Wikiup Diskussion:Wiki Loves Cocktails/WikiCon 2019

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Diese Diskussionsseite dient dazu, das Projekttreffen Wiki Loves Cocktails auf der WikiCon 2019 organisatorisch vorzubereiten und zu besprechen. Für Allgemeines zum Projekt siehe Wiki Loves Cocktails bzw. die zugehörige Diskussionsseite.

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Standardrezepte

Immer wieder wird hinterfragt, ob in Cocktail-Artikeln (auch) Rezepte stehen sollten (vgl. beispielsweise Diskussion:Bramble (Cocktail)), gelegentlich werden diese sogar unter Hinweis auf Wikipedia:WWNI Nr. 9 („Wikipedia ist kein Ratgeber“) oder Portal:Essen und Trinken/Rezepte gelöscht (dort habe ich inzwischen aber mal den über die Jahre gefundenen Konsens bzgl. Cocktailrezepten ergänzt). Damit stellt sich für die Artikelautoren die Frage, welche Rezepte wiederzugeben sind. Bei Cocktails mit einem einzigen, verbürgten „Originalrezept“ oder einer allgemein unstrittigen „Standardzubereitung“ ist das einfach, aber das sind die wenigsten. Lange Zeit galten wikiweit die Rezepte der International Bartenders Association als allgemein anerkannt - wohlgemerkt „wikiweit“, in Fachkreisen waren sie schon immer eher umstritten und dies gilt für den deutschsprachigen Raum umsomehr, als inzwischen die Deutsche Barkeeper-Union aus der IBA ausgetreten ist - wegen zu großer inhaltlicher Differenzen. Mit dem „Barhandbuch für Einsteiger“ hat die DBU inzwischen selbst den Versuch unternommen, so etwas wie „Standardrezepte“ für etwa 30 beliebte Drinks zu etablieren (zumindest für die Ausbildung an den wenigen Barschulen). im Hauptartikel Cocktail habe ich diese schon in die Liste eingearbeitet. Wir sollten aber mal überlegen und diskutieren

  • ob die IBA-Rezepte nach wie vor pauschal „relevant“ und zitierfähig sind
  • ob die DBU-Rezepte (daneben oder stattdessen?) als Rezeptbeispiel in den entsprechenden Artikeln taugen

Hinweis: Das „Barhandbuch für Einsteiger“ gibt es m.W. nur in gedruckter Form (evtl. können wir für das Projekttreffen Exemplare anfordern), für den Inhalt (und vermutlich auch die Rezepturen) zeichnet die Firma Cocktailkunst von Stephan Hinz verantwortlich, also nicht die schlechteste Referenz ;-). Die IBA-Drinks sind alle online unter [1] im Menü „IBA-Cocktails“, sie wurden 2011 überarbeitet. Nach welchen Kriterien und von wem genau die Sammlungen zusammengestellt wurden, ist in beiden Fällen aber nicht bekannt.--Mangomix 🍸 21:02, 16. Jul. 2019 (CEST)

Rahmenprogramm

Destillerie Habbel?

In Sprockhövel gibt es eine kleine, familiär geführte Traditionsbrennerei: Destillerie Habbel. ELohnt sich eine Anfrage, ob wir da mal rumfahren, kleine Führung, vielleicht ein paar Fotos machen? (Evtl. kommt die Location ja sogar für ein zukünftiges Event speziell zu Spirituosenherstellung, Destillationstechnik usw. in Frage?) Entfernung von der WikiCon-Location ca. 17 km / 17 min. Autofahrt, könnten wir mit 1-2 Fahrzeugen also ohne großes Bohei hinkriegen.--Mangomix 🍸 21:38, 16. Jul. 2019 (CEST)

+1 --Stiefelkante (Diskussion) 23:28, 24. Jul. 2019 (CEST)

Barbesuch?

Für das private (Spät)abendprogramm und zwecks Fortsetzung fachlicher Diskussionen bei passenden Getränken bietet Wuppertal nicht viel, aber eine gute Bar ist in ca. 20 min. Taxifahrt zu erreichen, sagen T&S … siehe Whatsapp-Gruppe. Was man so sieht, lohnt es sich sogar, die Kamera mitzunehmen.--Mangomix 🍸 21:38, 16. Jul. 2019 (CEST)

Meine Taxierfahrungen sind begrenzt, aber was kostet denn so eine 20 minütige Fahrt bei 5 Personen? Bei 5 Personen bräuchten wir ja auch Großraum. --Stiefelkante (Diskussion) 23:30, 24. Jul. 2019 (CEST)
Laut einem Taxi-Rechner bzw. dem Tarif für Wuppertal kostet die Distanz rund 35€ + Aufschlag für Großraum. Also wohl um die 40€. Besonderer Spartipp: Auch auf dem Rückweg ein gemeinsames Taxi nehmen und nicht getrennt voneinander fahren! --Cocktailmarler (Diskussion) 08:06, 25. Jul. 2019 (CEST)

Schaumweintasting

Nach den Diskussionen bei der gestrigen Telefonkonferenz schlage ich hiermit ein Schaumweintasting vor. Wir haben entsprechende Baustellen in dem Bereich. Stichpunkte Sabrieren, Champagnerverschluss, Moussierpunkt, Perlage, Schaumweinglas und allgemein der Schaumwein- und Champagnerartikel. Gleichzeitig können wir im Gegenzug Fotos von Schaumweincocktails verbessern - etwa der Champagner Cocktail, der Death in Afternoon, Bellini oder Seelbach Cocktail. Angedacht wäre die Arbeit an Fotos und Artikeln ggf. freitags (je nach weiterer Planung) und am Samstag tagsüber. Abends dann für alle Interessierten (Begrenzung der Gruppengröße bedingt durch das Format und die beschafften Mengen auf zehn und zwanzig Personen) ein Vergleich der Schaumweine in Form eines moderierten Tastings. Zeitrahmen eine bis anderthalb Stunden. Die Vorbereitung und Moderation würde ich übernehmen.

Großer organisatorischer Vorteil: Überschaubarer Materialaufwand. Wir benötigen rund ein Dutzend Schaumweine, für jeden Teilnehmer des Tastings ~ 3 passende Schaumweingläser, einen Kühlschrank zum Vorkühlen, einige Karaffen mit Wasser zum Ausspülen des Glases, Notizblöcke und Stifte. Ein Präsentationsformat überlege ich mir noch, ggf. kämen also noch einige Plakate o.ä. hinzu. Ich würde es als Blindverkostung konzipieren, um wirklich neutral an die Sache herangehen zu können.

Die Thematik selbst bietet reichliche Möglichkeiten zum Recherchieren, der Artikelarbeit und es können auch aktuelle Entwicklungen (wie der Weinbau in Großbritannien) abgedeckt werden. Gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit, auf den Mythos von einem vermeintlichen Luxusprodukt wie Champagner einzugehen und regionale Unterschiede aufzuzeigen. Von der Geschichte der Produkte ganz zu schweigen.

Der Umfang: In die erste Planung würde ich mit einem Dutzend Produkte gehen. Schwerpunkt durchaus Frankreich, aber mindestens mit einem ebenbürtigen Vertreter aus Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Auf jeden Fall würde ich bei LVMH eine Sponsorenanfrage stellen - die Erfahrungen in der Hinsicht mit Borco waren ja sehr positiv und LVMH würde Zugang zu einem spannenden Produktportfolio bieten.

To Do

  • Förderantrag formulieren und einreichen
  • Genaue Produktauswahl treffen
  • Sponsor anfragen
  • Vortrag/Tasting vorbereiten (ggf. weitere Literatur notwendig?)
  • Schaumweingläser ausleihen (Anfrage an WMDE, ob und falls ja welcher Caterer angefragt werden kann)
  • Kühlschrank ausleihen (Anfrage an WMDE, ob und falls ja welcher Caterer angefragt werden kann)
  • Wasser(karaffen) organisieren (bzw. einfach Wasserflaschen - Anfrage an WMDE, ob diese zur freien Verfügung in Kühlschränken stehen)
  • Notizblöcke organisieren (WMDE?)
  • Stifte organisieren (WMDE?)
  • Poliertücher mitbringen
  • Alufolie mitbringen (zum Einwickeln der Flasche, damit blind verkostet werden kann)
  • (Das weitere Equipment für die Fotografie und das Mixen der Schaumweincocktails lasse ich hier mal außen vor)

Gedanken dazu, Anmerkungen, Vorschläge, Verbesserungen? --Cocktailmarler (Diskussion) 11:37, 22. Jul. 2019 (CEST)

In Sachen Schaumwein/Champagner bin ich persönlich ja nicht so bewandert, umso schöner, dass du dich als Experte der Sache annimmst und dich um alles kümmerst! Thematisch haben wir den Bereich bisher in der Tat vernachlässigt und auch im Portal:Wein scheint der keine sooo große Rolle zu spielen. Hab dort gleichwohl mal hierher eingeladen, Portal:EUT sowieso. Konzept klingt toll, schön dass wir so auch endlich mal ein paar Schaumweindrinks in Szene setzen können und die logistischen Vorteile gegenüber einem Cocktail-Tasting (ohne richtige Bar ja fast unmöglich) liegen auf der Hand. Mögliche TN-Zahl kläre ich mit WMDE, hängt ja auch vom Raum ab und vor allem vom Budget, wieweit wir den Einkauf skalieren. Bzw. davon, ob es noch Sponsoren-Unterstützung gibt, ich drücke die Daumen! Im Zweifel wäre ich dafür, den Kreis so zu begrenzen, dass man zumindest von den hochpreisigen Produkten mit je 1 Fl. hinkommt. Ein paar Wasserkaraffen kann ich mitbringen, fände es aber auch ausreichend, Wasserflaschen auf den Tisch zu stellen, die eh auf der WikiCon da sind, dito Wassergläser. Es sei denn, der Raum ist so ansprechend, dass es sich lohnt, auch für den Artikelnamensraum Fotos z. B. für Degustation und Blindverkostung (noch komplett unbebildert!) zu machen, dann sollte das natürlich auch etwas hübscher aussehen. Leihe Kühlschrank + TK-Truhe klappt hoffentlich über den lokalen Caterer. Alles weitere im Slack ^^ --Mangomix 🍸 14:32, 25. Jul. 2019 (CEST)

Sour Workshop

Konzept

Am Freitag Abend (~20 Uhr) soll ein einstündiger Workshop für 10-16 Personen zum Thema Sours stattfinden. Dieser ist auf dem Einstiegslevel angesiedelt, wo Grundlagen des Cocktailmixens, wie Barmaße und Shaken ebenfalls erklärt werden und zum häuslichen Mixen anregen. In 3 Cocktails nähern sich die Teilnehmenden (im Folgenden TN) dem kreativen Umgang bei der Sourentwicklung. Nach den Grundlagen des Mixens wird ein erster Sour als basaler und dreiteiliger Klassiker gezeigt und nachgemixt. Dabei finde ich den Daiquiri besonders ikonisch und schön - Vorschläge sind jedoch sehr willkommen. Dort erklärt sich (m)eine Grundformel für Sours 6/2/2. Danach wechselt der Blick auf modernere Sourkreationen. Der Cuisinestyle der frühen 2000ner brachten Penicillin und Gin Basil Smash hervor, welche eine alternative Süßquelle verwendeten. Derzeit tendiere ich eher zum Penicillin beim Nachmixen, wobei auch beide Cocktails bei Shakerpartnerschaften der TN möglich wären (siehe Punkt 'Organisatorisches'). Zuletzt wird die eigene Kreativität mit dem Auftrag geweckt, doch nun selbst einen Sour zu entwerfen. Da die Zutaten (siehe 'Material') jedoch begrenzt sind, sind natürlich die Möglichkeiten nicht unermesslich, wobei ich vorweg wohl den einen oder anderen Sirup selbst kochen werde.

Sehr gute Idee und ein schönes Konzept, das auch zu Hause umgesetzt werden kann! Kurzer Einwand: Daiquiris liebe ich und finde den Aspekt gut, dass du wohl auch darauf eingehen würdest, dass es sich klassischerweise nicht um Frozen Strawberry Daiquiris handelt. ;-) Aber per Definition wird der Daiquiri im Cocktailspitz ohne Eis serviert. Also lieber mit einem gereiften Rum im Tumbler auf Eis als Rum Sour titulieren und auf den Unterschied eingehen? --Cocktailmarler (Diskussion) 08:18, 25. Jul. 2019 (CEST)
Danke für dein Engagement, ich bin zwar nicht Zielgruppe aber finde die Idee super, das kommt bestimmt gut an. :-) Ich halte den Whiskey Sour allerdings für den König der Sours ;-) Würde auch deswegen nicht mit nem Daiquiri starten. Den ausnahmsweise in Tumblern zu servieren fänd ich im Workshop aber vertretbar. Wenn dann doch jemand ne handvoll Cocktailschalen dabei hat, gut, aber wir sollten uns nicht verzetteln beim Aufwand treiben.--Mangomix 🍸 14:32, 25. Jul. 2019 (CEST)

Organisatorisches

Hier noch ein paar Punkte, die noch nicht abschließend geklärt sind und somit offen zur Debatte stehen.

  • Bei 10-16 TN wird es schwierig genug Shakercombos (also auch Jigger und Strainer) für Jede*n bereitzustellen. Demnach bin ich für Shakerpartnerschaften, wobei die Shakercombos in 2er Teams nacheinander genutzt werden, sodass dennoch alle Mixen können. Wer bringt wie viele Shakercombos mit? Bei mir sind es 3.
  • Da ein Zwischenspülen unmöglich ist, werden pro Person 3 Gläser gebraucht. Ich dachte an (Double) Old Fashioned Gläser. Nach Adam Riese werden 33 - 51 Gläser für den Workshop benötigt. Sollen wir die neben den Champagnergläsern mieten oder hat da jemand so viele auf Halde liegen?
  • Exotische Zutaten: Um der Kreativität förderlich zu sein, wären natürlich exotische Zutaten, die bei euch noch so rumfliegen und endlich mal vermixt werden sollen (man denke an das letztjährige Angrillen bei Herrn Thelen) eine coole Sache. Ich hätte etwa Myrtenlikör, der nicht leer wird...
  • Bei den ersten beiden Drinks bräuchte man min. 2 Flaschen jeder Zutat, da sonst der Zeitaufwand des Jiggerns deutlich zu lang wird beim Durchreichen. Beim 2. Drink könnte natürlich die eine Reihe Gin Basil Smash machen, während die andere Reihe mit dem Penicillin beginnt. Bei Shakerpartnerschaften würde nach dem ersten Durchlauf die jeweils andere Hälfte den jeweils anderen Cocktail zubereiten. Versteht man das? :D
  • Als grundsätzliche Idee könnte ich auch noch Giffard anschreiben für ein kleines Sponsoring. Es gab dazu schon Stimmen, dass sich das bei dem geringen Produktaufwand kaum lohne. Dennoch möchte ich die Idee mal einwerfen, da ich zwar niemanden bei Giffard kenne, aber mir vorstellen kann, dass die uns vielleicht neben den klassischen Likören und Sirupen ein paar Exoten schicken, womit wir dann ja auch experimentieren könnten und Rezepte im Gegenzug liefern. Ein weiterer Anreiz ist natürlich das Platzieren der Produkte bei den entsprechenden Drinks, die ja fotografiert werden sollen. (nicht signierter Beitrag von Stiefelkante (Diskussion | Beiträge) 00:09, 25. Jul. 2019 (CEST))
  • Vier komplette Shakerkombinationen könnte ich mitbringen. Zusätzlich noch zwei Shaker + zwei Jigger (da fehlt nur der Strainer).
  • So viele Gläser habe ich nicht bzw. könnte die, die ich in größeren Mengen (24 DOF) da habe, nur bedingt ordentlich transportieren. Von daher lieber mieten, würde auch das Spülen sehr vereinfachen.
  • Zu exotische Zutaten aber vielleicht auch nicht mitbringen. Die Teilnehmer sollen ja schon ein halbwegs gesichertes Erfolgserlebnis haben, oder? Ich würde auf jeden Fall diesen exotischen ... Chartreuselikör einplanen! :)
  • Die Idee mit der abwechselnden Zubereitung finde ich schön - kann man auch untereinander mal probieren und diskutieren.
  • Giffard als Sponsor könnte aber auch fies werden - da würde ich sehr genau Produkte anfordern. :D Sonst haben wir später absonderlichen Sirup und Likör da und wissen nicht, wohin damit. Aber klar, mal vorsichtig anfragen und Kontakte knüpfen kann nicht schaden. --Cocktailmarler (Diskussion) 08:40, 25. Jul. 2019 (CEST)
@Stiefelkante: Vielen Dank, tolles Konzept! Könnte auch noch einzelne Shaker / Strainer mitbringen, Material kriegen wir hoffentlich komplett aus privatem Bestand hin, dann müssen wir / WMDE nicht zu überteuerten Preisen qualitativ mäßiges Zeug umständlich bei Fremdanbietern leihen. Denke da stellen wir ne Tabelle auf in Slack wo jeder bearbeiten und sich eintragen kann.
Chartreuse macht wunderbare Sours! Als der klassische, weltweit bekannte Kräuterlikör imho auch kein „Exot“, sondern Pflicht ;-)
Bzgl. Micro-Sponsoring (nur) für diesen Workshop bin ich skeptisch. Generell zu Sponsoring: Bisherige Kooprationen kamen ausschließlich über persönliche Kontakte und durch lange aufgebautes Vertrauen zustande. Wenn es dann so vorbildlich unkompliziert und harmonisch wie mit Borco läuft, sprich hier: Giffard-Vertrieb sendet Flaschen deiner Wahl ohne dass du irgendwelche Versprechungen machen musst (außer Nennung als Förderer des Workshops): Warum nicht, go for it! Aber meist erwarten Unternehmen für Sponsoring eben doch unmittelbare und messbare Resultate: Schreiben / Aufhübschung ihrer Artikel, wikiweite Produktplatzierung usw. Vielleicht auch ne Spendenbescheinigung … Und dann hast du das Gedöns an der Backe, musst erklären, wie Wikipedia funktioniert, was WP:WWNI und WP:NPOV und WP:IK bedeuten, dich ggf. um die Bilder/Artikel kümmern, über Commons und freie Lizenzen aufklären, die Problematik von Bildrechten bei Produktverpackungen verstehen … Und das für ein paar Flaschen, und der Gefahr, dass dein Account schlimmstenfalls als WP:SPA-Werbetreibender Probleme kriegt? Nebenaspekt: Wir hatten neulich ein Problem mit einem bekannten Lebensmittelhersteller, der in diversen Artikeln (auch bei Cocktails) seine dort unpassenden Produktfotos platzieren wollte. Als das unterbunden wurde, wurde gemault, dass ja an anderer Stelle durchaus Flaschen von Wettbewerbern zu sehen seien. Der Vorwurf, diese hätten selbst Produktplatzierung betrieben, ließ sich in dem Fall aber dadurch entkräften, dass die Fotos in unserem Fotoshooting entstanden waren, unabhängig selbst eingekauft, aus Mitteln der WMDE-Ideenförderung finanziert und ehrenamtlich fotografiert. Kurz, fragen kostet nichts, großer Aufwand lohnt nicht.--Mangomix 🍸 14:32, 25. Jul. 2019 (CEST)

Material

Zuletzt folgt eine Liste der benötigten Materialien und Zutaten nach dem derzeitigen Planungsstand (!):

  • 33 - 51 (Double) Old Fashioned Gläser
  • 5 - 8 Shakercombos aus Shaker + Jigger + Strainer. 3 von Stiefelkante
  • 8 - 12 kg Eis
  • 30 - 40 Limetten und die selbe Menge an Zitronen
  • 2 Flaschen Rum (Tiki Lovers White?)
  • 1 Flasche Gin (Tanqueray?)
  • 1 Flasche Single Malt (Glenfiddich 12?)
  • ~ 20 cl Islaywhisky (hätte hier Talisker Storm)
  • weitere Basisspirituosen (Tequila, Weinbrand etc.)
  • 2 Flaschen Zuckersirup
  • 1 Flasche Basilikumsirup (koche ich selbst und farbstabil)
  • 1 Flasche Honig-Ingwersirup (koche ich ebenfalls selbst)
  • weitere Süßungsquellen wie Liköre und Sirupe (ich hatte an Pfirsichlikör, Triple Sec, Maraschino und Grenadine gedacht)

Fühlt euch frei Anmerkungen zu machen! Für ausführliche Diskussionen folgt bald auf Slack. Ich zähl' auf eure Mithilfe und besonders beim 3. Cocktail erwarte ich von euch die besten kreativen Ideen besonders für meinen Myrtenlikör... --Stiefelkante (Diskussion) 00:06, 25. Jul. 2019 (CEST)

Soweit d’accord, mit fehlt allerdings Bourbon (s.o.). Und 2 Fl. Gin. Tanqueray (der normale). Bei zusätzlichen Basisspirituosen, Likören, Süßungsquellen ist aber imho weniger mehr für nen 90-Min-Workshop. Wir haben ja auch noch Einkäufe für die Drinks für das Foto-Shooting … Würde sagen, Feinplanung im Slack, wenn du den Workshop im August (?) getestet hast und wir eine Förderzusage haben. Wäre genial, wenn du die Rezepte für die Sirups auch hier posten könntest, sozusagen das Teilnehmer-Handout „online“. Sollen wir dazu eine eigene Teilnehmer-Unterseite für den Workshop vorbereiten, analog zu Drinks 2016, Drinks 2017? --Mangomix 🍸 14:32, 25. Jul. 2019 (CEST)

Ressourcen, Einkauf

Volleiswürfel und evtl. benötgite frische Zutaten hat Metro, gibt mehrere in der Umgebung (Neuss, Düsseldorf, Leverkusen …), die nächste am WikiCon-Veranstaltungsort ist in Schwelm (ca. 18 km / 20 min. Autofahrt), grob die gleiche Richtung wie Brennerei Habbel. Metro-Kundenkarte hammwa.--Mangomix 🍸 21:50, 16. Jul. 2019 (CEST)

WLC-Mailingliste

Es ist meines Erachtens sinnvoll, Anfragen an mögliche Sponsoren über eine offizielle Email-Adresse zu versenden. Wenn wir nach Freiware in nennenswerter Höhe fragen, ist der Charakter ein ganz anderer, wenn der Absender wikilovescocktails@wikipedia.de lautet und nicht vorname.nachname@mailprovider.de. Der Vorschlag von Wikimedia ist die Einrichtung einer Mailingliste. Alle Mitglieder der Liste bekommen dann an ihre angegebene private Adresse alle Emails weitergeleitet, die an unsere funktionale Adresse gehen. Außerdem besteht die Möglichkeit - das ist das wichtigste - unter dieser auch Emails zu versenden. Davon bekommen die anderen Listenteilnehmer aber ggf. nichts mit, es sei denn, diese werden zum Beispiel in BCC gesetzt.

Ich möchte einerseits gerne Admin der Liste als natürlich auch Mitglied sein. Ein zweiter Admin ist sicherlich nicht verkehrt. Wer möchte? Und wer möchte nur Mitglied sein? Ich schlage wir, wir sammeln bis zum Wochenende hier die Wünsche und melden dann einzeln an Wikimedia. Ich stehe mit Nico von Wikimedia in regen Emailkontakt und er meinte, dass sie jede Teilnahmemeldung persönlich per Email benötigen. Details dazu dann, wenn hier Meldungen zusammengekommen sind. --Cocktailmarler (Diskussion) 19:07, 1. Aug. 2019 (CEST)

Vorsichtig, Wikipedianer sind mitunter komisch. Alles muß immer unter allen Umständen für jedermann sichtbar sein, sonst ist das Zensur! Soll nur eventuelle Meckermeldungen ankündigen ;) Ich weiß eins ganz genau: ich werde nie Admin einer Mailingliste. --M@rcela Miniauge2.gif 20:23, 1. Aug. 2019 (CEST)
Eine E-Mail-Adresse auf wikipedia.de für das Projekt klingt sinnvoll. Allerdings bietet WMDE nur Weiterleitungen. Man braucht als Gegenstück ein „echtes“ E-Mail-Postfach für den Empfang, zudem sinnvoller Weise eines, bei dem man die Absenderadresse „fälschen“ kann (Mail-Spoofing), um auch mit der Projektadresse zu senden, das ist nicht überall möglich. Gelegentlich gibt es dann Probleme, weil „gespoofte“ Mails mit höhrerer Wahrscheinlichkeit bei den Providern der Empfänger aussortiert bzw. als Spam behandelt werden. Das vorausgeschickt spricht vieles dagegen, einen Verteiler schon bei WMDE einzurichten: Nicht jeder Empfänger wird Spoofing konfigurieren können oder wissen, wie es geht. Man müsste immer „an alle“ antworten, damit die anderen mitkriegen, was von der Projektadresse verschickt wurde. Eine sinnvolle Nachverfolgung ein- und ausgehender Mails ist damit unmöglich und wir hätten auch keinen wirklichen Überblick, wer alles empfängt, da die Liste ja bei WMDE gepflegt würde und jede Änderung ein bürokratisches Prozedere erfordert. Sinnvoller ist, dass nur einer von uns (als Admin und Verantwortlicher) ein Postfach mit Web Access einrichtet und verwaltet, welches Spoofing erlaubt. Dorthin wird alles, was an die Projektadresse geht, weitergelteitet, und nur über dieses Postfach wird geantwortet. Es können ja mehrere Personen Zugriff haben, sei es über IMAP oder ganz simpel per Web Access im Browser. So bleiben jedenfalls alle Mails beisammen und der Admin hat auf jeden Fall volle Kontrolle. --Mangomix 🍸 09:43, 5. Aug. 2019 (CEST)
Ich bin da leidenschaftslos und am Ergebnis orientiert: Eine sinnvoll nutzbare, gemeinsame WLC-Emailadresse für jeden, der sie nutzen möchte. Eure Punkte - gerade hinsichtlich der Transparenz - treffen voll zu. Ein konfigurierbares Email-Postfach kann ich bereitstellen, habe einen eigenen Webserver mit den entsprechenden Möglichkeiten. Wenn das hier der Konsens ist (weitere Meinungen gerne erwünscht!), trete ich mit der entsprechende Bitte um Einrichtung an WMDE heran. Im Idealfall dann zeitlich passend zum bewilligten Förderantrag. --Cocktailmarler (Diskussion) 16:24, 5. Aug. 2019 (CEST)
Das klingt doch gut, meinen Segen hast du ein lächelnder Smiley . Persönlich benötige ich eine solche Mail-Möglichkeit derzeit nicht. Aber was nicht ist … --Mangomix 🍸 17:32, 5. Aug. 2019 (CEST)
Ich stimme ebenfalls zu, das ganze muß nicht unnötig verkompliziert werden. Ihr macht das schon richtig. Das Ergebnis zählt. --M@rcela Miniauge2.gif 20:31, 5. Aug. 2019 (CEST)
Imho kann die Adresse unabhängig von der (noch ausstehenden) Förderzusage eingerichtet werden, sonst verzögern sich die Sponsorenanfragen ja ebenfalls. Ist ja eh schon sehr spät … Dass ein Projekttreffen auf der WikiCon stattfindet, ist imho sicher; der Raum ist reserviert, die TN haben m.W. Zusagen bzgl. Anreise und Übernachtung bekommen, es fehlt nur noch die Budgetentscheidung zu einigen Optionen und Programmpunkten wie dem Tasting.--Mangomix 🍸 09:47, 7. Aug. 2019 (CEST)
Erledigt! Die Einrichtung ist erfolgt, näheres unter WLC-Mailadresse. Wie ist eigentlich der gute Stil hier, bleibt so eine Diskussion bestehen oder wird der ganze Abschnitt gelöscht, wenn sich das Thema erledigt hat? --Cocktailmarler (Diskussion) 12:44, 9. Aug. 2019 (CEST)
Danke! Zur Frage siehe WP:Diskussionsseiten. D.h. normalerweise bleibt alles stehen und zur Wahrung der Übersicht wird ggf. irgendwann ein Archiv angelegt, für eine „vergängliche“ Seite wie diese aber unnötig, nach dem Projekttreffen wird hier ja nicht mehr viel kommen. Direkt Löschen (gelegentlich auch „in die Versionsgeschichte archivieren“ genannt) kann man Beiträge, die eigentlich nicht auf die Disk. gehören oder nebensächlichen Kleinkram.--Mangomix 🍸 15:10, 9. Aug. 2019 (CEST)

WLC-Mailadresse

Allgemeines

Es ist geschafft - wir sind unter der Email-Adresse wikilovescocktails@wikipedia.de erreichbar und können darüber auch Emails versenden! Ich habe einen eigenen Webserver und lasse dort das Postfach laufen. Wer als WLC-Projektmitglied Zugriff erhalten möchte, trägt sich bitte unten in die Liste ein, dann haben wir auch die Übersicht, wem alles die Zugangsdaten bekannt sind. Wir greifen auf ein gemeinsames Postfach zu, damit herrscht volle Transparenz, was unter der Adresse geschieht. Das bisher identifizierte Einsatzgebiet sollen die Sponsoringanfragen für unsere geplanten Tastings sein. Gerade aufgrund des Charakters so einer Projektadresse@wikipedia.de ist auf jeden Fall eine restriktive und seriöse Nutzung angebracht. Sollte sich von selbst verstehen. ;-) --Cocktailmarler (Diskussion) 12:42, 9. Aug. 2019 (CEST)

Zugangsdaten ausgegeben an