Diskussion:Bio-basierter Kunststoff/Archiv/1

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< Diskussion:Bio-basierter Kunststoff
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Kategorie

Wenn Ihnen die Kategorie nicht passt, dann denke ich auch gar nicht daran den stub auszubauen. --Zahnstein 10:54, 22. Jan 2005 (CET)

Hey-hey, friedlich! (nicht signierter Beitrag von 84.177.43.97 (Diskussion) 09:15, 23. Apr. 2007)

Inhalte der Seite - Lizenz

Die Inhalte der zitierten Webseite habe ich als Autor unter der GNU-FDL-Lizenz gemeinfrei zur Verfügung gestellt. Fuer naehere Informationen zu den Urheberrechten und zu verwendeten Quellen, siehe hier--Bio-economy 09:43, 15. Mai 2006 (CEST)


Wie funktioniert es eigentlich, das Biokunststoffe biologisch abbaubar sind und andere nicht? Hängen da irgendwelche funktionellen Gruppen dran, an denen die Mikroorganismen angreifen könnnen? Wie sieht denn ein biologisch abbaubarer Kunststoff im Vergleich zu normalem aus? Ansonsten: ich finde die Seite sehr schön umfassend! (nicht signierter Beitrag von 84.177.43.97 (Diskussion) 09:15, 23. Apr. 2007)

Lignin?

Welche Daseinsberechtigung hätte denn Lignin als Biokunststoff? Immerhin wird es ja schon zu einfachen Spritzgussartikeln (Uhrengehäuse, Hocker ...) verarbeitet, da es thermoplastisch ist (hab ich vor ein paar Jahren mal ich glaub in Nano gesehen). Und es fällt in großen Mengen bei der Zellstoffherstellung an. Leider habe ich keine Informationen darüber, wie weit die technische Entwiclung zurzeit ist/Quellen. --Ertua 19:28, 13. Jun. 2007 (CEST)

(...). (nicht signierter Beitrag von 91.55.38.168 (Diskussion) 17:59, 11. Mär. 2008)

Produktionskapazität

"Die weltweit erste größere PLA-Produktionsanlage mit 140.000 t Jahreskapazität wurde 2002 in den USA in Betrieb genommen, weitere Anlagen sind heute international verfügbar." (aus dem Artikel) Gibt's hierzu eine Quelle? Das widerspricht sonst den Erhebungen zu den Kapazitäten 2007 unter "Marktsituation und Perspektiven". Gruß --Florian Gerlach (Nawaro) 16:02, 10. Jun. 2008 (CEST)

Gute Frage, das gehört zu den Inhalten, die bereits vorhanden waren, als ich den Artikel ausgebaut habe. Wenn es kritisch ist bitte löschen. -- Achim Raschka 18:45, 10. Jun. 2008 (CEST)
Schaut mal hier, S.5, da ist als Primärquelle genannt: Hovey, A., Cargill delivers $300M message with new plant. Lincoln Journal Star Lincoln, Nebrasca, 03. 04. 2002. --Schwalbe Disk. 22:02, 12. Jun. 2008 (CEST)
Danke - habe daraufhin nun die Quelle gefunden, die die Unstimmigkeit auflöst (140.000 t theoretisch Kapazität, aber nur 70.000 t davon sind bisher in Betrieb gegangen) - siehe Artikel. --Florian Gerlach (Nawaro) 10:25, 13. Jun. 2008 (CEST)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 11:10, 30. Jun. 2008 (CEST)

Kunststoff

Diese Stoffe werden künstlich (synthetisch) hergestellt. In der Natur gibt es sie nicht. Was soll jetzt der Begriff Biokunststoff?-- Kölscher Pitter 18:41, 5. Aug. 2008 (CEST)

Als Biokunststoff oder auch Bioplastik (engl. bioplastics) werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen erzeugt werden. Der Begriff ist seit Jahren etabliert, wird benutzt ([2], [3]) und ist definiert. Verstehe deine Frage nicht -- Achim Raschka (Nawaro) 09:41, 6. Aug. 2008 (CEST)
Die Begriffe "bio" und "kunst" (im Sinne von künstlich, synthetisch) schliessen sich gegeneinander aus. Wir haben (leider etabliert) auch das "merkwürdige" Wort "Flüssiggas". Bei "Bioplastik" gibt es keinen Widerspruch. Nicht alles, was "etabliert" ist, ist auch nachvollziehbar.-- Kölscher Pitter 12:01, 6. Aug. 2008 (CEST)
Der Begriff Bioplastik spielt aber auf deutsch keine Rolle bzw. wird vergleichsweise selten genutzt; einzige wirklich Alternative wäre eine eingeengte Definition des Begriffs Biopolymer - die Nutzung des Lemmas Bioplastik wäre entsprechend Theoriefindung. -- Achim Raschka (Nawaro) 16:15, 7. Aug. 2008 (CEST)
Aha, wie kommst Du darauf? Ich habe häufiger von Bioplastik gehört als von Biokunststoffen. Desweiteren findet google auch deutlich mehr links zu Bioplastik als zu Biokunststoff...so long. 195.128.10.65 16:41, 9. Feb. 2009 (CET)

Polyhydroxybuttersäure

In dem Kapitel heißt es: "Die Zellen müssen durch Chloroform oder Enzyme lysiert werden" "lysiert" ist ein Link auf Laysis. Ist das ein Vertipper und da sollte eigentlich auf Katalyse verlinkt werden? --Goldzahn 21:21, 9. Aug. 2008 (CEST)

Nee, auf Lyse (Biologie); danke für den HInweis -- Achim Raschka (Nawaro) 09:14, 11. Aug. 2008 (CEST)

PHB kann auch auf Basis anderer Substrate hergestellt werden - z.B. Glycerin, es muss nicht zwangsläufig Stärke oder Zucker sein. --Birgit Herrmann (FNR) 17:14, 15. Apr. 2009 (CEST)

...danke, ist nun ergänzt. --Florian Gerlach (Nawaro) 17:35, 27. Apr. 2009 (CEST)

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 5. bis 12. August 2008

  • Neutral als Hauptautor - an dem Artikel arbeite ich jetzt seit einiger Zeit im Rahmen des Wikipedia:WikiProjekt Nachwachsende Rohstoffe. Für mich ist das Thema Werkstoffe ziemliches Neuland, allerdings ist der Bereich Biokunststoffe auch ncoh ziemlich überschaubar. Ich denke, der Artikel ist mittlerweile so weit, dass er umfassend über das Thema informiert, ohne zugleich in den verschiedenen Bereichen (vor allem den einzelnen Kunststoffen) zu sehr ins Detail zu gehen. Diese werden zum einen durch den Übergeordneten Artikel Kunststoff abgedeckt, zum anderen sollten sie in Zukunft durch die Spezialartikel zu den einzelnen Kunststoffen ergänzt werden (die aktuell noch nicht entsprechend weit entwickelt sind). Konstruktive Kommentare sind wie immer hilfreich und erwünscht -- Achim Raschka (Nawaro) 18:02, 5. Aug. 2008 (CEST)

Hi, Achim, das ist 'ne spontane Reaktion: aber mir ist die Einleitung zu lang und zu verwinkelt. --Succu 18:12, 5. Aug. 2008 (CEST)

  • noch Neutral - Ich bin immer noch bei deiner Einleitung z.B. „Wie andere Kunststoffe bestehen Biokunststoffe aus Millionen sehr langer, ineinander verschlungener Molekülketten“. irritiert. Na denn, ja Klärchen... --Succu 21:22, 7. Aug. 2008 (CEST)
    • muss dich auf morgen vertrösten - heute bin ich schlicht zu platt und die letzten Tage war keine Luft (Familienumzug Berlin - Hürth). Der monierte Satz stammt übrigens aus der Einleitung des exzellenten Artikels Kunststoff ... -- Achim Raschka 21:26, 7. Aug. 2008 (CEST)
  • Pro Der Artikel hat alles notwendige. --Goldzahn 01:19, 6. Aug. 2008 (CEST)
  • Pro saubere Arbeit! Auch wenn ich mich bisher erfolgreich um das Thema Plastik im Studium und in der Arbeit gedrückt habe hört er sich extrem interresant an. --k4ktus 21:00, 6. Aug. 2008 (CEST)
  • Pro aber: Perlon und Nylon sind identisch, mir fehlt in der Geschichte Aminoplaste. Kannst ja bei mir räubern gehen: http://www.fahrradmonteur.de/plaste-und-elaste.php Ich empfehle Schrader/Franke: Kleiner Wissensspeicher Plaste, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1970, technisch-wissenschaftliche Abhandlung Nr. 61 des ZIS Halle (Zentralinstitut für Schweißtechnik). --RalfRDOG 2008 05:53, 7. Aug. 2008 (CEST)
  • hallo, gibt es eigentlich eine unabhängige quelle, die die hier genannten kunststoffe wie z.b. celluloid als biokunststoffe bezeichnet? damit meine ich gesetzgeber in irgendeiner form, keine "alles bio oder was"-interessenverbände. im artikel ist der erste satz „Als Biokunststoff oder auch Bioplastik (engl. bioplastics) werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen erzeugt werden.“ scheinbar beleglos. und was ist das gegenteil von biokunststoffen? VG -- Jbergner 21:37, 7. Aug. 2008 (CEST)
    • Es stellt sich natürlich die Frage, wen du als unabhängig bezeichnest; alle, die sich mit Biokunststoffen beschäftigen nutzen eine der beiden in der Einleitung aufgeführten Definitionen - bio-basiert oder bio-abbaubar. Zelluslose-Derivate wie Celluloid sind in der ersten Definition enthalten und werden entsprechend (natürlich erst seit Etablierung des Begriffe) einbezogen. Die Fachagentur Nachwachsende Rohststoffe und dessen Träger, das BM für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, das BM für Bildung und Forschung und das Büro für Technikfolgenabschätzung beim deutschen Bundestag (alle staatliche Institutionen) nutzen den Begriff entsprechend - aber definieren ihn afaik nciht explizit -, ausserdem industrielle Interessensverbände wie European Bioplastics, in dem auch trad. Kunststoffproduzenten wie BASF integriert sind (Definition). Da es kein Gesetz für "Biokunststoffe" gibt, gibt es natürlich auch keine Gesetzgeberdefinition und im (werkstoff)wissenschaftliche Diskurs ist der Begriff Biopolymer meist analog zu Biokunstststoff – da der allerdings auch von der Biologie/Biochemie für alle aus Monomeren aufgebauten biologischen Polymere verwendet wird, ist die Analogie eben wirklich nur auf die Werkstoffler begrenzt - wobei bsp. Fraunhofer UMSICHT auch den Biokunststoff-Begriff verwendet. Ansonsten hätte ich noch Meyers (allerdings die Wiki-Version) - ob Biokunststoff im Brockhaus steht weiß ich leider nicht. Gruß -- Achim Raschka 07:25, 8. Aug. 2008 (CEST)
    • Nachtrag: Die Definitionen habe ich jetzt nach Brockhaus und European Bioplastics belegt. Zum Celluloid als Biokunststoff zitiere ich ebenfalls mal den Brockhaus, der evtl. in deine Definition für unabhängige Quellen fällt: Cellulosewerkstoffe stellen die dritte industriell genutzte Klasse von Biokunststoffen dar. Im Gegensatz zu den Polyestern haben sie bereits eine lange Tradition (z. B. Celluloid als ältester Kunststoff) und erleben dadurch gewissermaßen eine Renaissance. (Brockhaus-Enzyklopädie online) Zur Gegenteilsfrage: Als Zoologe arbeite ich enkaptisch (auch in anderen Gebieten) - was ist das Gegenteil vn Haie? Danek für die Kritik, ohne die ich nciht nochmal nach Brockhaus geschaut hätte. Gruß -- Achim Raschka (Nawaro) 15:19, 8. Aug. 2008 (CEST)
hallo achim raschka, danke für die prompte antwort. der sonstige artikel ist schon recht gut, aber die einleitung ist immer noch zu lang. ich finde, die muss auf zwei absätze runtergestrippt werden und im ersten absatz die definition der zwei möglichkeiten aus der reference 1 enthalten, nämlich entweder biologisch abbaubar im gegensatz zu nicht abbaubar (plus verweis auf EN 13432) oder aus biogenen grundmaterialien im gegensatz zu nicht biogenen (also meist fossilen) stoffen. das sollte relativ knackig formuliert sein, damit ihm nicht dieser "alles bio oder was"-touch anhängt, sondern technisch einfach und präzise sagt, was eine enzyklopädie zu sagen hat. vg -- Jbergner 15:37, 8. Aug. 2008 (CEST)
die einleitung ist mir zwar immer noch nicht knackig genug formuliert, aber so ist es schon besser. in anbetracht des restes des artikels bin ich Pro. vg -- Jbergner 07:38, 9. Aug. 2008 (CEST)
Artikel ist lesenswert. (Artikelversion zum Zeitpunkt der Auswertung) -- Rolf H. 10:04, 13. Aug. 2008 (CEST)



Kapitel PLA

Hier fehlt es an Belegen. Speziell der zweite Absatz ist garnicht belegt. Der Autor möge diese doch bitte nachreichen. Ich denke außerdem, da es einen separaten Artikel zu PLA gibt, dass die Detailfülle ein wenig zu groß ist. Werde ein wenig warten und danach ein bisschen Kürzen. 195.128.10.65 15:22, 10. Feb. 2009 (CET)

Existieren die kontinuierlichen Verfahren hier bislang nicht nur im Pilotmaßstab? --Birgit Herrmann (FNR) 17:11, 15. Apr. 2009 (CEST)

Bisher offenbar ja, weitgehend ("Das einzige großtechnisch realisierte Verfahren zur kontinuierlichen Ringöffnungspolymerisation von Lactiden beinhaltet einen Rohrreaktor, bei dessen Durchströmung das Polymer gebildet wird."). Siehe Änderungen und Quelle im Artikel). Gruß --Florian Gerlach (Nawaro) 18:07, 27. Apr. 2009 (CEST)

Kapitel Stärke

Ist die Zahl von 80% Marktanteil belegbar? --Birgit Herrmann (FNR) 17:29, 15. Apr. 2009 (CEST)

Die 80% entstammen der Broschüre "Biokunststoffe", S. 12 -- Achim Raschka (Nawaro) 10:25, 16. Apr. 2009 (CEST)

Ich schlage vor, den Satz "Ein Kunststoffblend setzt sich demnach aus zwei Phasen zusammen..." zu überarbeiten. --Birgit Herrmann (FNR) 17:29, 15. Apr. 2009 (CEST)

Ist vereinfacht auf Ein Kunststoffblend setzt sich demnach aus der hydrophoben Polymerphase sowie der dispersen und hydrophilen Stärkephase. -- Achim Raschka (Nawaro) 10:25, 16. Apr. 2009 (CEST)

Das Foto trägt den Dateinamen "Maisstärke_Duroplast", wohingegen im Artikel ausschließlich thermoplastische stärkebasierte Kunststoffe behandelt werden. Zudem ist die Bildunterschrift irreführend - auch wenn Kinder sicher gern damit spielen, haben solche Chips mit Sicherheit keine Spielzeugzulassung... M.62.96.194.36 13:18, 24. Aug. 2011 (CEST)

Weitere Biopolymere

Biopolymere aus pflanzlichen Ölen sollten m.E. weiter ausgebaut werden. --Birgit Herrmann (FNR) 17:29, 15. Apr. 2009 (CEST)

Rechtschreibung

Es wäre m.E. schön, wenn man in dem Artikel eine einheitliche Schreibweise sowohl für Cellulose / Zellulose als auch für Potenzial / Potential finden würde. --Birgit Herrmann (FNR) 17:29, 15. Apr. 2009 (CEST)

Liebe Frau Herrmann - ungewohnt, in der Wikipedia wird in der Regel geduzt -, danke für die Hinweise, die ich zeitnah angehen werde. Die Vereinheitlichung auf Cellulose und Potenzial ist bereits erfolgt. Gruß -- Achim Raschka (Nawaro) 19:29, 15. Apr. 2009 (CEST)

Mängel

Die Broschüre des FNR ("Lörcks") wurde an mehreren Stellen nicht richtig zitiert. Bitte beachten. Danke. --Richard Zietz 18:30, 17. Apr. 2009 (CEST)

Die Vorwürfe sind haltlos, siehe unten. -- Achim Raschka 19:10, 17. Apr. 2009 (CEST)

Biokunststoff

hallo, im Artikel Biokunststoff wird eine Quelle falsch zitiert. Ich habe versucht, das zu ändern, werde aber ohne Diskussion revertiert. Dass der Autor Quellen verfälscht wiedergibt, ist mir heute erst bei einem anderen Artikel (Stärke als nachwachsender Rohstoff) aufgefallen.

Kann jemand helfen? --Richard Zietz 18:35, 17. Apr. 2009 (CEST)

Sämtliche Angaben in den beiden Artikeln entsprechen den angegebenen Quellen, kann gerne überprüft werden. Insbesondere beim Stärkeartikel bedarf es keiner Zauberei, aus Gesamtzahlen und Prozentangaben für die Nutzung Verwendungsmengen zu ermitteln, bsp. nach http://www.staerkeverband.de/html/zahlen.html
Gesamtmenge Stärke = 1,9 Mio. t
Verwendung Non-Food: 45 % -> 855.000 , gerundet auf > 850.000
Wellpappe 6 % -> 114.000, gerundet auf > 100.000
Wenn der Nutzer sich weigert, Prozentrechnungen anzuwenden, kann ich da wenig dran ändern - sein Verhalten in beiden angegebenen Artikeln kann in meinen Augen nur noch als Vandalismus gewertet werden -- Achim Raschka 18:43, 17. Apr. 2009 (CEST)
In Biokunststoff z.B. steht in der von dir zitierten Quelle "Biokunststoffe sind mit Rohstoffpreisen zwischen drei und fünf Euro je Kilogramm da kaum konkurrenzfähig." - daraus machst du "enorme Wachstumsraten". Wenn dass sich aus anderen Quellen ergibt, musst du die anführen.
Ich frage mich, warum hier keine Diskussion mehr möglich ist, bei der Stärke hast du doch auch nachgebessert.
Kritik und quellenbasierte Arbeit (dazu gehört, dass jemand auch überprüft, ob das tatsächlich in den Quellen steht) an Artikeln sind kein Vandalismus. Bleib bitte sachlich. --Richard Zietz 18:51, 17. Apr. 2009 (CEST)
Sachlichkeit hört bei dem vollkommen haltlosen Vorwurf der Quellenverfälschung und unprovozierter QS-Meldungen aus laufenden Diskussionen auf. Da beide Schritte von dir ausgingen kann ich auf deiner Seite keine Sachlichkeit mehr erkennen, ergo handelt es sich um Vandalismus. Zum Biokunststoff: Wie dir sicher aufgefallen ist, enthält der Artikel nicht nur eine sondern eine ganze Latte von Quellen. Insbesondere die Markstudie bestätigt zweistellige Zunahmen, Prognosen wie etwa vom amerikansichen Marktforschungsinstitut Freedonia gehen ebenfalls davon aus. Wenn du das inhaltlich nicht akzeptieren kannst ist das erstmal dein Problem, wenn du dir mißliebige Stellen löschst ist es dagegen Vandalismus in Reinform. -- Achim Raschka 18:57, 17. Apr. 2009 (CEST)

Diskussion bitte bei Diskussion:Biokunststoff - siehe Seitenheader. -- Cymothoa Reden? 19:01, 17. Apr. 2009 (CEST)

(WP:3M) Jeder macht mal Fehler, aber Achim begründet hier überzeugend warum was im Artikel steht. Konkretes Nachfragen und nicht pauschales Vorwerfen falschen Zitierens und zu 3M rennen hätte da wohl schneller zum Ziel geführt. -- Cymothoa Reden? 19:30, 17. Apr. 2009 (CEST)
@Cymothoa exigua: Was Achim da anführt, stammt aus der Diskussion zum Artikel Stärke als nachwachsender Rohstoff und hat mit diesem Artikel nichts zu tun. Wundert mich, dass du das "überzeugend" findest :-) --Richard Zietz 21:06, 17. Apr. 2009 (CEST)
Stelle fest, dass mein Diskussionsversuch hier immer noch unbeantwortet geblieben ist. Die Zitate finden sich nicht in dem Text der angegebenen Quelle. --Richard Zietz 21:06, 17. Apr. 2009 (CEST)
Achim geht auf die von Dir angemahnten (und entfernte) Wachstumsprognose ein, bei denen es nach Deiner und Achims Aussage um diesen Artikel hier (Zitat: "Biokunststoff") geht! Ansonsten kann ich keinen darüber hinausgehenden Diskussionsversuch erkennen. -- Cymothoa Reden? 21:27, 17. Apr. 2009 (CEST)
Nein, das ist nicht richtig. Soll ich den Thread jetzt wieder auf 3M einstellen, da du dich nicht mit dem Problem beschäftigt hast? Was schlägst du vor? --Richard Zietz 21:31, 17. Apr. 2009 (CEST)
Behauptungen werden durch Wiederholungen nicht besser: Mit der Broschüre belegt ist Bei einem weltweiten Verbrauch von Kunststoffen von etwa 225 Millionen Tonnen stellen die Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen mit rund 250.000 Tonnen pro Jahr einen Anteil von nur 0,1 Prozent dar, der nachfolgende Halbsatz und der nächste Satz (für die Zukunft werden jedoch enorme Marktzugewinne für Biokunststoffe prognostiziert. Es wird geschätzt, dass unter geeigneten Bedingungen etwa 10 % der gesamten Kunststoffproduktion bzw. 70 % der Kunststoffverpackungen durch Bioplastikprodukte substituiert werden können.) sind dagegen belegt durch Florian Amlinger, Ines Fritz: Aspekte zur nachhaltigen Einführung und Verwertung bioabbaubarer Kunststoffe über Systeme der getrennten Erfassung und Kompostierung. Herausgegeben vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr, Abteilung Umweltwirtschaft und Raumordnungsförderung (RU3), St. Pölten 2008. - weitere Belege für prognostizierte Marktgewinne gehen aus dem Absatz Biokunststoff#Marktsituation_und_Perspektiven und der darin aufgeführten Tabelle incl. Quellenangaben hervor. -- Achim Raschka 21:36, 17. Apr. 2009 (CEST)
Lassen wir mal das lavieren beiseite. Dann stell erstmal die Fußnoten an die richtige Stelle (siehe WP:REF). Für die Verwendung von Fußnoten gibt es allgemein akzeptierte Regeln. Angaben wie "steht in einer Quelle, aus der woanders schon mal was anderes zitiert wurde" sind keine richtige Zitation und auch nicht erstrebenswert. Bleibt noch
für die Zukunft werden jedoch enorme Marktzugewinne für Biokunststoffe prognostiziert.
Beleg? In der Broschüre steht das nicht, und es würde mich auch wundern, wenn es in der anderen Publikation steht. Muss die enorm-Wertung sein? Wie löst man den Widerspruch zur unvollständig zitierten Broschüre auf: Biokunststoffe sind mit Rohstoffpreisen zwischen drei und fünf Euro je Kilogramm da kaum konkurrenzfähig. Ich fasse jetzt mal frei aus meiner Erinnerung zusammen, handelt es sich dabei um ein Marktpotenzial, und nicht um Wirtschaftsprognosen. Um dieses Potenzial ausschöpfen zu können, sind verschiedene Bedingungen zu erfüllen. --Richard Zietz 22:00, 17. Apr. 2009 (CEST)

Die Stelle mit den "prognostizierten enormen Zuwachsraten"

So, ich habe nun die Quelle von Amlinger und Fritz gefunden. Oben hatte ich übrigens auch übersehen, dass du alle bestandteile aus dem Werk entnommen haben willst. Macht aber nichts, vielleicht haben wir unterschiedliche Versionen, dass in meiner etwas anderes steht. In der mir vorliegenden steht wortwörtlich:

Es wird geschätzt, dass mittelfristig etwa 10 % der gesamten Kunststoffproduktion 
bzw. 70 % der Kunststoffverpackungen durch Bioplastikprodukte substituiert werden können.

Es handelt sich also um ein Zitat, da wären auch Anführungsstriche ganz nett. Den Satz

für die Zukunft werden jedoch enorme Marktzugewinne für Biokunststoffe prognostiziert.

sehe ich durch die Quelle nicht belegt, insbesondere "Prognose und Zukunft" sind nicht ganz richtig und auf "enorm" kann man bei der Datenlage auch gut verzichten. Es it von Wachstumspotenzial die Rede, was bei geeigneten Rahmenbedingungen, die erst noch zu schaffen wären, ausgeschöpft werden könnte. Bitte formulier den Satz oder tausche ihn gegen ein anständiges Zitat aus, z.B.:

die jährlichen Zuwachsraten der weltweiten Produktion von Biokunststoffen 
betragen laut Amlinger und Fritz seit 2002 62,3%.

Das wäre m.E. nicht nur aussagekräftiger als dieses Bilderbuch-Vokabular, sondern enthält auch nicht die m.E. unzulässige (unnötige) Interpretation "Amlinger und Fritz prognostizieren für die Zukunft enorme Zuwachsraten". Verstehst du mich? Alle Quellen fügen immer richtigerweise hinzus, dass der Erfolg steigt, wenn Erdöl z.B. im Preis steigt und Kosten sinken. --Richard Zietz 13:30, 18. Apr. 2009 (CEST)

Schließlich gehören die Ausführungen so ausführlich nicht in die Einleitung. --Richard Zietz 13:32, 18. Apr. 2009 (CEST)

Noch ein Beispiel für schlechte Zitationen

Hallo Achim, warum sortierst du nicht erst mal die vorhandenen Einzelnachweise?

"Biologisch abbaubar" ist nicht gleichzusetzen mit der hier gelieferten Definition von "Bio-Kunststoffen". Hier führst du, Achim, an:

Für den us-amerikanischen Markt wird ein jährliches Wachstum des Bedarfs an bioabbaubaren 
Kunststoffen von mehr als 15% bis 2012 prognostiziert.

Das ist vermutlich der Durchschnittswert. In der zitierten Quelle steht jedoch, dass Stärke-basierte Kunsstoffe um 16.8% zunehmen und polyesterbasierte, biologisch abbaubare Kunststoffe um 25 %. Bitte berichtige das, so dass die Quelle auch nicht sinnentstellt wiedergegeben wird, und gebe die Quelle anständig an. Danke. Gruß --Richard Zietz 22:46, 17. Apr. 2009 (CEST)

Für mich ist jegliche Diskussion mit dir beendet - der hehre Wunsch, der noch am gestrigen Abend vorhanden war, mit einem Benutzer:Zietz vernünftig zu arbeiten hat sich erledigt - EOD von meiner Seite -- Achim Raschka 23:06, 17. Apr. 2009 (CEST)
Dann fasse ich mal zusammen: Du hast die Quellen ungetreu wiedergegeben und die Einzelnachweise gleichmäßig im Text verteilt. --Richard Zietz 23:12, 17. Apr. 2009 (CEST)

Mögliche URV im Artikel

Hallo, unter dem ersten Topic auf dieser Discussionsseite schreibt Benutzer:Bio-economy er habe den Kontent auf der Seite www.biokunststoffe.com freigegeben. Die Seite verlinkt nun auf bioplastics24.com und im Impressum der Seite heisst es "Urheberrecht Copyright © 2007 CTC Clean Tech Consulting GmbH. Alle Rechte vorbehalten. " Impressum.

Somit liegt meines Erachtens keine allgemeine Freigabe für die Verwendung der Inhalte für die Wikipedia vor.


Hier der Text von: bioplastics24.com

Von 14 Mio. Tonnen Verpackungen, die jährlich in Deutschland hergestellt werden, bestehen fast 40 Prozent aus Kunststoff. Rund 1,8 Mio. Tonnen hiervon entfallen auf kurzlebige oder nur einmal gebräuchliche Kunststoffverpackungen, wie Folien, Beutel, Tragetaschen, Säcke oder Einwegbesteck und -geschirr. Diese Produkte, bei denen es vor allem auf ihre Lebensmittelechtheit ankommt, könnten problemlos auch aus Stärkekunststoffen und Polylactiden gefertigt werden. Aufgrund dieser Tatsache halten Experten ein Potenzial für Biokunststoffe in Deutschland von circa einer Million Tonnen für realistisch. Dieser Einschätzung nach ist auch europaweit davon auszugehen, dass etwa die Hälfte der sechs Mio. Tonnen „Wegwerf-Verpackungen“ durch Biokunststoffe ersetzt werden könnten. Aufgrund der starken Wettbewerbsstrukturen auf dem Kunststoffmarkt, können Biokunststoffe allerdings noch nicht mit dem branchenüblichen Preis-Leistungs-Verhältnis mithalten.

Und der Wikipedia Text unter Marktsituation und Perspektiven

Von 14 Mio. Tonnen Verpackungen, die jährlich in Deutschland hergestellt werden, bestehen fast 40 Prozent aus Kunststoff. Rund 1,8 Mio. Tonnen hiervon entfallen auf kurzlebige oder nur einmal gebräuchliche Kunststoffverpackungen wie Folien, Beutel, Tragetaschen, Säcke oder Einwegbesteck und -geschirr. Diese Produkte zur hygienischen Verpackung der Lebensmittel könnten problemlos auch aus Stärkekunststoffen und Polylactiden gefertigt werden. Aufgrund dieser Tatsache halten Experten ein Marktvolumen für Biokunststoffe in Deutschland von zwei Milliarden Euro für realistisch.[18] Dieser Einschätzung nach ist auch europaweit davon auszugehen, dass etwa die Hälfte der sechs Millionen Tonnen „Wegwerf-Verpackungen“ durch Biokunststoffe ersetzt werden könnten. Aufgrund des ausgeprägten Wettbewerbs auf dem Kunststoffmarkt können Biokunststoffe allerdings aktuell noch nicht mit dem branchenüblichen Preis-Niveau konkurrieren.

Bitte den Artikel überprüfen ob die Inhalte von bioplastics24.com stammen ([4] ist ein Hinweis darauf) und in die Wikipedia aufgenommen wurden und auf weitere URV prüfen und entsprechend säubern. -- Neozoon 14:28, 18. Apr. 2009 (CEST)

Der Abschnitt wurde am 11. Mai 2006 von Benutzer:Bio-economy eingestellt und bei späteren Bearbeitungen übernommen bzw. integriert. Der Satz Aufgrund dieser Tatsache halten Experten ein Potenzial für Biokunststoffe in Deutschland von circa einer Million Tonnen für realistisch. wurde von mir in Aufgrund dieser Tatsache halten Experten ein Marktvolumen für Biokunststoffe in Deutschland von zwei Milliarden Euro für realistisch. geändert und entsprechend belegt - der urpsrüngle weitere Text inklusive Tabelle wurde gestrichen und neu aufgebaut.
Aufgrund der Darstellung von Benutzer:Bio-economy ist sicher zweifelsfrei anzunehmen, dass die Quelle der Information tatsächlich der Text von European Bioplastics ist und auf der heute weitergeleiteten Domain www.biokunststoffe.com zu finden war. Es ist zudem im Sinne des WP:AGF anzunehmen, dass eine entsprechende Umlizensierung zum damaligen Zeitpunkt wie von ihm unter Benutzer Diskussion:Bio-economy nachzulesen ist, vorhanden war (wurde dort auch vom Admin Benutzer:NickKnatterton bestätigt) - in meinen Augen sind dies hinreichende Indizien, dass es sich nicht um eine URV handelt, auch wenn die Rechte mittlerweile weitergegeben wurden.
Ich werde, sobald ich etwas Lust udn Luft habe, an dem Teil nochmals rumschnitzen und die jetzige Seite [5] als weitere Quelle bzw. Referenz einbauen - damit sollte dem URV-Vorwurf genüge getan sein. Da ich zudem in Kontakt mit Jöran Reske, GF von European Bioplastics in Kontakt stehe und selbige Interesse am Nawaro-Projekt Wikipedia habe, kann ich ihn zudem informieren und zum Sachverhalt befragen. -- Achim Raschka 15:00, 18. Apr. 2009 (CEST)

Hallo Achim, danke für die schnelle Reaktion -- Neozoon 14:00, 19. Apr. 2009 (CEST)


Polymilchsäure (PLA) Der Abschnitt zu Polymilchsäure (PLA) ist ab dem 2. Absatz, beginnend mit "Das durchsichtige Material gleicht ..." größtenteils nahezu wortwörtlich von bioplastics24.com übernommen: Polymilchsäure --Stefan Horn 15:33, 15. Mai 2009 (CEST)

Abbaubarkeit und Entsorgung

Benutzer:Vvmedien hatte als IP einen Text zu Problemen bei der Kompostierung von Biokunststoffen eingestellt (von http://www.gkr-velbert.de/index.php?id=bioplastik) an dem er wohl die Urheberrechte hat, den ich aber als URV zur Versionslöschung gemeldet hatte. Enzyklopädisch geeignet ist der Text zwar nicht, das Problem - vom Fachmann angesprochen - aber sicher erwähnenswert. Dass "biologisch abbaubar" nicht unbedingt "sinnvoll (technisch) kompostierbar" heisst, war mir auch nicht klar, leuchtet mir aber ein. Wäre schön, wenn jemand mit mehr Sachkenntnis sich dazu äußern könnte. -- Cymothoa Reden? 19:20, 22. Apr. 2009 (CEST)

Hinweis! ->Literatur

Für alle, die sich noch mehr mit Zukunftsmusik der Biokunststoffe und alternativen Umweltkonzepten beschäftigen wollen:

http://www.amazon.de/Einfach-intelligent-produzieren-Gebrauchsanweisungen-Jahrhundert/dp/383330183X/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1303467772&sr=8-4

Ein Buch von Michael Braungart und William McDonough, sehr interessant! (nicht signierter Beitrag von 79.218.189.232 (Diskussion) 12:24, 22. Apr. 2011 (CEST))

veraltete Zahlen

Ich finde es ehrliche gesagt problematisch, bei so einem aktuellen Thema in der Einleitung Zahlen zu nennen, die vermutlich veraltet sind (zumindest ist es problematisch, dass der Erhebungsstand dieser Zahlen nur aus den Fußnoten erkennbar ist):

„Bei einem weltweiten Verbrauch von Kunststoffen von etwa 225 Millionen Tonnen pro Jahr stellen die Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen mit rund 250.000 Tonnen einen Anteil von nur 0,1 Prozent dar, für die Zukunft werden jedoch enorme Marktzugewinne für Biokunststoffe prognostiziert. Es wird geschätzt, dass unter geeigneten Bedingungen etwa 10 % der gesamten Kunststoffproduktion mithin 70 % der Kunststoffverpackungen durch Bioplastikprodukte substituiert werden können. Für die USA wird ein jährliches Wachstum des Bedarfs an bioabbaubaren Kunststoffen von mehr als 15 % bis 2012 prognostiziert, der Gesamtbedarf soll von 350.000 t auf 720.000 t pro Jahr steigen.“

Die hier genannten Zahlen sind aus den Jahren 2004 bis 2008, insbesondere die Prognose bis 2012 erscheint da nicht mehr aktuell. Im Internet dürften sich aktuellere Zahlen finden, so benannte hier das Nova-Institut die weltweiten Produktionskapazitäten im Jahr 2007 auf 265.000 Tonnen, und gemäß dieser Pressemitteilung von Mai 2011 soll bereits 2011 die Produktionskapazität die Millionen-Tonnen-Grenze überschreiten.

Mir fehlt ehrlich gesagt der Überblick über das Thema, um selbst neuere Zahlen einzuarbeiten (auch sind Produktionskapazitäten nicht unbedingt identisch mit Verbrauchszahlen). Natürlich kann man nicht verlangen, alle paar Monate die Zahlen grundlegend zu aktualisieren. Da der Artikel aber morgen als AdT auf der Hauptseite stehen wird, sollte man meiner Meinung nach zumindest deutlicher kennzeichnen, dass die Prognosen schon etwas älter sind, z. B. indem man schreibt: 2004 stellten bei einem weltweiten Verbrauch von Kunststoffen von etwa 225 Millionen Tonnen pro Jahr die Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen mit rund 250.000 Tonnen einen Anteil von nur 0,1 Prozent dar, für die Zukunft wurden jedoch enorme Marktzugewinne für Biokunststoffe prognostiziert. Findet das Zuspruch? --Andibrunt 11:34, 21. Aug. 2011 (CEST)

Hallo Andibrunt, mach ruhig - Problem im Biokunststoffbereich ist, dass es seit Jahren keine wirkliche Marktstudie gibt und immer alles auf Schätzungen etc. beruht (so richtig veraltet sind die Zahlen also gar nicht, die Größenordnung stimmt und richtig viel getan (prozentual zum Gesamtkunststoffbereich) hat sich seitdem nicht). Wir (nova-Institut) arbeiten dran, ich werde demnächst mal schauen, wie unser aktueller Stand ist und was ich belegt einarbeiten kann. Gruß -- Achim Raschka 11:48, 21. Aug. 2011 (CEST)
Nachtrag zur PM von european bioplastics: die 1 Millionen Tonnen schliessen Biokunststoffe nach beiden Definitionen ein, darunter also >700.000 t petrobasierte abbaubare Kunststoffe. Die Prognose geht davon aus, dass die lang angekündigte Bio-PE-Anlage von Braskem die Produktion startet (was bislang schon mehrfach verschoben wurde) und einige andere, kleinere Projekte starten (PLA Synbra etc.) -- Achim Raschka 12:04, 21. Aug. 2011 (CEST)
Siehste, deswegen wollte ich keinen Zahlen übernehmen, ohne mich in einem Thema wirklich auszukennen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . Ich werde mal die Einleitung etwas bearbeiten, hoffentlich ohne dass sich an Informationsgehalt verliert. Denn Lesenswert ist der Artikel noch immer, schön dass so ein aktuelles Thema so gut aufbereitet präsentiert werden kann. --Andibrunt 18:12, 21. Aug. 2011 (CEST)

Grafik

Zur schnellen Übersicht könnten Grafiken helfen:

  • zeitl. Entwicklung der Verwendung (Menge, Umsatz, Arten) von Bioplastik und anorganischem Plastik
  • Mengendiagramm von Bioplastik "biol. abbaubar" und "biologische Herstellung"
  • Vergleichstabelle verschiedener Produkte bezüglich Eigenschaften
  • Bouble-Diagramm verschiedener Produkte bezüglich Eigenschaften (auch im Vergleich mit anorganischen Kunststoffen)

Gruss, --Markus 08:37, 22. Aug. 2011 (CEST)

Plexiglas

Hallo allerseits, "Plexiglas" ist ein Warenzeichen. Muss das nicht entsprechend gekennzeichnet sein? --192.109.50.230 11:45, 22. Aug. 2011 (CEST)

Hallo, auf die Kennzeichnung von Markennamen wird in der Wikipedia allgemein verzichtet - ich habe es jetzt mal durch die Formulierung „1930 folgte Acrylglas (Polymethylmethacrylat), besser bekannt unter dem Markennamen Plexiglas“ deutlich gemacht. -- Achim Raschka 12:28, 22. Aug. 2011 (CEST)

Bewertung für Umwelt und Gesellschaft

Ich denke, dass zumindest perspektivisch doch vermutlich ähnliche Fragen relevant sein dürften wie bei den Biokraftstoffen, etwa die Konkurrenz um Anbauflächen in der Nahrungsproduktion, eine differenziertere Umweltbilanz, etc. (see Biosprit#Bewertung_von_Biokraftstoffen), das fehlt mir hier etwas, gerade auch weil der Artikel ja als 'Lesenswert' eingestuft wurde. -- 0000ff (Diskussion) 19:09, 30. Mär. 2012 (CEST)

Bilder doppelt

Hallo zusammen, mir ist aufgefallen, dass zwei Bilder im Artikel doppelt vorkommen. Da ich das vorher noch nirgends gesehen habe, denke ich mal es ist unüblich und wollte die Entfernung je eines Duplikats vorschlagen. Es sei denn es gibt für die Doppelung bestimmte Gründe. (Im Archiv habe ich dazu nichts gefunden). Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 09:44, 16. Jan. 2018 (CET)

Danke für den Hinweis, Oasenhoheit. ich habe eines der Bilder entfernt. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 11:50, 16. Jan. 2018 (CET)
Sorry, noch nicht ganz erledigt. ;-) Danke für die Entfernung des einen Bildes. :) Ein anderes ist aber immer noch doppelt: Die Nudeltüte mit dem Aufdruck "Kompostierbare Verpackung" ist noch an zwei Stellen drin. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 11:59, 16. Jan. 2018 (CET)
Ich war so frei das zweite Bild selbst zu entfernen und habe den Erledigt-Baustein hier ans Ende verschoben. :) Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 12:59, 16. Jan. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 11:50, 16. Jan. 2018 (CET)