Diskussion:Atmung/Archiv/1
Atemluft in einem Leben
Die hier (siehe unten in diesem Abschnitt) angesprochene Frage findet sich so nicht mehr in diesem Artikel. Da ich keine Autorität zum Zitieren parat habe, stelle ich exklusiv für die Diskussion eine Rechnung für den Sauerstoffverbrauch zur Verfügung:
Man kann schätzen, wie viel Sauerstoff ein Mensch im Lauf der Zeit benötigt, und dementsprechend, wie viel Kohlendioxid bzw. Kohlenstoffdioxid er im Lauf der Zeit produziert. Sinnvolle Ausgangsgröße dafür ist nicht das Körpergewicht, denn der Verbrauch an Sauerstoff ist nicht proportional zum Gewicht, sehr wohl aber zum Energieverbrauch. Ein untrainierter 100-Kilo-Mann verbraucht nicht doppelt so viel Energie wie ein 50-Kilo-Marathonläufer. (Nebenbei: Entsprechendes gilt für den Unterschied von Mann und Frau: Eine sportliche Frau kann durchaus mehr Energie verbrauchen als ein untrainierter Mann).
Für den Zusammenhang von Energie und Sauerstoffverbrauch gilt: Wenn wir Zucker (Glucose) als Energielieferant annehmen gilt die im Artikel angeführte Gleichung: 1 Molekül Zucker (Molgewicht 180) plus 6 Moleküle Sauerstoff (6 mal 32) liefern je 6 Moleküle Kohlenstoffdioxid (6 mal 44) und Wasser (6 mal 18). Wie allgemein bekannt, liefert Zucker die Energie von 400 Kilokalorien pro 100 Gramm. Damit sind alle Variablen für folgende Modellrechnung bekannt (Zahlen sind ggf. gerundet). Die Rechnung soll die Zusammenhänge verdeutlichen und die Größenordnung veranschaulichen, nicht Genauigkeit vortäuschen:
• Angenommen sei eine Person mit einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 2000 Kcal pro Tag.
• Für diese Energiemenge benötigt man 500 g Zucker.
• Um 500 g Zucker zu verbrennen und die 2000 Kcal Energie zu gewinnen, braucht man 535 g Sauerstoff (nämlich im Verhältnis 6 mal Molgewicht Sauerstoff zu verarbeitetem Zucker = 6 * 32 / 180 = 1,067).
• Die Menge von 535 g Sauerstoff pro Tag entspricht etwa 200 kg pro Jahr oder 15 Tonnen in 75 Jahren.
• Die Menge Kohlenstoffdioxid errechnet man durch Multiplikation mit 44/32 = 1,38. Das ergibt die Werte von 735 g/Tag, 270 Kg/Jahr oder 20 Tonnen in 75 Jahren.
• Bei einer Sauerstoffaufnahme von 535 g atmet man 1035 g Kohlenstoffdioxid plus Wasser aus und kommt damit auf eine Gewichtsdifferenz von 500 g, das entspricht den 500 g Zucker, der beim Verbrennen in ebendiese Gase umgewandelt wird.
Umgerechnet in Liter/Kubikmeter:
• Der Mensch atmet pro Jahr 3400 cbm Luft, in 75 Jahren 250.000 cbm.
• Der Sauerstoff-Verbrauch beträgt pro Jahr ca. 700 cbm, in 75 Jahren ca. 50.000 cbm.
• Der Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in Litern beträgt pro Jahr 950 cbm, in 75 Jahren 70.000 cbm.
Bei Berücksichtigung des geringeren Bedarfs in der Kindheit müsste man die Werte etwas nach unten korrigieren, aber die Größenordnung stimmt. Da in der ganzen Rechnung nur multipliziert wird ist das Ergebnis direkt proportional zum mittleren Energieverbrauch des Menschen. Für Menschen mit höherem Energieverbrauch muss man entsprechend mehr Zucker als Grundlage nehmen. Für die Fettverbrennung lassen sich natürlich ähnliche Werte berechnen, das ist aber hier nicht gefragt.
Wir können jetzt überprüfen, ob das mit den sonstigen Erkenntnissen über die Atmung des Menschen übereinstimmt.
• Der hier angenommene Modellmensch habe eine Atemfrequenz von 13 Atemzügen pro Minute.
• Bei einem Atemvolumen von 0,5 Liter sind das in der Minute 6,5 Liter Luft, pro Stunde 390 Liter und pro Tag 9360 Liter.
• Davon sind etwa 20% Sauerstoff = 1870 Liter.
• Davon werden nur 20% verbraucht, der Rest wird wieder ausgeatmet (wie in der Tabelle angegeben: Sauerststoffgehalt beim Einatmen 21%, beim Ausatmen 16%), das sind 375 Liter.
• Dieses Volumen entspricht einer Menge von 535 g Sauerstoff (berechnet über die Dichte von 1,429 g/l oder über das Molgewicht: 375 Liter enthalten 16,7 mal das Molvolumen von 22,4 Liter, 16,7 * 32 = 535). Damit kommt man zu demselben Wert wie in der Energiebetrachtung in der oberen Rechnung. --Armin (Diskussion) 17:16, 22. Jan. 2013 (CET)
Ursprünglich standen hier die folgenden berechtigten Einwände, die jetzt hoffentlich hinfällig geworden sind. --Armin (Diskussion) 17:16, 22. Jan. 2013 (CET)
Entweder ich habs nicht verstanden, kann nicht rechnen, oder die Rechnung ist falsch:
- 12 Atemzüge pro Minute
- 70 kg Körpergewicht
- 70 * 10 * 12 = 8400 ml/Minute = 8,4 l/Minute
- 8,4 * 60 * 24 * 365 = 4.415.040 l/Jahr
- bei 70 Lebensjahren ergibt das 309.052.800 l oder 309.052,8 m³ und nicht wie angegeben 5.000.000 m³
--Bernie-rv 18:25, 1. Aug 2005 (CEST)
- Da sind wir schon zwei! Um die jetzt angegebene Million m³ zu atmen, müsste ein solcher Mensch 226 Jahre alt werden. --~ğħŵ ₫ 19:06, 13. Nov. 2006 (CET)
zu beginn eine frage: wie kommt die aussage zustande, pro tag atme ein mensch 1kg co2 aus? erscheint mir ein wenig zu hoch --Ain soph aur 01:09, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Die Rechnung ist so wohl richtig (mit zulässigen Rundungen). Zu bedenken ist aber Folgendes: Der Ansatz für die Energieausbeute aus der Zuckeroxidation von 400 kcal je 100 g Zucker („wie allgemein bekannt“) beruht offenbar auf der Änderung der Gibbs-Energie bei Standardbedingungen. Der Abbau von Zucker zu CO2 und H2O findet im Menschen aber nicht unter Standardbedingungen statt. Frage: Um welchen Faktor weicht die Energieausbeute unter physiologischen Bedingungen von dem in der Rechnung angenommenen Wert ab? Ist die Abweichung für diese überschlägige Berechnung zu vernachlässigen? -- Brudersohn (Diskussion) 19:39, 27. Jan. 2013 (CET)
Wasser in Alveolen
"In die Lungenbläschen eindringendes Wasser anderseits kann aufgrund seines vergleichsweise zu Luft hohen spezifischen Gewichtes nur schwer gegen die Schwerkraft-Wirkung ausgeatmet werden, es tritt Ersticken ein."
Wenn Wasser in die Alveolen gelangt, sollte es doch aufgrund des Konzentrationsgefälles von gelösten Stoffen solange durch semiparable Membranen in die Blutgefäße übergehen (Osmose), bis die Konzentrationen ausgeglichen sind (reines Wasser ohne gelöste Stoffe sollte also vollständig in die Blutgefäße übergehen). Die Konzentration an gelösten Stoffen im Blut würde dadurch verringert, was die Erythrozyten beeinträchtigt, deren Membranen bei zu hoher Verdünnung sogar reißen können. Ich vermute, dass diese Wirkungen viel eher eintreten, als das äußere Ersticken, zumal die Flüssigkeit ja durch die Osmose aus den Alveolen entfernt werden sollte. Vielleicht kennt sich hier jemand aus und kann eine der beiden Thesen belegen. 217.94.240.216 20:05, 25. Mai 2008 (CEST)
- Solche Überlegungen können zwar interessant sein, allerdings sollte im Artikel in erster Linie dargestellt werden, wie Atmung funktioniert und nicht, wie sie nicht funktioniert. [Schmidt-Nielsen (1990): Animal Physiology. 4. Auflage, Seiten 14 f, ISBN 0-521-38196-7 stellt übrigens Vergleiche zwischen Luft- und Wasseratmung an und liefert weitere Gründe, warum Säugetiere den nötigen Sauerstoff nicht über ihre Lunge aus dem Wasser beziehen können.] --Tragopan 23:32, 29. Okt. 2009 (CET)
- Das Schwerkraftargument ist irrelevant, denn wenn man Wasser atmet und der Mund höher liegt als die Lunge, dann befindet sich der Brustkorb ebenfalls unter Wasser, und das übt einen entsprechenden Gegendruck aus.
- Osmose ist m.E. relevant (weil schnell genug), verläuft übrigens im salzigen Meerwasser in umgekehrter Richtung.
- Sind im Schmidt-Nielsen auch folgende Gründe erwähnt?
- Die höhere Viskosität des Wassers senkt das Minutenvolumen drastisch.
- Die höhere Wärmekapazität (insbesondere bezogen auf die O2-Konzentration) führt zu Unterkühlung.
- – Rainald62 16:55, 12. Apr. 2010 (CEST)
Anaerobe Atmung überarbeitet
Ich habe den Punkt anaerobe Atmung überarbeitet und wieder hinzugefügt. Dazu passend habe ich am Anfang eine allgemeine Definition geliefert. Der Artikel sollte aber allgemein nochmal überarbeitet werden da er mir zu anthropozentrisch erscheint und gewisse Dinge einfach viel zu schwammig formuliert sind. mfg Hias
- Aber was hat Anaerobe Atmung unter Äußerer Atmung zu suchen? So wird doch das Ganze verhunzt.--Wikipit 09:27, 17. Sep. 2008 (CEST)
M.E. sollte die Unterscheidung von anaerober und aerober Atmung erfolgen, bevor ausschließlich und detaillierter auf die aerobe Atmung eingegangen wird. Diese sollte erst im Anschluss in äußere und innere (aerobe) Atmung gegliedert werden. Lungenatmung wäre dann einer von mehreren Unterpunkten zur äußeren Atmung. Neben der von Gerbil geforderten Lungenatmung bei Vögeln sollten auch die Verhältnisse bei anderen Tiergruppen ausführlicher dargestellt werden oder aber auf entsprechende weitere (noch zu erstellende) Artikel verwiesen werden.--Tragopan 23:32, 29. Okt. 2009 (CET)
Verschiebung
Von mir nach Revertierung der C&P-Verschiebung ergänzt: Aktionsheld Disk. 16:38, 5. Jan. 2009 (CET)
1. Ist das ganze eine Verletzung der GFDL, da, soweit ich sehen kann, keinerleit Versionsgeschichten mitgeführt wurden und stellt strenggenommen eine URV dar. 2. Die allermeisten Links auf die BKL hier beziehen sich auf die physiologische Atmung, Umgebogen wurden diese Links nach der Verschiebung nicht. Ich schlage vor, eine BKL Typ 2 einzurichten und diese Seite hier als Atmung (Begriffsklärung) zu führen. --Andante ¿! WP:RM 19:09, 3. Jan. 2009 (CET)
Kopie Ende Aktionsheld Disk. 16:38, 5. Jan. 2009 (CET)
- Das ist richtig. Ich habe die verschobene Version löschen lassen und die originale wieder hergestellt. Aktionsheld Disk. 16:38, 5. Jan. 2009 (CET)
Zusammensetzung der Aus- und Einatemluft
Die Angabe steht im Widerspruch zur Zusammensetztung der Luft (http://de.wikipedia.org/wiki/Luft). Die inspiratorische Fraktion CO2 müßte bei 0,038% liegen. (Es sind wohl Volumenprozent gemeint) (nicht signierter Beitrag von 78.43.61.72 (Diskussion | Beiträge) 12:20, 29. Aug. 2009 (CEST))
- Was bringt diese Tabelle hier wirklich? Außerdem dürfte sich der Wasserdampfgehalt der Einatemluft von der Ausamtemluft unterscheiden, so dass auch dessen Partialdruck berücksichtigt werden müsste ... --Tragopan 23:32, 29. Okt. 2009 (CET)
- Ich finde es interessant (man gibt sich vielleicht bei der Mund-zu-Mund-Beatmung mehr Mühe). CO2 habe ich korrigiert. Was den Wasserdampfgehalt betrifft: Der Gehalt in der Einatemluft variiert drastisch zwischen Arktis und tropischem Regenwald, der Gehalt in der Ausatemluft hat mit der Stoffwechselaktivität nichts zu tun, sondern ist durch den Dampfdruck festgelegt (genauer: dem Partialdruck von Wasser über körperwarmem Blut), ist also langweilig. Habe ergänzt, dass die Zahlen sich auf trockenes Gas beziehen. Die dritte Änderung von mir: O2 -1%, N2 +1%. Was nämlich bis heute morgen dort stand, O2+CO2=konst, berücksichtigte nur die Oxidation von Kohlenhydraten: (HCOH)n + n O2 → n CO2 + n H2O. Die Oxidation von Fetten braucht dagegen fast 50% mehr O2 pro C-Atom: (CH2)n + 1½n O2 → n CO2 + n H2O. Das H2O fällt bei der "trockenen Rechnung" weg, aber die stärkere O2-Abnahme nicht. Die Gesamtmenge schrumpft, der N2-Anteil steigt. – Rainald62 17:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Interessant ist auch, dass in der ausgeatmeten Luft angeblich 79% Stickstoff drin sein soll, also 1% mehr als sonst in der Luft. Da der Körper den Stickstoff nicht verstoffwechselt, ist der Wert in der ein- und ausgeatmeten Luft völlig identisch. Lediglich ein Taucher nimmt bei starken Druckveränderungen geringe Mengen Stickstoff ins Bindegewebe auf und gibt diesen beim Auftauchen wieder ab (Dekompressionsphase). Es bleibt aber eine Nullsumme und im Vergleich eines direkt nacheinander gemessenen Ein- und Ausatemvorgangs ist der Wert auch beim Taucher praktisch gleich. Die Tabelle stimmt also hinten und vorne nicht. Klar könnte ich jetzt den N-Wert auf korrekte 78,08% abändern, nur müssen ja in Summe wieder 100% zusammenkommen. Wo also lasse ich das eine Prozent? --maetsch 03:55, 16. Jun. 2010 (CET)
- Nach meiner Vorstellung muss die Zusammensetzung der Ein- und Ausatemluft individuell und je nach Situation verschieden sein und kann nur durch Messung festgestellt werden. Theoretische Berechnungen wären sehr kompliziert, schwierig und praktisch unmöglich. Die Überlegung, Stickstoff würde nicht verstoffwechselt und deshalb müsse sein Gehalt in der ausgeatmeten Luft genau so hoch sein wie in der eingeatmeten, ist zwar recht einfach aber auch falsch: Die Gehaltsangaben sind relative, es wird der Anteil am Gesamtvolumen angegeben. Ändert sich der Gehalt der anderen Komponenten, so ändert sich damit auch der relative Stickstoffgehalt, selbst dann, wenn die absolute Menge an Stickstoff in der Ausatemluft genau so groß wäre wie in der Einatemluft. Aber sogar das ist unsicher, denn die Löslichkeit verändert sich mit der Temperatur je nach Gasart verschieden. Auch der Gehalt des Blutes an gelöstem Sauerstoff und Kohlendioxid, die individuelle Stoffwechselgeschwindigkeit, die Geschwindigkeit des Ausgleichs der Lösungsgleichgewichte, die Geschwindigkeit des Atmens und, und, und ... spielen eine Rolle. Das alles theoretisch vorherzuberechnen ist praktisch unmöglich und lieferte doch nur individuelle, für eine bestimmte Situation geltende Werte. Den Stickstoffgehalt der Ausatemluft mit 78,08 % anzugeben (auf 4 Stellen genau!!) ist geradezu absurd! -- Brudersohn 18:21, 16. Jun. 2010 (CEST)
- Die 79% stimmen aber doch ganz gut. Die Genauigkeit der Angabe ist auch nicht zweistellig, wie man meinen könnte, da es auf die Änderung ankommt. Ob diese +1,3 oder +0,5 %-Punkte beträgt, hängt wohl von der Situation ab, ändert aber nichts am Ergebnis. --Rainald62 04:46, 17. Jun. 2010 (CEST)
Der Anspruch, dass die Zahlen exakt stimmen sollen, ist falsch. Die Zusammensetzung der Luft beim Einatmen ist nicht immer und überall gleich, und die Zusammensetzung beim Ausatmen hängt von einigen Faktoren ab, die in dieser sehr verkürzten Darstellung nicht zum Tragen kommen. Es sind eben Mittelwerte aus verschiedenen Messungen. Wenn man dann noch Rundungsfehler berücksichtigt, ist die Tabelle korrekt: Stickstoff ist und bleibt bei circa 80% (oder 78 bis 79%). Genauere Aussagen für den Menschen auf der Erde (ohne individuelle Unterschiede zu berücksichtigen) sind sinnlos.
Außerdem - ganz wichtig: Man atmet mehr Volumen aus als man einatmet! Das ergibt sich aus der chemischen Reaktion: Man atmet Sauerstoff ein und atmet Kohlendioxid plus Wasser aus. Letzteres sind sowohl vom Volumen als auch von der Masse mehr. Wasser fehlt in der Tabelle. Die technischen Probleme bei der Messungen für den Wassergehalt sind knifflig: Die Atemluft entält Wasser, bei Ausatmen kommt Wasser aus der Lunge hinzu. Das Wasser in der Luft liegt teils gasförmig, teils in Tröpfchenform vor. Das wiederum hängt von der Temperatur ab. Es gibt aber verschiedene Temperaturen zu berücksichtigen: Die Temperatur der eingeatmeten Luft, die Temperatur der ausgeatmeten Luft. Die Luft wird in der Lunge erwärmt und das unterschiedlich stark, je nach individuellen Bedingungen des Versuchs, abhängig von Körpertemperatur des Probanden, Atemfrequenz, Atemvolumen, Totraumvolumen, Partialduck etc. Auch von daher sind ungefähre Angaben besser als Pseudogenauigkeit. Es bleibt der berechtigte Einwand:
Der Stickstoffgehalt der Atemluft kann beim Einatmen natürlich nicht zunehmen (höchstens relativ abnehmen, da das Gesamtvolumen zunimmt). Der Wassergehalt muss ebenso zunehmen wie der Gehalt an Kohlendioxid. Theoretische Berechnungen dazu sind sehr wohl möglich, man errechnet dann aber auch nur Werte für einen Modellmenschen. Bei jedem real existierenden Menschen weichen die werte dann ab. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:2B00:8601:F86F:1B16:E6F:47C8 (Diskussion | Beiträge) 10:56, 22. Jan. 2013 (CET))
Aerobe und anaerobe Atmung
Der erste elementare Sauerstoff stammt von den ersten phototrophen Prokaryoten, den Cyanobakterien oder biochemisch ausgedrückt: die erste oxygene Photosynthese entstand in Cyanobakterien.Das war dann ca. vor ungefähr 2,0 - 2,5 Mrd. Jahren.Die Zahlen variieren natürlich je nach Publikation. Sollte man dringend ändern, da das so falsch ist.--TripleD 12:51, 27. Okt. 2009 (CET)
So, hab's mal abgeändert.MfG --TripleD 19:44, 28. Okt. 2009 (CET)
Kohlen(stoff)dioxid
Ich bin zwar kein Fan des Begriffes "Kohlenstoffdioxid". Allerdings sollte innerhalb ein und derselben Enzyklopädie ein einheitlicher Terminus verwendet werden - und anscheinend haben sich die Chemiker hier für "Kohlenstoffdioxid" entschieden. --Tragopan 23:42, 29. Okt. 2009 (CET) .
- Nicht nur in ein- und derselben Enzyklopädie, auch in einem Enzyklopädieeintrag. Insbesondere da in der Einleitung das Wort "Kohlendioxid" auf die Seite "Kohlenstoffdioxid" zeigt. --Niklas/unregistriert 09:34, 31.01.2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.23.230.193 (Diskussion) )
Genauigkeit und Konsistenz etc. etc. sind alles wichtige Dinge aber nicht zwangsläufig bei allgemein bekannten Begriffen. Jeder weiß - wirklich jeder - was mit Kohlendioxid gemeint ist, der Begriff ist seit 150 Jahren gebräuchlich und wird in der öffentlichen Diskussion permanent verwendet. Und jeder weiß auch, dass es möglicherweise nicht hundertprozentig korrekt ist - vom Standpunkt des Chemikers betrachtet. Aber was schadet es wenn ich in einem Artikel mal von Kraftfahrzeug und mal vom Auto spreche? Stürzt das den arglosen Leser wirklich in Verzweiflung? Liebe Grüße an alle Erbesenzähler. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:2B00:8601:F86F:1B16:E6F:47C8 (Diskussion | Beiträge) 10:56, 22. Jan. 2013 (CET))
Daten beim Menschen
Ich les bei den Daten des Menschen zwar ein Atemzugvolumen in Ruhe, aber damit das vollständig wäre, würde noch das Atemzugvolumen bei Belastung interessieren. Ebenso das Lungenvolumen und das maximale Atemzugvolumen (bei bewusst tiefen Ein- und Ausatmen) - das les ich bisher nicht. Wäre schön, wenn das noch ergänzt werden könnte. -- Quedel 23:08, 12. Dez. 2010 (CET)
- An geeigneter Stelle sollte ein Wikilink zu Lungenvolumen in den Artikel, ich komme gerade leider nicht dazu. --Marsupium (Diskussion) 20:51, 2. Feb. 2013 (CET)
Einleitung
Die Einleitung erscheint mir nicht ganz in sich konsistent, etwas unsystematisch Im ersten Absatz werden zwei Begriffe Atmung definiert und erläutert, beide im Sinne von Lungentätigkeit, der eine etwas enger (nur Einatmen und Ausatmen von Luft), der zweite auch den Transport von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid umfassend. Im zweiten Absatz wird der noch weitere biochemische Begriff (Redoxreaktion mit Energiekonservierung) erläutert und definiert (der dritte Begriff). So weit ist alles in Ordnung. Jedoch im dritten Absatz kommt man wieder zu einer Beschreibung zurück, hier aber wird ein vierter Begriff eingeführt, nämlich die Atmung mittels Lunge und Kiemen, ohne für diesen vierten Begriff eine Definition zu geben. Das ist aber erforderlich. Im Übrigen sollte man die vier Begriffe in eine systematische Reihenfolge bringen, klar untereinander stellen und sie möglichst im Hauptteil des Artikels auch in dieser Reihenfolge behandeln. -- Brudersohn 18:20, 30. Sep. 2011 (CEST)
Hier ein Textvorschlag:
Mit Atmung (lat.: Respiratio) werden physiologische Vorgänge bezeichnet, die der Energiegewinnung bei Lebewesen dienen, wobei verschiedene Begriffe unterschieden werden:
- (1) Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Atmung die Lungentätigkeit (Ventilation), also das Füllen der Lungen mit Luft und das Wiederausstoßen.
- (2) In einem weiteren Sinn versteht man darunter auch alle mit der reinen Lungentätigkeit verbundenen Vorgänge: die Diffusion des Luftsauerstoffs durch die innere Lungenoberfläche, seine Weiterleitung mithilfe des Bluts zu den Geweben und Zellen, den Transport von Kohlenstoffdioxid aus Zellen und Geweben mittels Blut zur Lunge und schließlich dessen Ausatmung.
- (3) In einem noch weiteren Sinn wird auch die Aufnahme von im Wasser gelöstem Sauerstoff und die Abgabe von Kohlenstoffdioxid an das Wasser sowie die damit verbundenen Transporte im Blut bei Wassertieren als Atmung bezeichnet (Wasseratmer). Der Austauch zwischen dem Außenmedium Wasser und dem Blut findet dabei bei vielen Tieren in Kiemen statt, bei anderen Wassertieren in anderen Austauschorganen.
- (4) In der Biochemie ist der Begriff Atmung am umfassendsten: Er umfasst alle Prozesse von der Aufnahme eines reduzierbaren Stoffs (bei Aerobiern ist das Sauerstoff, O2), dessen Transport in die Zielzellen, seine Reduktion mit Hilfe der Atmungskette (Endprodukt im Falle der aeroben Atmung: Wasser), die Speicherung eines möglichst großen Teils der freigesetzten Energie in Form von chemisch energiereichen Biomolekülen (meistens ATP) und die Abgabe (Ausatmung) des Kohlenstoffdioxids (Abbauprodukt der organischen Stoffe). In diesem biochemischen Sinn lässt sich verallgemeinernd formulieren: Die Atmung ist die Oxidation eines energiereichen Stoffs (Reduktans), beispielsweise Glucose, unter Reduktion eines externen, Elektronen akzeptierenden Stoffs (Oxidans, beispielsweise Sauerstoff), wobei ein (großer) Teil der freiwerdenden Energie dieser Redoxreaktion durch Synthese energiereicher Moleküle chemisch gespeichert wird.
Das Atmungssystem ist artspezifisch organisiert: Säuger etwa als Luftatmer können kein Wasser atmen, Fische als Wasseratmer keine Luft. Der Grund für Letzteres liegt darin, dass die Kiemenblättchen, die durch das Wasser ausgebreitet gehalten werden, in der Luft trocknen und miteinander verkleben, womit der Austausch von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid über die sehr zarte Austauschfläche zum Erliegen kommt. Andererseits kann In Lungenbläschen eindringendes Wasser aufgrund seines vergleichsweise zu Luft hohen spezifischen Gewichts nur schwer gegen die Schwerkraft-Wirkung ausgeatmet werden, überdies ist der Sauerstoffgehalt des Wassers ganz erheblich geringer als der der normalen Atemluft, es kommt zum Ersticken.
Selbstverständlich darin die erforderlichen WP-Links. Den letzten Absatz kann man sicherlich besser im Text hinter dem Inhaltsverzeichnis unterbringen. -- Brudersohn 22:02, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Ich halte die Einleitung für nicht schlecht, jedoch sollte sie meines Erachtens keine Stichpunkte enthalten und allgemeiner, also kürzer formuliert werden, was hier, wie ich denke, relativ gut möglich ist. Auch die der letzte Abschnitt sollte stark verallgemeinert werden, da Beispiele oder Erklärungen nicht in die Einleitung sollten. Grüße Impériale (Diskussion) 23:12, 10. Mär. 2014 (CET)
Unbelegt?
@Nehpo1: Ad 1. Die Literatur bitte als Einzelnachweise mit Seitenangaben in den Text einarbeiten, dann sollte das ok sein. Ad 2. und insgesamt: Die Unklarheit, was bezieht sich auf Säuger, was auf den Menschen zieht sich durch die Artikelgeschichte. Insofern finde ich es unglücklich, daß du die Überschrift dahingehend geändert hast, daß dieser Abschnitt nun auf den Menschen beschränkt ist.
Daraus folgt: Auch mit Belegen wird der Artikel und insbesondere dieser Abschnitt fragwürdig bleiben. Aus diesem Grund fand ich eine Beibehaltung nach dem Motto "aufgeschoben ist nicht aufgehoben" geschickter. --NeUtro2010 (Diskussion) 00:50, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Dann wäre ein neuer Unterpunkt "Atmung beim Menschen" - in Verbindung mit den Abschnitten Messgrößen, Pathologie, Therapie und Luftzusammensetzung, die sich ja ebenfalls auf den Menschen beziehen - angebrachter? --NepohOne (Diskussion) 14:17, 13. Apr. 2012 (CEST)
Zusammensetzung der Ein- und Ausatemluft
Fehlt da nicht bei der Ausatemluft der Wasserdampf? Wie hoch ist dessen Anteil? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:25, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Der Atem eines Menschen ist vollständig mit Wasser gesättigt. Die absolute Konzentration des Wasserdampfs hängt von bestimmten Parametern ab, die ein Physiker wesentlich besser erklären könnte als ich. 87.189.101.58 00:05, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Das steht im Artikel Dampfdruck. Und diese Sättigung kann im Winter jeder sehen; das Wasser kondensiert beim Ausatmen. -- 217.230.42.243 13:05, 8. Dez. 2013 (CET)
Ammoniumoxidation
Zitat: Die Oxidation von Ammonium (NH4+) wurde in manchen Archaeen beobachtet. Bei dieser aeroben Atmung wird Ammonium zu Nitrit (NO2–) oxidiert .... Hierzu fehlt ein Beleg. Der ist deshalb wichtig, weil bei Bakterien - offenbar im Gegensatz zu Archaeen - in der Regel nicht Ammonium, sondern Ammoniak oxidiert wird. -- Brudersohn (Diskussion) 21:45, 1. Nov. 2013 (CET) ...und bitte kein Verweis auf ein "Wissensmagazin" oder eine ähnliche Tertiärquelle. -- Brudersohn (Diskussion) 21:50, 1. Nov. 2013 (CET) Nach der Publikation Leininger et al. in Nature vom 17.08.2006 (doi:10.1038/nature04983) oxidieren Archaeen des Bodens wie die nitrifizierenden Bakterien Ammoniak mit einer Ammoniakmonooxygenase. Die Ammonium-oxidierenden Archaeen wäre also interessant. -- Brudersohn (Diskussion) 22:12, 1. Nov. 2013 (CET)
Habe zunächst einmal die Oxidation von Ammonium entfernt, da dafür keine Belege vorhanden sind. Dafür habe ich die Oxidation von Ammoniak und Belege dafür eingefügt. Die unseriöse Quelle für die Ammonium-Oxidation habe ich entfernt. Wenn dafür ein seriöser Beleg vorliegt, kann das ja wieder eingefügt werden. -- Brudersohn (Diskussion) 03:24, 2. Nov. 2013 (CET)
Atemminutenvolumen
Im Abschnitt Atemminutenvolumen stimmt was mit den Einheiten nicht: Angeblich ergibt f*V eine andere Einheit als V*f. Ich plädiere für die Streichung der ersten Zeile, weil 1/min * ml = ml/min. Wenn niemand was dagegen hat werde ich das demnächst ändern. --MathiasNest (Diskussion) 09:44, 14. Mai 2014 (CEST)
- Da ist ohnehin etwas nicht klar zu verstehen. Was bedeutet der Nebensatz ...deren Zahl gleich der dem Produkt der Atemfrequenz f pro Minute beträgt,...? Das sollte klarer ausgedrückt werden. Zudem wird das Einheitenkurzzeichen für Minute ohne Großbuchstaben geschrieben, also min, nicht Min. -- Brudersohn (Diskussion) 23:26, 14. Mai 2014 (CEST)
- Habt den Fehler jetzt beseitigt, und das ganze etwas gestrafft. Die ganzen 1-Satz-Absätze haben so keinen Sinn gemacht. Inhaltlich ist noch alles erhalten. --MathiasNest (Diskussion) 22:22, 15. Mai 2014 (CEST)
Rückenmark - Mark
Am 12.03.2016 hat R*elation die Bezeichnung „Rückenmark“ durch die unspezifischere Bezeichnung „Mark“ ersetzt. Ist damit wirklich der weitere Begriff „Mark“ gemeint? -- Brudersohn (Diskussion) 23:37, 13. Mär. 2016 (CET)
- Die spezifische Bezeichnung verlängertes Mark ist der deutsche Name für Medulla oblongata. Im Unterschied zum Rückenmark (Medulla spinalis) ist dies ein Hirnbereich, auch Markhirn (Myelencephalon) genannt. Dort liegt die Mehrzahl jener respiratorisch wirksamen Neuronengruppen, die vereinfachend als "Atemzentrum" funktionell zusammengefasst werden. Gruß, --nanu *diskuss 11:49, 14. Mär. 2016 (CET)
- Ja, nach dieser Textbearbeitung ist der Text klar verständlich. Dank! -- Brudersohn (Diskussion) 19:13, 15. Mär. 2016 (CET)
Atmung bei Vögeln
Es fehlt ein Absatz zur sehr speziellen Atemtechnik der Vögel, deren Lunge ständig von Frischluft durchströmt wird, weil sie nicht wie bei Säugern ein Blindsack ist. --Gerbil 20:39, 24. Apr. 2007 (CEST)
Atemminutenvolumen
Bei der Atemfrequenz sind 16 - 18 Atemzüge in Ruhe bei erwachsenen angegeben. Was soweit auch stimmt. Das AMV wird aber mit 70 Zügen pro Minute berechnet, das mach meiner Meinung nach nicht viel Sinn. --3v0lu7i0n 15:29, 26. Jan. 2008 (CET)
Luftatmung bei Fischen
"Säuger etwa können nicht Wasser atmen, Fische nicht Luft."
Letzteres lässt sich sehr leicht widerlegen. Lungenfische und Flösselhechte atmen sogar mit Lungen. Mit Darm, Magen, Mundhöhle, Labyrinthorgan oder Haut seien weitere Stichworte für Nutzung von Luftsauerstoff durch Fische genannt. (Ich würde den betreffenden Absatz komplett entfernt wissen wollen, vgl. "Wasser in Alveolen" --Tragopan 23:32, 29. Okt. 2009 (CET)
Angaben für Wirbeltiere allgemein oder nur für Menschen?
Die Abschnitte 3.5 bis 3.7 sind Unterabschnitte des Abschnitts 3 Lungenatmung der Wirbeltiere. Mir scheint aber, die Angaben darin gelten nur für den Menschen. Ist das so richtig? -- Brudersohn 12:14, 12. Apr. 2010 (CEST)
Literaturverzeichnis
Ich habe gerade versucht, das Lungenpraktikum der Uni Saarland zu öffnen (Quelle 2). Dies ist an der angegebenen Stelle nicht aufzufinden (404: Nicht gefunden). Weiß vielleicht jemand genaueres und könnte das aktualisieren? --Niklas/unregistriert, 09:34, 31.01.2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.23.230.193 (Diskussion) 09:35, 31. Jan. 2011 (CET))
- erledigt (gelöscht)
- @Niklas: Wenn Du mit vier Tilden ~~~~ statt eingetippter IP unterschreibst, wird dich der CopperBot nicht mehr verfolgen. – Rainald62 11:48, 31. Jan. 2011 (CET)
Kohlendioxid - Kohlenstoffdioxid (erl.)
Ein Anonymus hat die Änderung von „Kohlendioxid“ in „Kohlenstoffdioxid“ wieder rückgängig gemacht mit der Begründung Chemiker, Biologen, Mediziner... sagen im Alltag auch Kohlendioxid - Die WP läßt der Sprache ihren Lauf, ist nicht dazu da vermeintlich "richtiges" durchzusetzen!. Auch ich bin der Meinung, es ist nicht so schlimm, wenn man die früher überwiegend benutzte Bezeichnung Kohlendioxid weiterhin verwendet, aber ich weiß andererseits auch nicht, warum man die korrektere und heute immer gebräuchlicher werdende Bezeichnung Kohlenstoffdioxid nicht verwenden sollte. Hier geht es doch gar nicht um Durchsetzen, dafür ist die WP tatsächlich nicht da. Aber man kann doch einfach das Korrektere verwenden. Etwas durchsetzen will hier offenbar der Anonymus. Für ein Rückgängigmachen des Ausdrucks Kohlenstoffdioxid sehe ich keinen Grund. -- Brudersohn 23:07, 4. Apr. 2011 (CEST).
- Ich kenn' "Kohlenstoffdioxid" nur von rechthaberischen Chemikern - und auch nur aus der Wikipedia. Sonst sagt in meinem Umfeld einfacher Leute jeder "Kohlendioxid". Gegen "Wasser" statt "Wasserstoffdioxid" ist doch (hoffentlich!) auch nix einzuwenden, oder? --79.224.227.31 00:16, 12. Sep. 2011 (CEST)
- Ne, wenn schon Dihydrogenmonoxid, Wasserstoffdioxid ist falsch. Aber gut, dass Wikipedia auch einen kleinen Bildungsauftrag hat, gell? -- Yikrazuul 12:20, 12. Sep. 2011 (CEST)
Und: Siehe oben, da wir das schon einmal diskutiert. Es geht um das Gas, das jeden Tag in den Medien hunderttausendfach als Kohlendioxid oder auch als C-O-2 (das darf man auch nicht so sagen, ohne tiefergestellte 2) bezeichnet wird. Mit solchen Diskussionen nervt Wikipedia nur und trägt dazu bei, dass Wikipedia als Spielwiese für Besserwisser auf dem Egotrip wahrgenommen wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:2B00:8601:F86F:1B16:E6F:47C8 (Diskussion | Beiträge) 10:56, 22. Jan. 2013 (CET))
- Google liefert für Kohlendioxid gut 2,2 Mio. Treffer, Kohlenstoffdioxid nur knapp 400.000. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:25, 2. Aug. 2018 (CEST)
Einleitung: Begriff "erforderlich"
Punkt 2: "Denn es ist erforderlich, dass ..." - Wofür erforderlich? Für den Gasaustausch? Für das Leben? --130.133.139.33 16:51, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wurde inzwischen entfernt. --Klaus Frisch (Diskussion) 09:47, 4. Aug. 2018 (CEST)