund ist. Außerdem muss ein großer Profit gemacht werden und Regenwald vernichtet werden" und "deshalb ist Bratwurst und Döner ist eigentlich kein Fastfood". Klingt leider für mich nach dem Zirkelschluss: "Fastfood ist böse. Gründe warum Fastfood böse ist. Was nicht zu diesen Begründunden passt, das ist kein Fastfood.". Vielleicht meinst Du ja nicht "Fastfood", sondern "überteuertes, resourcenvergeudendes, ungesundes, von us-amerikanischer Kultur geprägtes Fastfood". --jha 18:28, 8. Feb 2006 (CET)
Möchtest Du vernünftig diskutieren, oder weiter kindisches Verhalten an den Tag legen? Lies Dir lieber mal durch, was ich wirklich geschrieben habe und lasse diese impertinenten Unterstellungen. Ich habe nur Fakten genannt, die nicht ansatzweise dem entsprechen, was Du da wiedergibst. Ansonsten breche ich die Diskussion hier ab. Informiere Dich mal, welche wirtschaftlichen Ideen und Konzepte hinter Fastfood stehen und wie es entstand. ★ LuisDeLirio 18:57, 8. Feb 2006 (CET)
Ich will keinesfalls bestreiten, dass die von Dir beschriebenen Effekte existieren. Nur halte ich es für vermessen, diese am "Produkt Fastfood" festzumachen. Das was Du sagen willst passt sicher gut in einen Artikel Nahrungsmittelindustrie. Die Mastschweine und Mastputen aus Südoldenburger Massentierhaltung für die Herstellung von x-beliebigem Kantintenessen werden ebenfalls mit gentechnisch unfruchtbar gemachtem Mais oder Soja gefüttert werden, welches weite Strecken über Weltmeere zurückgelegt hat und für dessen Anbau vermutlich Wälder gerodet wurden. Weder werden die Bauern der Futterflanzen fair behandelt, noch bewirtschaften die ihre Böden nachhaltig, noch ist die über Stunden warmgehaltene Kantintennahrung kulinarisch oder ernährungstechnisch wertvoll. Will sagen: Mit Deinen Argumenten kann man jegliche Demeter/Bioland-Kriterien verfehlende Nahrungsmittelproduktion geißeln. Zurecht wohlgemerkt! Nur langer Rede, kurzer Sinn: Dieser Artikel ist dafür der falsche Platz. --jha 21:51, 8. Feb 2006 (CET)
Du hast nicht ganz verstanden, was ich geschrieben habe. Mir scheint Du überfliegst die Kommentare auch nur, ohne sie genau zu lesen. Zuletzt hatte ich geschrieben, Du mögest mal nachlesen, welche betriebswirtschaftliche Idee hinter Fastfood steht. Außerdem geht es in diesem Artikel um Fastfood, und da sind Angaben zum Nährwert nicht fehl am Platze. ★ LuisDeLirio 22:02, 8. Feb 2006 (CET)
Entschuldige bitte, dass ich in meiner Aufzählung von Kritikpunkten oben vergessen habe, Deinen Einwand "Kommerzielles Handeln" und "Gewinnmaximierung" nicht mit einzuflechten. Trotzdem wüsste ich auf Anhieb keine als Aktiengesellschaft und/oder gar Franchise arbeitende Firma, zumal wenn global agierend, welche nicht nach egozentrischen Motiven "betriebswirtschaftlich" handelt. Also versucht, möglichst hohe Verkaufserlöse für möglichst preiswert produzierte Produkte zu erzielen, welche einer möglichst großen Kundenklientel verkauft wird, die die Produkte eigentlich gar nicht benötigt, jedoch durch rafiniertes Marketing an eine Markenstrategie gebunden wird (Alles jetzt mal laienhaft formuliert). Passt für McDonalds genauso wie für CocaCola, aber auch für Nike, Toshiba, Hundai, Sony etc. Aber eben auch für Danone, Suchard, Procter&Gamble oder im kleinen Müller und Handelsmarken wie Wiesenhof, Oldenburger etc.... Vermutlich habe ich jetzt noch den Punkt "Ausbeutung der eigenen Mitarbeiter" weiter oben überlesen, der einen besonderer Kritikpunkt an Fastfood rechtfertigt. --jha 22:49, 8. Feb 2006 (CET)
Mit Deinen bewusst falschen und übelwollenden, unsachlichen Unterstellungen zeigtst Du, dass Du ein Troll bist! ★ LuisDeLirio 23:10, 8. Feb 2006 (CET)
Ich schließe mich den Worten des Trolls an. --Suricata 08:59, 9. Feb 2006 (CET)
Du enttäuscht mich. Möchtest Du jetzt auch auf eine völlig unsachliche Ebene abrutschen? Die böswilligen UNterstellungen von jha haben weder Hand noch Fuß, denn sie entsprechen nicht Ansatzweise dem, was ich geschrieben habe. ★ LuisDeLirio 14:06, 9. Feb 2006 (CET)

Mein Bildschirm ist nicht so breit, daher fange ich mal wieder links an. jha hat völlig recht. Du schreibst Fastfood ist eigentlich ein Synonym für WürgerKing, Mc'Doof ... und Currywurst mit Pommes sei eigentlich kein Fastfood. Wenn Du die beiden eigentlichs noch rausformulierst, finden wir vielleicht zur Wahrheit. --Suricata 14:59, 9. Feb 2006 (CET)

Noch was: Hast Du eigentlich http://www.faqs.org/faqs/de/food/fastfood-faq/ gelesen? --Suricata 15:03, 9. Feb 2006 (CET)

Nein, er hat nicht Recht, denn das, was er schreibt, habe ich absolut nicht gesagt. Und es ist richtig, dass Fastfood ein Synonym dafür war. Weswegen das habe ich auch geschrieben. Da braucht man bitte nichts hineininterpretieren, was ich nicht geschrieben habe und auch nicht meine. Ich bin keineswegs pauchal gegen die USA oder (geregelten) Kapitalismus. ★ LuisDeLirio 16:58, 9. Feb 2006 (CET)

Neutralitätsbaustein wieder raus?

Da sich nun binnen der letzten Woche am Artikel und auch in der Diskussion hier nichts getan hat, schlage ich vor, den Baustein wieder zu entfernen. --jha 21:00, 21. Feb 2006 (CET)

Da bin ich dagegen. Die Regenwaldgeschichte ist zwar entschärft, in den Gesundheitsgefahren jedoch noch einige Klischees, wie zum Beipiel die minderwertigen Zutaten und das eine Haxe"gesünder" sei. Mein Vorschlag. --Suricata 09:07, 22. Feb 2006 (CET)
Da sich aber nun nichts mehr am Artikel getan hat in den letzten 14 Tagen, scheint kein wirklicher Verbesserungebedarf zu bestehen. Ich nehme den Baustein wieder raus. --jha 15:57, 22. Mär 2006 (CET)
Doch, der Verbesserungsbedarf besteht, ich habe jedoch keine Lust auf EditWar und die Diskussion ist festgefahren. Es gibt keine zeitlichen Fristen für die Bausteine. Wenn kein Konsens gefunden wird bleibt er drin, bei Rassentheorien ist er schon Monate drin. Ich kann ja mal wieder eine kleine Änderung in meine Richtung vornehmen um zu sehen was passiert. --Suricata 16:33, 22. Mär 2006 (CET)

Umweltaspekte

Ich kopier mal:

Der hohe Anteil von Rindfleisch erfordert aufgrund der extensiven Weidehaltung und des Futtermittelanbaus (zumeist genmanipuliertes Soja) große Flächen.
Futtermittelanbau lass ich gelten, Genmanipulation scheint mir eine andere Baustelle. Entscheidend ist aus Umweltaspekten doch nicht, ob Rind ob Schwein, m.W. ist die Energieeffizienz bei beiden sehr schlecht.
Der in diesem Zusammenhang erhobene Vorwurf, für Rinderweiden großer Fastfood-Ketten werde in Brasilien Regenwald abgeholzt, machte besonders McDonald's in den 1980er Jahren zum Angriffspunkt von Umweltschützern und ist weitsgehend in Vergessenheit geraten. Der größte Teil des Sojanbaus erfolgt immer noch in Brasilien.
Ob der Vorwurf in Vergessenheit geraten ist, scheint mir erstens fraglich (wer will das behaupten / belegen?) und zudem irrelevant. Und dass Brasilien ein großer Soja-Anbauer ist, hat damit auch nur indirekt zu tun und wirkt für mich hier unsauber argumentiert. -- Joerch 15:11, 9. Feb 2006 (CET)
Die Energieeffizienz der Produktion von tierischem Eiweiß ist ein Punkt, den man bei jedem nicht-vegetarischen Lebensmittel kritisieren kann. Und ja, ich halte eine vegetarische -wenn ich gar vegane- Ernährung für durchaus bedenkenswert. (Dagegen spricht für mich weniger der kulinarische als der praktikable Aspekt: Es ist mir schlicht zu umständlich, mich derart zu ernähren.) Nur hat auch das alles nichts primär mit Fastfood, sondern mit tierischen Nahrungsmitteln zu tun. --jha 16:29, 9. Feb 2006 (CET)
Ja, das ist der Punkt. Wenn man den alten Regenwald-für-Bic-Macs-Mythos nicht halten kann, fällt das ganze Argument in sich zusammen. -- Joerch 16:49, 9. Feb 2006 (CET)
Die Energieeffienz von tierischer Nahrung ist wesentlich höher. Erst dadurch, dass der Mensch sich tierische Eiweißquellen erschloss, konnte er sich überhaupt so weit entwickeln. Pflanzenfresser sind den ganzen Tag mit der Nahrungsaufnahme bechäftigt: Weil der Energie- und Nährstoffgehalt so niedig ist, müssen sie große Mengen zu sich nehmen. ★ LuisDeLirio 16:40, 9. Feb 2006 (CET)
Ist Dein Thema jetzt wirklich "Engergiedichte bei tierischer Nahrung ist besser als bei pflanzlicher. MacDonals streckt mit billigem pflanzlichem xyz"? Ich will mal so sagen: Ich verstehe Deine Argumentation wirklich nicht. Aber das ging mir ja auch schon bei Deinem Beitrag zu Christiane F. so, wo im Artikel etwas völlig anderes steht. --jha 18:32, 9. Feb 2006 (CET)
Nein, denn das mit der Energiedichte ist kein Thema, das ich hier engebracht habe, sonder Du. Der Kommentar bzgl. der Fette ist relevant, weil es darum geht, das Fastfood keine hcohwertige Ernährung ist (gesundheitliche Risiken). Deinen letzten Satz verstehe ich wiederum nicht und das gehört hier nciht hin. Mir ging es nur darum, dass meiner Ansicht nach nciht der vollständige Name genannt werden muss, also dass es unnötig ist. ★ LuisDeLirio 18:48, 9. Feb 2006 (CET)
Darum gehts hier nicht, sondern um die Frage: Wieviel Primärenergie geht dafür drauf, dass ich eine bestimmte Energiemenge an Nahrung zu mir nehme? Und da schneidet pflanzliche Nahrung deutlich besser ab als das quasi vorgefilterte Fleisch. Deshalb verbrauchen Fleischesser mehr Natur als Pflanzenesser. Darum gehts aus Umweltsicht, Gesundheitsaspekte sind ein anderes Thema und kommen im Artikel ja auch an anderer Stelle. -- Joerch 16:49, 9. Feb 2006 (CET)

Tabelle

Ich habe folgende Frage zu dieser Tabell:

Zwei Drittel der Deutschen essen mindestens jeden zweiten Tag in Imbissbuden oder Schnellrestaurantketten. Das ist eine Steigerung von 11 Millionen in den letzten 5 Jahren. Für 48% der Befragten einer Studie ist Zeitmangel ein wichtiger Grund für Fastfood, für 22% ist dies der Hauptgrund. 14% der Deutschen essen nie in einem Schnellrestaurant. In Asien sind es 12%. In den USA gibt es 3%, die behaupten, dass sie noch nie in einem Schnellrestaurant essen waren. 87% der deutschen Jugendlichen halten Fastfood für ungesund, essen es aber trotzdem gern und häufig.

Wieso "essen" 14% der deutschen nie in einem Schnellrestaurant, jedoch "behaupten" 3% der Amerikaner, noch nie in einem Schnellrestaurant gegessen zu haben? Wird da etwa den Amerikanern unterstellt, sich von Fast-Food zu ernähren? Ich schlage eine Angleichung vor, entweder beide Male "behaupten" oder eben beide Male "essen". Sonst ist es nicht neutral!

I am what I am 09:13, 25. Feb 2006 (CET)

Zahlenquelle?

im Abschnitt "#Zahlen zu Fastfood" steht "Im Rahmen einer Umfrage wurden im Okt. 2004 übers Internet 14.000 Verbraucher in den USA, in Europa und in Ostasien befragt. Hierbei ist zu beachten, dass Umfragen im Internet nur einen bestimmten Teil der Bevölkerung erreichen.". Gibt es zu dieser Studie einen Quellehinweis, wenn ja, dann sollte die dringend mit hinein, wenn nein, dann sollte dieser Abschnitt besser heute als Morgen raus. So ist's jedenfalls auf dem Niveau von "Amerikanische Forscher haben herausgefunden..." --jha 13:14, 25. Feb 2006 (CET)

Hab's gelöscht, stimme Dir zu. Die Aussagen hingen ziemlich in der Luft. --Suricata 09:59, 28. Feb 2006 (CET)

Überarbeiten (ohne Baustein zu setzen)

  • 1) Die Absätze "Kennzeichen von Fastfood" und "Subjektive Gründe für den Erfolg von Fastfood" sollten in "Allgemeines" aufgehen, soweit noch nicht vorhanden (teilweise redundant)
  • 2) Trendwechsel in einigen Bereichen des Fastfoodsgewerbes sollte aufgezeigt werden, Stichworte z.B. vegetarisches oder kalorienreduziertes Fastfood etc
  • 3) (evtl) ältere ideologische wie auch neue Grabenkäpfe sollten sachlich beschrieben aufgeführt (bzw dokumentiert) werden, wurde wohl aufgrund POV entfernt, Grund für eine Löschung sehe ich nicht, es muß eben nur NPOV-gemäß erwähnt werden
  • 4) evtl zusätzliche Quellen und deren Einarbeitung hinsichtlich Gesundheitsschäden etc
  • 5) Bilder in einer Gallerie anordnen, es sind Beispiele für Fastfoodgerichte
  • 6) evtl übergeordnete Bedeutung von Fastfood (Schnelllebigkeit, Wegwerfgesellschaft etc) sollte aufgeführt werden

Einiges werde ich selber in den nächsten Tagen tun, Gruß--Zaphiro 22:18, 22. Mär 2006 (CET)

Sprachlich befindet sich der Artikel auf einem recht dürftigen Niveau, insbesondere an exakter Ausdrucksweise mangelt es.--Wikipartikel 11:20, 9. Sep 2006 (CEST)

Zucker = billig?

Das ist relativ: Man schaue sich mal die billigsten Limonaden an. Die enthalten Süßstoffe und gerade kein oder nur wenig Zucker. Grund ist, dass der Zucker die teuerste Zutat ist. Daher bitte Zucker jedenfalls nicht als Paradebeispiel für billige Zutaten verwenden. Zucker kann gerne als oft verwendeter, ernährungspysiologisch wenig wertvoller Inhaltsstoff angegeben werden, nichts dagegen. Aber bitte nicht exemplarisch in Verbindung mit "billig".--Berlin-Jurist 20:09, 24. Mär 2006 (CET)

Zucker ist extrem billig und wird als Füllmaterial verwendet. Es ist nicht in Ordnung ständig zu revertieren, wenn Du es nicht wirklich besser weißt, was hier der Fall ist. Stichworte: Überproduktionm Subvention.
 LuisDeLirio 22:01, 24. Mär 2006 (CET)
Nach meiner bisherigen Recherche belegt nicht ein einziger Link das, was du im Artikel ausdrücken möchtest. Es mag sein, dass die Preise für Zucker niedriger sind, als das gerecht wäre. Das sagt aber nichts darüber aus, ob Zucker im Vergleich zu anderne Inhaltsstoffen billig ist oder nicht. Gerade deinen Satz Zucker ist extrem billig und wird als Füllmaterial verwendet. kann ich nicht entdecken, teile es mir bitte mit, falls ich es übersehen haben sollte. Du kannst von mir aus gerne in geeigneten Artikeln die unfairen Handelsstrukturen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern darstellen, das hat aber mit diesem Artikel nichts zu tun.--Berlin-Jurist 18:51, 26. Mär 2006 (CEST)
Zucker ist nach Weizenmehl, Salz und Wasser der billigste Rohstoff. Darüber müssen wir hier nicht ernsthaft diskutieren.  LuisDeLirio 21:59, 26. Mär 2006 (CEST)
Gleiches gilt auch für die Pflanzlichen Fette und Öle. Pflanzenöl wird vom ernährungsphysiologischen Standpunkt mehrheitlich tierischen Fetten vorgezogen. Gleiches gilf für Mehl: Mehl ist nicht billig, egal ob nun Weißes Feinmehl oder Vollkorn. Billig ist in der Nahrungmittelindustrie nur Molkepulver.
Die Stoßrichtung, Fastfood verdammen zu wollen, weil es "aus billigen Zutagen" ist, geht meiner Ansicht nach am Kern vorbei. Fastfood ist nämlich mitnichten billig. Billig ist Selbstkochen! Und das bei kontrollierten Zutaten. Die Fastfoodzutaten sind -weil Fertig- oder Halbfertigprodukte- auch teuer. Eben weil es immer schnell gehen soll und die Lohnkosten durch der Beschäftigung von ungelerntem Personal und hoher Personalfluktuation- niedrig gehalten werden sollen. Dass das Menü im Restaurant teurer ist liegt also mitnichten an den teureren Zutaten, sondern an den preiswerten Zutaten, die aber (hoffentlich) frisch jedoch lohnintensiv zubereitet werden. Wobei abseites der HauteCuisine im Sterne- und Haubenreich auch in der traditionellen "Gastwirtschaft" der Trend ungebrochen zu Kurzgebratenem mit Fertigsaucen, Knödeln aus Pulver und TK-Gemüse geht. Zudem sind durch die lange Verweildauer der Kunden die Quadratmeterumsätze niedrig, was dazu führt, dass die anteiligen Kosten für Bewirtung und Lokal drückender sind als beim Imbis-Stand auf dem Baumarkt-Parkplatz. --jha 19:14, 26. Mär 2006 (CEST)
McDonalds, Tacobell,Pizza, etc. verwenden die gannten Zutaten, weil sie billig. Daneben sind sie auch noch ungesund, ernährungsphysiologisch minderwertig. Pflanzenfette sind nur gesünder, wenn sie viele ungesättigte Fettsäuren enthalten. Auf Sonnenblumenöl und die vielfach verwendeten "gehärteten Pflanzenfette" trifft das nicht zu. Dass die Bürgerbrater an verschiedenen anderen Stellen sparen, macht die genannten Bestandteile weder qualitativ hochwertiger, noch teuerer. Das tut hier also nicht zur Sache.  LuisDeLirio 21:59, 26. Mär 2006 (CEST)
Dann belege bitte mit Quellen. Ohne solche halte ich die pauschale Aussage für problematisch. Zumal bei dem "billigen Pflanzenöl" womöglich McDo sagen könnte "trifft uns nicht, wir verwenden seit einigen Jahren zur Frittieren ausschließlich Rapsöl und der Fettanteil im Hack läßt sich gar nicht weiter reduzieren." Welches Öl meine Dönerbude verwendet: Keine Ahnung, das Fleisch ist so fett, das braucht keine zusätzliche Schmierung....--jha 22:33, 26. Mär 2006 (CEST)
Belege bitte, dass McDo. Rapsöl verwendet (darauf würden sie alleine aus Werbegründen hinweisen, wenn Sie es täten), dass Vollkernmehl für die Brötchen verwendet wird, und dass die Milchshakes, Donuts, Saucen wenig Zucker enthalten. Gerade die Saucen bestehen fast nur aus Pflanzenfett. Deine Spekulationen spielen keine Rolle.  LuisDeLirio 07:39, 27. Mär 2006 (CEST)

"Fastfood ist wenn"

Ich habe den Abschnitt zu den Merkmalen von Fastfood in den Formulierungen etwas verdichtet und um die Aspekte der Lieferdienste (China, Pizza/Pasta, TexMex) erweitert. Die Details zu den Verpackungen und zu den Inhaltsstoffen werden bereits weiter unten ausführlich erläutert. Zur Unterhaltung sei an dieser Stelle auf das McDo-"Spiel", besser die Flash-Propaganda bei McVideoGame verwiesen.--jha 04:01, 27. Mär 2006 (CEST)

Asiatische Küche ist KEIN Fastfood. Weswegen "Flash-Propaganda"?  LuisDeLirio 07:42, 27. Mär 2006 (CEST)
Du hast Dir dieses Flashmonster angeschaut? Barrierefreies Webdesign ist was anderes. Will sagen: Die Inhalte hätte man auch so rüberbringen können, dass sie sich textlich besser erschließen lassen. So ist's der Versuch, McDo mit den eigenen Waffen schlagen zu wollen: Schrill, bunt, laut.
Hallo LuisDeLirio, für minderwertiges oder vermeintlich minderwertiges Essen gibt es den wunderschönen Begriff Junkfood. Deine Bemühungen den China-Imbiss vom Fastfood auszunehmen scheitern leider an einer sinnvollen Definition. Du könntest ja mal versuchen, die A-Klasse aus Mercedes-Benz rauszudefinieren, oder MZ abzusprechen Motorrad zu sein. Da wäre ich zwar dabei, aber eine standfeste Festlegung will mir leider nicht einfallen :-) --Suricata 10:14, 27. Mär 2006 (CEST)
Asiatische Küche ist (zumindest nach unserer Definition hier) Fastfood, sofern es sich um einen Stehimbis o.Ä. handelt: Exemplarisch ein in Deutschland üblicher Chinapfannen-Thai mit Hockern, Straßenverkauf und Lieferservice:
    • Keine Stühle
    • keine Sanitären Anlagen für die Gäste
    • Menukarte besteht im wesentlichen aus einer Matrix, in der 5 Fleischsorten mit 3 Beilagen und 6 Saucen. Durch die Kombinationen (unter Auslassung der nicht sinnvollen) ergibt sich dann eine Karte von Fast 100 Pfannengerichten.
    • Zutaten kommen aus Schalen/Eimern in einer Kühltheke und sind vermutlich schon am Vortag kleingeschnetzelt worden.
    • Zutaten landen in einem Wok und sind nach weniger als 4 Minuten fertig
    • Serviert wird in einer Plastik-Schale landen, die bei Außerhausverkauf in einem speziellen Gerät mit einer dicken Alufolie überklebt wird.
Verglichen damit ist der Steh-Italiener natürlich noch etwas "fastfoodiger", weil bei den Pasta-Aufläufen auch noch die Kriterien "hoher Fettanteil" (billiges Ölivenöl), hoher Weißmehlanteil (Nudeln aus billigem Hartweizen) und viel Salz (in der Hackfleißsauce) erfüllt sind. Zudem kommen die Saucen oft fertig aus Eimern aus dem Großmarkt.--jha 11:53, 27. Mär 2006 (CEST)
Die Definition ist viel zu schwach und daher falsch. Nach der Definition wäre Steinbutt in Zitronenbuttersauce nebst Karftoffeln, auch Fastfood, wenn es in einem Resaurant mit Hockern gereicht wird. Im Asiaimbiss selber werden die Gerichte auf ganz normalen Tellern gereicht weiterhin gibt es Hocker und Sanitäre anlagen. Es sind schließlich nicht überall überall Wohnwagen wie im Osten. Ovlivenöl ist übriges kein billiges Pflanzenfett (von dem die Rede ist) und von Salz war keine Rede. Ich weiß nicht in was für schäbige italienische Restaurants Du geht, dass sie ihre Saucen n Eimern gelieferft bekommen. Du verwechselst ein Restaurant mit einer Kantine.  LuisDeLirio 14:42, 27. Mär 2006 (CEST)

Foto

Kann mal einer ein ordentliches Bild von einem Döner auf die Seite packen und das Bild von einem billigen Vorstadtbonzendöner (Gruß an alle Städte mit unter 3 Mio. Einwohnern) runternehmen?

Doppelter Absatz

In [2] ist zu sehen, dass der wieder eingefügte Absatz bereits 2 Punkte drüber bereits vorhanden ist. Ihn wieder hineinzunehmen verdoppelt diesen Stichpunkt. --jha 14:12, 27. Mär 2006 (CEST)

Der Absatz ist nicht doppelt. Es ist ein Punkt (eine Zeile), die zn den Kennzeichen von Fastfood gehört und weiter unten lediglich ausführlicher erläutert wird.  LuisDeLirio 14:32, 27. Mär 2006 (CEST)
Dann lese Dir doch mal beide Stichpunkte im vergleich durch. Bei dem von Dir immer wieder eingefügten fehlt lediglich der Hinweis auf die Gefahr des Übergewichts bei häufigem Konsum. Die Beschreibung der Kennzeichen sollte sich auf die Kennzeichen beschränken, nicht auf die Erläuterungen, warum diese praktisch oder schädlich sein könnten. Letzteres wird weiter untem im Artikel ausführlich ausgeleuchtet. Mir ist klar, dass Weizenmehl, inbesondere solches hoher E-Typen, von vielen als ungesund angesehen wird. Das muss aber nicht bei "Kennzeichen von Fastfood" begründet werden, die Erwähnung sollte ausreichen. Das Übergewichts-Risiko ist -meiner Ansicht nach- jedoch nicht strittig und sollte daher auf jeden Fall mit hinein, weil es zu den Kernproblemen des Fastfood gehört. --jha 14:37, 27. Mär 2006 (CEST)
Die kleine Zeile gehört zu den Kennzeichen. Die Informationen wie "ernährungsphysiologisch minderwertig" hatte ich nicht dazugeschrieben.  LuisDeLirio 14:51, 27. Mär 2006 (CEST)

Fastfoodkritik, Belegbarkeit von Aussagen

@LuisDeLirio: Dein Sendungsbewusstsein in allen Ehren, Dir sollte jedoch inzwischen aufgefallen sein, dass Du derjenige bist, der als Kommentar seiner Reverts mehreren anderen Leuten vorwirft, einen Editwar anzuzetteln. Ich kann Deine Ablehnung von Fastfood nachvollziehen. So wie es mir scheint, bezieht sie sich speziell auf die System"gastronomen" (McDonalds, BurgerKing, Nordsee). Nur denen an jeder Ecke vorzuwerfen, keine Vollwerkprodukte zu verkaufen, halte ich für etwas weit her geholt. Natürlich ist eine Vollwerternährung sinnvoll. Genauso könnte man aber auch in einen Disco-Artikel hineinschreiben, dass es dort keine klassische Musik gibt und der primitive 4/4-Takt alles dominiert.
Ich bitte Dich, a) Deine Edits mit Quellen zu belegen und b) jeweils die Relevanz in Hinblick auf das Lemma zu prüfen, da es eben Fastfood lautet, und nicht Junkfood und auch nicht Systemgastronomie oder US-amerikanische Systemgastronomie. --jha 15:51, 27. Mär 2006 (CEST)

Dein Sendungsbewusstsein in allen Ehren, aber die Aussagen sind im selben Artikel belegt, Außerdem steht in der Zeile nicht "Immer und überall", sondern "häufig". Der Unterschied sollte Dir bewusst sein. Außerdem brauchst Du für das gleiche Thema nicht immer neue Ansätze anzufangen. Berlin-Jurist hat gegen die Zeile auch nichts einzuwenden, also stehe ich keineswegs alleine da. Der Rest Deines obiges Kommentars ist reiner Unsinn.  LuisDeLirio 16:05, 27. Mär 2006 (CEST)

Wie wär's mal mit einer Ruhepause? Vielleicht meldet sich ja noch jemand anderes zu Wort. --Suricata 17:11, 27. Mär 2006 (CEST)

...minderwertige aber kostengünstige Zutaten? Kann das auch belegt werden? Mein Pizza-Mann, von um die Ecke, würde da bestimmt wie wild drauf reagieren ;-)--Anton-Josef 17:25, 27. Mär 2006 (CEST)
Infos dazu findest Du in diesem Artikel und auf Seiten zur Ernährung sowie in Fachbüchern. Außerdem müssen die Belege einer Pizza nicht minderwertig sein. Ein Italiener ist auch kein Fastfoodrestaurant. Bauernopfer 18:00, 27. Mär 2006 (CEST)

Die Aussage, Weizenmehl oder Zucker seien „minderwertig“, ist schlicht eine Meinung und gehört nicht in den (übrigens alles andere als guten) Artikel. Rainer ... 18:25, 27. Mär 2006 (CEST)

Falsch, dass die obengenannten Nahrungsmittel ernährungsphysiologisch minderwertig sind, ist eine ernährungswissenschaftlich sowie von der Biologen bewiesenene Tatsache.  LuisDeLirio 15:07, 6. Apr 2006 (CEST)

Fast Casual

  • Sehe gerade, die Seite ist gesperrt, wollte anfügen, das es auch Fast Casual als "neuen" Trend gibt, also gesünderes Fastfood, siehe unter anderem [3] und andere Googleergebnisse, sollte evtl erwähnt werden, Gruß --Zaphiro 00:32, 28. Mär 2006 (CEST)
was soll das schonwieder für ein behindertes denglisch sein? casual = beiläufig, gelegentlich, lässig, locker, salopp, zufällig, zwanglos. mit "gesund" hat das wort nichts zu tun. eine sinnvolle bedeutung finde ich auch nicht. --217.84.5.61 10:05, 9. Apr. 2009 (CEST)

Weblink

Soll ich diese drei Verweise einbauen? Gibt es auch von niemandem Widerspruch? Stern 10:30, 15. Mai 2006 (CEST)
einer würde reichen, da inhaltlich gleiches Thema (Süddeutsche gefällt mir persönlich am besten), evtl zusätzlich den idw-link--Zaphiro 10:32, 15. Mai 2006 (CEST)

Fastfood-Fett macht fetter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,421092,00.html -- LuisDeLirio 14:17, 13. Jun 2006 (CEST)

Danke für den Link: Zitat: Diese entstehen in der industriellen Fetthärtung und kommen vor allem in Fastfood-Gerichten wie Pommes Frites vor, aber auch in Kartoffelchips, Keksen und industriellen Backwaren. Auch in Margarinen und Fertigprodukten können sie stecken.. Thematisch gehört das besser in Junkfood rein. Damit sind wir wieder bei der ungeklärten Ausgangsfrage, ob man Fastfood auf MacDonalds und Burger King beschränken sollte. --Suricata 14:41, 13. Jun 2006 (CEST)
Diese Beschränkung sollten wir nicht machen, denn dann müsste es heißen "Fastfood-Fritten sind gesünder als aus dem Restaurant". Warum? Die Kritik der im Spiegel-Artikel genannten Forscher bezieht sich auf gehärtete Fette. Nun verwenden MCD und BK in Deutschland für ihre Friteusen aber ausschließlich (ungehärtetes) Pflanzenöl, MCD meines Wissens sogar ausschließlich Rapsöl... Die Kritik sollte daher eher in den Artikel Margarine und Biskin. --jha 15:21, 13. Jun 2006 (CEST)
  • Wie wärs mit Links zu Bewertungsportalen oder Ähnliches Web 2.0 Nulliges wie Qype oder foodfindr.de? Stichwort wäre "Fast Food im Web 2.0" Könnte allerdings auch als Werbung verstanden werden, oder? (nicht signierter Beitrag von 217.7.251.147 (Diskussion | Beiträge) 12:47, 9. Okt. 2009 (CEST))

Überarbeiten

Der Artikel bedarf dringender Überarbeitung. Der Begriff „Fastfood“ beschreibt im Kern nur schnell zubereitete und schnell zu verzehrende Gerichte, eigentlich sogar synonym zu Imbiss. Der Artikel breitet aber ein ganzes Panorama von Auslassungen zum Thema Systemgastronomie, Imbisskultur, Nährwert von industriell hergestellten Lebensmitteln usw. usf. aus. Was davon erhaltenswert ist, sollte dort beschrieben werden, es ist nicht integraler Bestandteil von Fastfood. Rainer Z ... 18:33, 8. Okt 2006 (CEST)

"...Erhalt des verzehrsfähigen gastronomischen Produktes..." Dieser Satz ist meines erachtens unnötig kompliziert formuliert. --EDave

?? - ist das noch aktuell - so richtig erschließt sich mir der Sinn des Bausteines nicht. Cholo Aleman 21:40, 27. Feb. 2008 (CET)

Schnellkost

Nach der Entsperrung sollte in die Einleitung noch das Synonym "Schnellkost" eingefügt werden. Grüße 145.254.150.201

Warum? Der Begriff ist in keiner Weise etabliert. Sollte sich das ändern, kann er gerne reinkommen. Rainer Z ... 14:13, 24. Nov. 2006 (CET)
Ich habe mal gegoogelt. Er hat durchaus viele Treffer. Ich füge ihn mal ein. Stern 12:48, 26. Nov. 2006 (CET)
Abwarten und ggf. später unten im Artikel einfügen, dass die "Aktion Lebendiges Deutsch" erfolglos probiert hat, den Begriff durch den Begriff "Schnellkost" zu ersetzen, bisher siehe http://www.welt.de/data/2006/09/11/1031363.html .--Berlin-Jurist 13:26, 26. Nov. 2006 (CET)

"schnellkost" ist nicht etabliert - "schnellimbiss" gibt es (mindestens) seit jahrzehnten. --217.84.5.61 10:09, 9. Apr. 2009 (CEST)

Abhängigkeitspotenzial

Ich habe en Abschnitt möglichst neutral Formuliert, ich denke, diese Info gehört hier her. Und es geht doch 13:27, 27. Jan. 2007 (CET)

Jain. So pauschal formuliert ist das eine sehr fragwürdige Aussage. Entsprechende Effekte von Zucker und Süßstoffen, Fett, Gemschmacksverstärkern und Aromastoffen sind bekannt, was aber nur bedingt mit Fastfood zu tun hat, sondern vielmehr mit industriell hergestellten Lebensmitteln. Wer mit dem „Overkill“ von Anreizen, den viele solcher Produkte bieten, aufwächst, empfindet „normale“ Lebensmitteln als fad und leer, die natürliche Regulation durch den Appetit ist gestört. Dieser Zusammenhang besteht aber keinesfalls bei allen Fastfood-Gerichten und ob „Sucht“ die richtige Kategorie ist, halte ich für zumindest fragwürdig. Ansonsten: Dass durch Fett und Zucker die gleichen Areale im Gehirn aktiv werden wie bei echten Suchtstoffen, ist trivial – der Witz bei Suchtstoffen ist ja, dass sie „Belohnungszentren missbrauchen“, ohne das zu liefern, wofür die eigentlich da sind. Rainer Z ... 15:34, 27. Jan. 2007 (CET)
Trivial finde es nicht, und ich bin der Meinung, das eine Erwähnung hier hiengehört, schließlich besteht Fast Food aus den Substanzen, die die von dir erwähnten Effekte auslösen. Ist ja nur ein Miniabschnitt. Und es wird nichts anderes ausgesagt, als das Wissenschaftler aus den Versuchen Schlussfolgerungen ziehen. Das steht so ähnlich auch in aneren Artikeln. Wichtig ist, nichts zu behaupten, sondern angemssen wiederzugeben. Und es geht doch 15:54, 27. Jan. 2007 (CET)
Fastfood enthält eben nicht per Definition mehr dieser Substanzen als andere Nahrungsmittel. Es kommt auf das konkrete Produkt an. Pizza und Döner z. B. sind, wenn aus vernünftigen Zutaten hergestellt, zwar Fastfood, aber gesundheitlich völlig unbedenklich. Ganz anders sieht das aus, wenn ich mir ein dickes Burger-Menü mit einem halben Liter Cola und einem Milchshake einverleibe. Auf Dauer jedenfalls. Diese Kritik ist also ein Schrotschuss, der nicht richtig trifft. Das ist ja Problem des ganzen Artikels. Fastfood und Schnellrestaurants sind ein jahrtausendealtes Phänomen städtischer Kultur, die Namen waren nur andere. Bis vor noch gar nicht so langer Zeit kam ein Großteil der Bevölkerung nur so an warmes Essen. Die heutige Kritik, die ja berechtigt ist, betrifft aber nicht Fastfood also solches, sondern bestimmte Produkte und bestimmte Marketingstrategien und damit die Lebensmittelindustrie und Restaurantketten. Die private Esskultur und deren Einfluss auf die Geschmackspräferenzen von Kindern würde ich noch ergänzen. Wer vom Babybrei über Fruchtzwerge und Miracoli bis zum Big Mäc auf Industriefutter konditioniert wurde, darf sich über das Ergebnis nicht wundern. Das hat aber mit Fastfood als solchem kaum etwas zu tun. Rainer Z ... 16:38, 27. Jan. 2007 (CET)

Junkfood wäre eventuell der passende Artikel für diesen Absatz. --Suricata 20:03, 27. Jan. 2007 (CET)

Habe ich auch schon dran gedacht. Aber so ganz überzeugt mich das auch noch nicht. Es betrifft Lebensmittelindustrie und Convenience Food. Rainer Z ... 02:11, 28. Jan. 2007 (CET)

Interressant, hier wird mal wieder eine Änderung per Edit-War durchzudrücken versucht (Wiedereinstellung der Änderung trotz Ablehnung und ohne vorherige Diskussion). Ich werde dies wieder entfernen und bitte darum das wir uns hier erst einigen, bevor weitere Änderungen am Artikel zu diesem Thema stattfinden. Nochmal die Begründung (dem Nutzer hatte ich bereits geschrieben, siehe Benutzer_Diskussion:Und_es_geht_doch#Fastfood): Das die Erkenntnisse aus der Studie von den Verfasssern so einfach auf Fastfood übertragen wurden, macht in meinen Augen die gesamte Studie unseriös, da imho offensichtlich politisch motiviert (Fastfood ist schlecht). Warum wurde ja hier schon ausgeführt. Die Studie ist übrigens von 2003 und war damals schon umstritten. Hat jemand die Studie selbst gelesen, den Artikel im "New Scientist", oder irgendwelche wissenschaftlichen Abhandlungen dazu, die diese Studie wieder aufgegriffen haben? So finde ich es dünn, die Übertragung von Zucker auf Fastfood zu beliebig, genauso die Übertragung von Mäusen auf Menschen. --Revvar (D RT) 12:38, 28. Jan. 2007 (CET) (PS: Naturkost.de ist alles, nur keine neutrale Quelle zum Thema Fastfood.)

Weblink

jo der 2te weblink mit jugend und so is falsch, hier is der richtige: "http://www.ernaehrung.de/aktuell/archiv/Fast-Food-Konsum-Jugend.php" peace

Repariert. (Danke für den Hinweis) --jha 22:21, 31. Jan. 2007 (CET)

Klassiker des Fastfood

Ich finde die Bilder sollten chronologisch geordnet werden, also der Döner vll weiter unten. Er kam später als Pommes oder Hamburger in Deutschland, so wie wir den Döner kennen. Eigentlich war der Döner sogar der Vorreiter des Hamburgers, nur halt ohne z.B. Gemüse. Oder alphabatisch! (nicht signierter Beitrag von 91.15.186.245 (Diskussion)) 20:13, 22. Mai 2007 (CEST)

Man könnte den Döner auch nach oben setzen, da es das in Deutschland am häufigsten unterwegs konsumierte Fastfood-Gericht (TK-Pizza zählt hier nicht) ist. --jha 01:57, 28. Nov. 2007 (CET)

Abschnitt "Umsatzsteuer"

Die Relevanz des Abschnitts ergibt sich z.B. aus der Presseberichterstattung zu Fast-Food-Restaurants mit einem Essens-Mitnahmeanteil von 100%, obwohl das Restaurant selbst intensiv genutzt wurde. Hier wurde offenbar betrogen, um Umsatzsteuer zu sparen. Der Hintergrund sollte daher aufgeklärt werden, weil Leser sich dafür interessieren dürften. Der Zusammenhang zu Fastfood ergibt sich dabei aus der typischen Gleichrangigkeit von "im Haus"-Essen und Mitnahmeessen, der hinsichtlich anderer Essensarten nicht besteht. Gäbe es einen eigenen Artikel "Fast-Food-Restaurant" oder so, dann könnte der Abschnitt nach dort ausgelagert werden.--Berlin-Jurist 20:05, 10. Mai 2008 (CEST)

  • gehört meines erachtens in Umsatzsteuer oder besser allgemein Gastronomie, denn das gleiche gilt für Bäcker, Eisverkäufer etc., im übrigen bin ich bei meinen seltenen Besuchen bei irgendwelchen Macs und Co nie gefragt worden, essen sie hier oder unterwegs ;-) das war etwas ungalubwürdig, was da bisher stand, aber so erstmal okay--Zaphiro Ansprache? 21:08, 10. Mai 2008 (CEST)
Für Bäcker und Eisverkäufer gilt oft nur der ermäßigte Satz, wenn sie nämlich nur Stehplätze anbieten. Die Gastronomie hingegen ist als Dienstleistung definiert - und dann wird immer der nicht ermäßigte Satz fällig (Wenn McDo Dir Deine Fritten im Haus serviert, ist das Gastronomie, eine Dienstleistung und 19% werden fällig, wenn McDo Dir Deine Fritten "zum mitnehmen" verkauft, liegt keine Dienstleistung vor und der ermäßigte Satz wird fällig). Das Interessante ist eben, das es typisch für Fastfood ist, dass insofern eine Zwitterstellung eingenommen wird. Dass abgesehen davon die wirkliche Dienstleistung wohl in der Küche erbracht wird, steht auf einem anderen Blatt, wirkt sich steuerlich aber nicht aus...--Berlin-Jurist 21:35, 10. Mai 2008 (CEST)
  • da stimme ich Dir zu, wenngleich ich glaube, das da oft recht schludrig umgegangen wird (Lockpreise?). Wie gesagt, bleibt erstmal ;-)--Zaphiro Ansprache? 21:39, 10. Mai 2008 (CEST)

Verlinkung - Mein Fehler!

Ich bin aus Versehen auf ein Werkzeug bekommen, nun wird Fastfood falsch umgeleitet - Mein Fehler, tut mir leid!--Kawu 22:49, 7. Jul. 2008 (CEST)

Fast Food pro und kontra

Fast täglich kann man beobachten ,dass viele Menschen fast Food essen. Viele Menschen glauben fast food ist Junk Food .Unter Junk Food versteht man ungesundes und wertloses Essen,das ist z. B. Hamburger, Döner, Pommes . Fast Food kann aber auch etwas gesundes sein wie z. B. ein Apfel, bannane, Miuslie und Flatenbrot mit Schinken. Junk Food enthählt Sehr viel FETT,dass könte zu Herzstillstand führen oder zu ander krankheiten. man wird sicher sehr FETT wenn man nur Fettes Zeug ist. IN Folgendem Liste werden Vor- und Nachteile des fast Food gegeübergestellt und bewertet .

pro kontra

gesund ungesund

wenn man mal keine zeit hat kann führt zu Übergewicht man sich etwas schnell kaufen

Man kann keinen menschen dazu bringen dass man nur gesundes essen soll. Aber man sollte wenn man Zeit hat sich selber etwas gesundes kochen. Das könnte einem riesig Spaß machen,etwas Leckers zubereiten.

Von Renso,14 29.04.09 (nicht signierter Beitrag von 88.117.4.96 (Diskussion | Beiträge) 21:37, 29. Apr. 2009 (CEST))

Hallo Renso, schön, dass du dir Gedanken übers Essen machst und fürs Selberkochen plädierst. Du hast recht, Fastfood ist nicht grundsätzlich ungesund. Es kommt eigentlich nur darauf an, sich abwechslungsreich von guten Zutaten zu ernähren und es nicht zu übertreiben. Grundsätzlich sind auch Hamburger, Döner und Pommes nicht ungesund, wenn sie was taugen. Wichtig ist auch, wie man isst. Wer sein Essen achtlos nebenbei in sich reinstopft, merkt oft gar nicht, wie viel das eigentlich ist, schon gar nicht, wenn er mit Cola o. ä. nachspült. Die altmodische Sitte, nur zu bestimmten Zeiten zu essen und das in Ruhe am Esstisch zu tun, ohne dabei fernzusehen usw., hat was für sich. Rainer Z ... 17:55, 6. Sep. 2009 (CEST)

Subjektivität

Der Artikel ist viel zu subjektiv und damit zu negativ. Sollte vielleicht mal überarbeitet werden.Januar 2005 (nicht signierter Beitrag von Salz (Diskussion | Beiträge) 21:19, 7. Apr. 2005 (CEST))

Bindestrich: Oops, vertan!

Du hast Recht. Der Duden gibt Dir Recht. (nicht signierter Beitrag von Head (Diskussion | Beiträge) 11:24, 1. Nov. 2003 (CET))

Kennzeichen des Fastfoods

Könnte man hier biologisch-dynamisch vielleicht einfach durch biologisch ersetzen? Biologisch-Dynamisch ist der spezielle Anbau, den der Demeter-Verband propagiert und ich denke, dass einfach biologisch deutlich besser hier wäre. (nicht signierter Beitrag von 84.58.217.250 (Diskussion | Beiträge) 10:12, 13. Jun. 2007 (CEST))

Fehler MwSt.

Die Mehrwertsteuer stimmt teilweise nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.158.176.229 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 4. Apr. 2008 (CEST))

Anbieter / Toiletten

Der Satz "Insbesondere in Deutschland bedeutet dies eine Kostenersparnis, da bei vorhandenen Sitzplätzen auch Toiletten bereit gestellt werden müssen." stimmt nicht mehr, bzw. nicht überall. In NRW ist seit einigen Jahren die "Toilettenvorhaltepflicht" nicht mehr davon abhängig, ob Sitzplätze angeboten werden, sondern von der Größe des Gastraums. (nicht signierter Beitrag von Gucki (Diskussion | Beiträge) 16:10, 24. Okt. 2008 (CEST))

Tiere für McDonald's

Wie viele tiere werden täglich für alle mc donalds ketten auf der welt getötet?? (nicht signierter Beitrag von 93.207.154.87 (Diskussion) 14:34, 25. Aug. 2010 (CEST))

Frag unter Diskussion:McDonald’s. --Suricata 18:49, 29. Okt. 2010 (CEST)

Schnellkost

Vor einigen Jahren hat die Aktion lebendiges Deutsch den Wortvorschlag "Schnellkost" als Alternative für die Anglizisme "Fastfood" gemacht. Zunächst mit mäßigem Erfolg. Aus gutem Grund wurde der Begriff daher nicht in den Artikel übernommen. Inzwischen aber hat sich Schnellkost schleichend zu einem Synonym gewandelt, der außerhalb der Wikipedia mehrere 1000 Treffer hat. Es ist daher Zeit, den Begriff in die Einleitung zu setzen. Ich hätte es gemacht, leider ist der Artikel gesperrt. 85.179.79.118 10:45, 18. Jan. 2011 (CET)

Genau. 7000 gegen 270.000. Der erste Treffer beschäftigt sich damit, dass es ja lustig wäre, "Schnellkost" statt "Fast Food" zu sagen. Ähm... dagegen. --Eike 11:36, 18. Jan. 2011 (CET)
Welchen Treffer meinst Du da genau, bei mir lautet der erste Treffer: "backnetz:eu : Schnellkost: Hoeneß liefert Bratwürste an McDonalds" (wobei Google bekanntlich die Server nicht unentwegt synchronisiert). Es geht hier nicht um eine Verschiebung, sondern um eine Ergänzung im Sinne von "(auch Schnellkost)", falls das nicht klar geworden sein sollte. Dass Fastfood der mit Abstand häufigere Begriff ist, ist auch mir klar. 85.179.79.118 16:40, 18. Jan. 2011 (CET)
Bei mir ist es ein anderer: http://blogs.taz.de/wortistik/2006/07/04/eignis/. Hm. Mir kommen 2,5% wenig vor. http://wortschatz.informatik.uni-leipzig.de/ hat das Wort genau zweimal gefunden, und beide Treffer beziehen sich auf den Wettbewerb. --Eike 16:50, 18. Jan. 2011 (CET)
Warten wir einfach, bis „Schnellkost“ im Duden oder Wahrig steht. Rainer Z ... 22:24, 18. Jan. 2011 (CET)

Literatur

  • Cornelia Fröschl: Architektur für die schnelle Küche. Esskultur im Wandel. VA Alexander Koch, Leinfelden-Echterdinggen 2003, ISBN 3-87422-654-9.
  • Eric Schlosser: Fast Food Gesellschaft („Fast Food Nation“). Riemann Verlag, München 2002, ISBN 3-570-50023-3.
  • Morgan Spurlock: Angriff der Killer-Burger. Wie Fastfood uns krank macht. Droer Knaur, München 2006, ISBN 3-426-77855-6.

Da es mir nicht möglich war, im Lemma Fastfood, Abschnitt Literatur, die ISBN zu ergänzen, habe ich die Daten hier vermerkt. Falls sich Jemand aufgefordert fühlt, selbige im Artikel zu vermerken, sei er hiermit aufs Freundlichste aufgefordert. Mit Gruß, 132.180.76.37 (14:58, 12. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Allgemein

Warum taucht hier die biologisch-dynamische Landwirtschaft auf? Das ist eine anthroposophische Lehre und die gehört meiner Meinung nach nicht hier hin. Zitat: "Vollwertprodukte oder Erzeugnisse aus biologisch-dynamischem Anbau sind wie Angebote für Vegetarier und Diabetiker selten." (nicht signierter Beitrag von 91.48.114.112 (Diskussion) 23:37, 22. Aug. 2011 (CEST))

Bisschen seltsam, da hast du recht. Bei anderen Gerichten ist der Anteil solcher Produkte auch gering.
Der ganze Artikel ist noch etwas unbefriedigend, was aber auch dem Umstand geschuldet ist, dass Fastfood einerseits ein sehr weitgefasster Begriff ist, andererseits aber als Synonym für moderne, amerikanisch geprägte Schnellgerichte steht. Jedem fällt da als erstes McDonald's ein, obwohl es unterschiedlichstes Fastfoof schon seit Jahrtausenden gibt. Allgemeine Aussagen über Gesundheit, Zusammensetzung oder Ökologie kann man also eigentlich gar nicht machen. Rainer Z ... 12:48, 23. Aug. 2011 (CEST)

Man sollte den Begriff durch "biologischen Anbau" ersetzen, das klingt allgemeiner und trifft auch auf die meisten Fast Food-Varianten zu. Die Frage ist, ob man die Definition von Fast Food in zwei Bereiche aufteilen sollte, also auf der einen Seite eine amerikanische Essenskultur und auf der anderen Seite die Bezeichnung für "schnelle Gerichte" aller Art. (nicht signierter Beitrag von B Lo234 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 23. Aug. 2011 (CEST))

Mietwohnungen im antiken Pompeji

Kann jemand einen Beleg dafür angeben, dass Mietwohnungen im antiken Pompeji meistens keinen eigenen Herd gehabt haben sollen? -- 217.93.219.103 18:38, 6. Okt. 2011 (CEST)

Kann ich gerade nicht, allerdings hatten damals Mietwohnungen, besonders in Insulae, fast nie Herde oder Wasser. Kaminöfen gibt es erst seit dem 18. Jahrhundert und ob es in Pompei schon Rauchfänge gab, wäre eine interessante Frage. Zur Miete lebten damals auch nur arme Leute. Rainer Z ... 20:51, 6. Okt. 2011 (CEST)

Einzelnachweise

Deadlink, bitte ändern in http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,568955,00.html (nicht signierter Beitrag von Margincall (Diskussion | Beiträge) 18:59, 5. Nov. 2011 (CET))

Verbindung zwischen Fast Food und Depressionen

"According to a recent study headed by scientists from the University of Las Palmas de Gran Canaria and the University of Granada, eating commercial baked goods (fairy cakes, croissants, doughnuts, etc.) and fast food (hamburgers, hotdogs and pizza) is linked to depression... With regard to the consumption of commercial baked goods, the results are equally conclusive. "Even eating small quantities is linked to a significantly higher chance of developing depression," as the university researcher from the Canary Islands points out." Reference: Almudena Sánchez-Villegas, Estefanía Toledo, Jokin de Irala, Miguel Ruiz-Canela, Jorge Pla-Vidal and Miguel A Martínez-González. "Fast-food and commercial baked goods consumption and the risk of depression". Public Health Nutrition: page 1 of 9 doi:10.1017/S1368980011001856

Fast Food vs. Fastfood

Die vom Duden empfohlene Schreibweise ist "Fast Food": http://www.duden.de/rechtschreibung/Fast_Food (nicht signierter Beitrag von 85.179.196.103 (Diskussion) 11:07, 25. Jun. 2012 (CEST))

Lemma

Gemäß Duden, Brockhaus, Küchenbibel und dem Gorys ist im Deutschsprachigen Raum die korrekte Bezeichnung "Fast Food". Alternativen wie Fastfood oder Fast-Food (insbesondere in Wortkombinationen) sind verbreitet. Es handelt sich um eine Eindeutschung des englischen Begriffs "Fast food", nicht um eine Falschschreibung.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:00, 29. Dez. 2012 (CET)

Korrektur

Bitte korrigieren:

Im Abschnitt "Allgemein":

" ... im Straßenverkauf, Schnellrestaurants (hier kein Komma) oder teilweise per ..."

„ ... unkompliziertere Esskultur (ohne Komma) wie der Verzicht auf traditionelle Essensriten und Tischmanieren ... “

„ ... Erzeugnisse aus ökologischem Anbau (bitte verlinken)..."

Abschnitt "Gesundheitsrisiken":

" ... so sollten ab 2007 ... "

--212.118.216.43 17:24, 6. Feb. 2013 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen68 17:55, 6. Feb. 2013 (CET)

Geschichte

unbequellte Ergänzungen zur Geschichte gibt es hier: http://www.gmx.net/themen/essen-geniessen/essen/829d5ka_p4-erstaunliche-food-fakten --Zulu55 (Diskussion) 09:35, 17. Jul. 2012 (CEST)

Das ist alles durchweg falsch. Beschrieben werden in wirklichkeit Garküchen, wie es sie in Pompeji auch gab. Mit Fast-Food hat das aber nichts zu tun. --Mamicale (Diskussion) (17:17, 10. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wer denkt sich solche Zeitdefinitionen aus?

Die Zeitspanne zwischen Bestellung und Erhalt des Produktes beträgt meist weniger als zehn Minuten -> Warum gerade 10? Und nicht acht oder fünf oder drei?

By the way: Ein Fast-Food-Restaurant, wo ich zehn Minuten warten muss bis ich meinen Burger etc kriege, würde ich meiden. Zehn Minuten ist ziemlich lange für Fasst-Food-Maßstäbe. --Mamicale (Diskussion) 17:17, 10. Mai 2013 (CEST)

Wurde berichtigt ;-) --amerlin (Diskussion)

Ganz simpel, es geht hier um einen Gastronomiezweig, dessen Definition sich von der "klassischen Gastronomie" unterscheiden soll. Das Burgergeschäft mit vorgefertigten Waren ist nicht typisch dafür. Wer einmal in einem vollen MCD am Wochenende war, uns seine Nummer erhielt, weiß das eigentlich auch. Pommes brauchen 3 bis 5 Minuten, genauso ein Burger, wenn mehrere Bestellungen vorliegen, kommen nochmals paar Minuten dazu. Dafür ist das Essen dann auch wirklich "frisch".Oliver S.Y. (Diskussion) 19:51, 19. Aug. 2013 (CEST)

Der Begriff Fast Food heißt lediglich schnell zubereitet! Nicht schnell gegessen!!!!! (nicht signierter Beitrag von 80.147.16.187 (Diskussion) 14:46, 1. Jul 2014 (CEST))

nur negatives?

ich lese hier nur negatives,der begriff fastfood ist ja wohl viel weiter zu sehen als burger.es gibt sehr viele anbieter,die mit frischem obst und gemüse arbeiten.selbst ein döner hat ja wohl mehr vitamine als eine roulade mit rotkohl.leider ein bisher sehr unwissenschaftlicher eintrag,insbesondere zu einseitig und nicht hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 178.25.81.115 (Diskussion) 18:23, 30. Jan. 2015 (CET))

Hallo! Naja, wenn man die Kritiker machen liesse, wäre es noch viel Negativer. Das hier ist sowas wie eine Konsensversion. Dazu kommt das Problem, daß es einerseits ein englischer Fachbegriff ist, der im Deutschen eher mit Imbiss, Schnellgericht, Zwischenmahlzeit übersetzt wird, während er durch die Entwicklung nach 1945 eben die umgangssprachliche Gleichsetzung mit Junk Food erlebt hat. Bis herzlich eingeladen, das hier mit zu überarbeiten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:49, 30. Jan. 2015 (CET)