Diskussion:Osteoporose

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Absatzmarkt

"Der Grund dafür war, daß die Pharmaindustrie einen neuen Absatzmarkt brauchte." - Klingt eher populistisch. Gibt es dafür Belege? -- 213.7.122.172 21:26, 13. Mär 2005 (CET)

Im ZDF wurde in der Sendung Frontal darüber berichtet. Weiterhin gibt es einen Bericht darüber in dem Buch: die Krankheitserfinder. (nicht signierter Beitrag von 194.8.196.117 (Diskussion) 14:29, 20. Mär. 2005)

Wenn ich mich an die langen Reihen von vorwiegend Frauen erinnere, die mit gebrochenen Wirbeln in meiner Praxis auflaufen und demzufolge starke Schmerzen haben, kann ich solche Slogans nicht so recht nachvollziehen. Die eigentliche Entwicklung verlief etwas anders: Bis vor etwa 20 Jahren gab es als "bildgebendes Verfahren" nur das normale Röntgenbild. Hierauf sehe ich einen Kalksalzverlust des Knochens erst, wenn ca. 40% der Gesamtmasse schon verloren sind. Das hat "uns", den Orthopäden, Kopfzerbrechen bereitet. Mit der Entwicklung der CT- Geräte kam dann die Idee der Quantitativen Messung ins Gespräch, auf einmal gab es eine Möglichkeit, am Knochen eine Änderung der Dichte zu sehen, bevor Alles zu spät war. Es hat dann noch einige Zeit gedauert, bis das Verfahren seine Kinderkrankheiten verlor, später wurden dann weitere Verfahren entwickelt, heute ist DEXA der Standart. Die Möglichkeit, eine Osteoporose zu erfassen, bevor es zu einem Bruch kommt, ist also garnicht so alt.

Die nächste Patientin, die mit einem gebrochenen Wirbel kommt, werde ich darauf hinweisen, dass sie garnicht krank ist, sondern dass ihr das nur die Pharmaindustrie einredet. mal sehen, was sie dann sagt.Scuba-limp 18:44, 20. Aug 2005 (CEST)

Selbstverständlich gibt es Patienten, die einen gebrochen Wirbel haben, dieses geschieht aber nur bei ca. 1% aller Menschen über 74 Jahre. Dieses ist ein kleines Risiko. Dafür werden aber viele Leute gegen Osteoporose behandelt, die sich nie etwas brechen würden.


Ich weiß nicht, woher diese Zahlen stammen, einerseits liegt das Erkrankungsalter für Wirbelbrüche oft deutlich niedriger, zweitens sind es nicht nur Wirbel, die brechen, sondern auch Becken, Handgelenke und häufig Schenkelhälse. Hier im Vorfeld, bevor es zu einem Bruch gekommen ist, eine Minderung der Knochenstabilität erkennen zu können (=Densiometrie) und eine entsprechende Behandlung einzuleiten, halte ich für eine sinnvolle Möglichkeit der Frühbehandlung. Die Folgen dieser Verletzungen sind meistens sehr einschneidend für die Betroffenen, die Sterblichkeitsrate bei Schnekelhalsfrakturen liegt hoch, dazu kommt die Immobilisation mit der Einschränkung der Lebensqualität. Ein Zyniker würde dann sagen, so jemand habe ja schon lange genug gelebt, was soll man die Krankenkassen damit noch belasten. =Sozialverträgliches Frühableben! --Scuba-limp 12:23, 4. Sep 2005 (CEST)

Die Zahlen stammen vom Statistischen Bundesamt. Weiterhin frage ich mich, warum die Knochedichtemessung dann von den Krankenkassen nicht mehr bezahtlt wird, wenn diese so sinnvoll ist.

Liebe Anonyma/ Lieber Anonymus!

Wenn das statistische Bundesamt... Aber: Was ich vor meine Nase kriege, sieht nicht nach diesem 1% aus. Wahrscheinlich werden viele der Wirbelbrüche einfach als "Hexenschuß mitgeschleust", ohne entsprechende Diagnostik, mit einem gewissen Fatalismus, vonwegen "Alter tut halt weh". Wenn 70% der Fälle in der Allgemeinpraxis orthopädische Erkrankungen betreffen, dann glaube ich einfach nicht, daß da immer eine wasserdichte Diagnostik betrieben wird. Oft kommt es erst zu einer Untersuchung, wenn der Patient mit der hausärztlichen Behanndlung nicht mehr zufrieden ist und darauf besteht, zu einem Facharzt zu gehen. Nicht, daß ich hier falsch verstanden werde: Ich kenne eine Reihe von fitten Allgemeinärzten, die ausgezeichnete Arbeit leisten und mit denen ich sehr gerne zusammenarbeite. Aber leider gibt es auch "die Anderen", die qua Geburtsrecht alles können.

Als die Geräte zur Knochendichtemessung eingeführt wurden, gab es einen Boom. Erbarmungslos wurde einfach Alles, was Beine hatte, zu dieser Untersuchung geschleift, die Kosten explodierten. Wahrscheinlich lag es an der Masse an sinnlosen Untersuchungen, daß die Geschichte in Mißkredit geriet. Heute bieten Apotheker für 30€ die Messung mit Ultraschall- Geräten an. Das sind 10€ weniger als die Dexa- Messungen kosten. Die Werte sind so zuverlässig wie die Lottozahlen, aber man kann damit Geld verdienen. Daß die Patienten (meist Frauen) sich damit dann in Sicherheit wiegen lassen, finde ich nicht so toll.

Vielleicht können wir uns einigen: Jemand, der jeden Tag solche Erkrankungen sieht, hat wahrscheinlich einen ganz anderen Blickwinkel als Otto Normalverbraucher. Und wenn ich verhindern soll, daß eine Erkrankung schlimmer wird, als sie sowieso schon ist, brauche ich eine entsprechende Diagnostik.--Scuba-limp 00:45, 5. Sep 2005 (CEST)

Hallo Herr Scuba-limp,

wenn sie mal einen Blick auf die offizielle Seite von Osteoporose schauen, und dann auf den Test klicken, dann steht dort, daß ca. 5 Mio an Osteoporose leiden. Weiterhin steht dort dass sich alle 5 Minuten jemand einen Wirbelkörper bricht. Wenn ich dies auf ein Jahr hochrechne komme ich auf 105120 Fälle. Wenn ich die 105120 Fälle auf die 5 Mio beziehe komme ich auf eine Wahrscheinlichkeit von 2,1%.

Hallo! Halten Sie mich nicht für sturer, als ich bin, aber wo sind dann all die anderen Brüche geblieben, die Handgelenke, Knöchel, Becken, Schultern, die in Folge "traumainadäquater Gewalteinwirkung" (schlimmes Wort, ´tschuldigung) entstanden sind oder entstehen? Es sei an den Slogan erinnert, daß man immer nur an die Statistiken glaubt, die man selber gefälscht hat. Einerseits kann ich bei solchen Überlegungen all die anderen, pathologischen Frakturen nicht aussen vor lassen, und andererseits das, was bei mir mit geknackten Wirbeln aufläuft, widerspricht diesen Zahlen. Wahrscheinlich wird tatsächlich eine ziemliche Reihe dieser Verletzungen garnicht erfasst. Ich denke schon, daß da Einiges im Argen liegt!--Scuba-limp 22:21, 5. Sep 2005 (CEST)

Gibt es für die Angabe, dass 30 % der Frauen postmenopausal an Osteoporose leiden, eine Quelle?

Forenlink

Sie haben jetzt mehrfach versucht, eine private Forumseite unter die Weblinks einzufügen. Ich weise hier nochmal darauf hin, dass solche Verweise in WP unerwünscht sind: siehe Wikipedia:Weblinks. Dort heißt es „Keine Links auf Newsgroups und Online-Foren. Diese bieten zwar mitunter weiterführende Informationen, jedoch ist eine gute Kenntnis der dortigen Strukturen erforderlich. Für Laien und allgemein Informationssuchende sind sie daher in aller Regel nicht geeignet.“ Bei weiteren Versuchen muss ich leider einen Administrator einschalten. Ich hoffe aber auf Ihr Verständnis. --Hermann Thomas 14:32, 11. Mär 2006 (CET)

Antwort:das wundert mich nun schon etwas,da es in Wikipedia durchaus private Forenlinks gibt (z.b. den meines anderen Selbsthilfeforums).Ich bin auf meiner Seite nach einem übersichtlich geführten Forums für Osteoporose nur auf veraltete Foren gestoßen...leider. Darf ich dann wenigstens eine private Internetseite mit einem Link zum Forum veröffentlichen,oder geht das auch nicht?

Ja, sicher geht das. Hier auf der Diskussionseite. Die wird nämlich auch gelesen und zwar von weit aus mehr als man animmt. Also tu dir keinen Zwang an. Eine Bekannte von mir hat Osteoporose und sucht Kontakte jeder Art. Vielen Dank im Vorraus.--Sabine0111 18:59, 7. Jun 2006 (CEST) postfach

Ich freue mich immer über eine Unterschrift... --Hermann Thomas 18:22, 7. Jun 2006 (CEST)

Thomas, wärst du bitte so nett, falls du das kannst und würdest in den Artikel noch einen Kasten einfügen wo die Internationale Kennung draus hervorgeht. (wiehier Ich weiss leider nicht, wie man das macht.

Rauchen

Dass Rauchen die Osteoporose ursächlich fördert, ist etwas zweifelhaft. Aus der mir zugänglichen Literatur geht das nicht hervor. Bewegungsmangel gilt als eindeutiges Kriterium und ich vermute mal, dass Raucher weniger Sport treiben oder Sportler häufiger Nichtraucher sind. Damit wäre ein statistischer Unterschied erklärbar. Wenn andere Quellen vorliegen, bitte als Quellenangabe in den Artikel bei „Tabakrauchen“ einbinden. Der jetzt entfernte Weblink ist nur ein Sekundärbericht, der nicht erkennen lässt, ob meine o.g. Vermutung zutrifft. --Hermann Thomas 18:22, 7. Jun 2006 (CEST)

Ja, hast recht. Man könnte schreiben: Es wird darüber diskustiert, ist allerdings in Fachkreisen noch nicht wissenschaftlich belegt, dass Rauchen die Bereitschaft zu einer Erkrankung an Osteoporose begünstigt. Und diesen Satz irgendwo in den Artikel einbauen. Ich selbst bin voreingenommen, weil ich Nichtraucherin bin. --Sabine0111 18:59, 7. Jun 2006 (CEST) postfach

Diagnostik

Auszug website Kuratorium Knochengesundheit e.V.:

"Zur Messung der Knochendichte wird die als Standardmethode geltende DXA-Technik empfohlen. Ihre Knochendichte wird an der Lendenwirbelsäule und der Hüfte mit geringen Röntgenstrahlen gemessen."

"Achtung: Quantitative Ultraschallverfahren oder andere Knochendichtemessungen z.B. quantitative Computertomographie können ebenfalls Aussagen zum Knochenbruchrisiko machen sind aber derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen und können momentan noch nicht allgemein empfohlen werden. " http://www.osteoporose.org/Fr-04.htm

IMHO sollten wir den Artikel dem Standard anpassen. Wesentlicher Faktor ist hier auch die geringere Strahlungsbelastung der DXA. MaBr 04:18, 28. Aug 2006 (CEST)

Ursachen

Bitte als Ursache mit aufnehmen: Störung des Eiweißstoffwechsels (bspw. bei Lactose-Intoleranz)

Bitte bei Behandlungsmöglichkeit mit aufnehmen: Verzicht auf Milch und Milchprodukte und Reduzierung bis kompletten Verzicht auf tierisches Eiweiß (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.150.162.205 (DiskussionBeiträge) 18:05, 3. Okt 2006)

"Alternativmediziner sehen", "hypothetisch" und "keine Beweise" haben die gleiche Relevanz wie z.B. "Naturvölker vermuten böse Knochengeister". Deshalb als Ursache gestrichen.

Werde bei Gelegenheit mal versuchen was zu den molekularen Ursachen zu ergänzen. Soll ja vllt nicht beim Medizinratgeber für zuhause bleiben... ;)--Mitoribo 22:52, 9. Mai 2007 (CEST)

ich nehme den längeren teil über colagetränke raus; finde das hat hier so im detail nichts zu suchen. Ich laß einfach den link auf die quelle, das sollte reichen, OK? --Micelve 06:53, 28. Jul. 2007 (CEST)

hoher Konsum von Colagetränken ausschließlich bei älteren Frauen halte ich für SEHR spekulativ, wieso sollte das nur bei älteren Frauen sein. Mein Englisch ist nicht das beste, daher kann ich mit dem Link nicht viel anfangen aber es ist das erste mal das ich sowas höre.--Robinson7601 23:54, 27. Sep. 2007 (CEST)

hoher Konsum von Colagetränken ausschließlich bei älteren Frauen halte ich für falsch. Gerade junge Mädchen sollten wegen der Osteoporosegefahr nur wenig Cola trinken! Übrigens, ich habe noch nie eine ältere Frau gesehen, die gern Cola trinkt, aber das muß ja nicht der Maßstab sein (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.95.177.123 (DiskussionBeiträge) 09:08, 24. Okt. 2007)

Die Schilddrüsenüberfunkion betrifft laut Wiki-Eintrag "Cortisol" eben dieses Hormon Cortisol, was in diesem Artikel hier vermutlich mit dem Medikament Cortison verwechselt wurde. Bevor ich hier aber irgendetwas falsch mache, frage ich lieber nach... Stefan86 14:21, 15. Okt. 2007 (CEST)

Bei den Ursachen sollten unbedingt noch "genetische Ursachen" hinzugefügt werden. Es gibt Familien in denen diese Krankheit über mehrere Generationen vorkommt. Auch bei den männlichen Familienmitgliedern. Außerdem gibt es noch eine "Schwangerschaftsosteoporose". Es sollte unbedingt geändert werden, dass Osteoporose eine Alters-Krankheit ist. Dies stimmt ganz einfah nicht. Es sind auch sehr viele junge Menschen beftroffen. (nicht signierter Beitrag von Sybery (Diskussion | Beiträge) 11:29, 23. Jul 2010 (CEST))

Parathormon

Hi! Könnte jemand etwas über den knochenaufbauenden Mechanismus von PTH schreiben? Ich finde dazu nichts. Physiologischerweise stimuliert PTH ja die Osteoklasten; ich weiß aber, dass Teriparatid (besitzt die gleiche Wirkung wie PTH (alle notwendigen Aminosäuren vorhanden)) wie im Artikel erwähnt zur Therapie der Osteoporose eingesetzt wird... Gruß, --Gaston76 20:30, 29. Mai 2007 (CEST)

Lebensweise

Unter Lebensweise steht ...insbesondere exzentrisches, d. h. bremsendes Krafttraining. Mir fehlt da irgendwie das Verständnis. Für mich ist exzentrisch das Abweichen von der Norm nach oben, also in diesem Fall Muskelaufbau. Und doch soll es bremsend sein? Bremsend wäre dann doch Muskelerhalt. Leicht verwirrt --194.76.232.190 11:31, 3. Aug. 2007 (CEST)

Ich hab das ...insbesondere exzentrisches, d. h. bremsendes Krafttraining. mal rausgenommen, da es wohl sowieso keiner versteht.--Robinson7601 23:43, 27. Sep. 2007 (CEST)

O. und Säuren-Basen-Haushalt

Ich habe die von Javatava eingestellten Informationen zur Übersäuerung und zur Basischen Ernährung leicht gekürzt und nach unten in den Abschnitt "Alternativmedizin" verschoben. Die Quellen zeigen, dass es sich nicht um eine wissenschaftlich anerkannte pathogenetische Hypothese bzw. Therapie handelt. --MBq Disk Bew 11:05, 6. Jun. 2008 (CEST)

von meiner Disk hierherkopiert, MBq Disk Bew 13:01, 6. Jun. 2008 (CEST)

Hallo MBq,
ich finde die gekürzte Erwähnung unter dem Punkt "Alternativmedizin...Die Behandlungskosten dieser Verfahren werden entsprechend auch kaum von Krankenkassen getragen." denkbar ungünstig.
Siehe auch wissenschaftliche Studien: [1] - 48k [2] - 24k [3] - 65k [4] - 17k. Schöne Grüße, Javatava
Ich habe unter Deinen Links keine wissenschaftlichen Studien gefunden? - Die Säurehypothese ist zwar auf den ersten Blick einleuchtend ("Säure löst Kalk"), aber noch unbewiesen: [5]. Darum müssen entsprechende Diätempfehlungen vorläufig als alternativmedizinisch gelten. --MBq Disk Bew 13:06, 6. Jun. 2008 (CEST)
Hallo MBq, der dritte Link zum Beispiel "Übersäuerung erhöht Osteoporose-Risiko" berichtet: "Wer „Osteoporose“ hört, denkt fast immer an Calciummangel als Ursache. Das ist aber nach neuesten Erkenntnissen weltweit anerkannter Wissenschaftler aus über 15 Ländern nur zum Teil richtig. Denn, so das Fazit des Zweiten Internationalen Säure-Basen-Symposiums (München), auch der Säure-Basen-Haushalt spielt beim Osteoporose-Risiko eine entscheidende Rolle. Wie dies zusammenhängt, erklärt Prof. Dr. Jürgen Vormann vom Institut für Prävention & Ernährung...". Das alles ist nicht nur einleuchtend, sondern auch wirklich überall zu lesen.
Siehe auch z.B. hier in der Ärztezeitung (Interview mit Dr. Jutta Semler): [6] "...kann es zu einer Übersäuerung des Körpers und dadurch sogar zu einem gesteigerten Knochenabbau kommen."
Warum der DVO das alles als noch nicht klar oder erwiesen abtut, ist mir schleierhaft.
Gruß, Javatava --Javatava 18:36, 9. Jun. 2008 (CEST)
Der Link [7] ist eine Pressemitteilung der Basica-Protina GmbH, willst Du damit ernsthaft argumentieren? Und Dr. Semler vom "Kuratorium Knochengesundheit" empfiehlt im Interview leitliniengerecht Vitamin D und Kalzium, sonst nichts. - Wie die DVO ihre Empfehlungen erstellt, steht in der Leitlinie beschrieben (jede Empfehlung hat einen Evidenzgrad). Demzufolge sind zum einen Vitamin-D- und Calciumaufnahme während der Kindheit und Jugend der wesentliche Ernährungsfaktor, zum Anderen das Körpergewicht [8]. Der Nutzen anderer Vitamine, Spurenelemente, oder der "basischen Ernährung" ist unbewiesen. --MBq Disk Bew 19:57, 9. Jun. 2008 (CEST)
Die Übersäuerungstheorien sind ohnehin Quatsch, das muss an dieser Stelle einfach mal gesagt werden. In keinem Gespräch konnte mir der Vertreter dieser Ansicht erklären, "was" da genau übersäuert und was genau gemeint ist. Der pH-Wert des Blutes liegt bei 7,4, und schwankt maximal um 0,04 [9], andernfalls ist auf lange Sicht kein Überleben möglich. Der Einfluss von angeblich "den Körper übersäuernden Lebensmitteln" ist esotherisch und konnte mir bislang nie in seiner Wirkungsweise erklärt werden und beschränkte sich auf eine eher religiöse Argumentation.--Draeneas 12:39, 18. Dez. 2009 (CET)

Hallo, ich würde diesen wirklich langen Abschnitt aufgrund mangelnden Informationsgehalts komplett rauswerfen. Wenn man unbedingt die "Alternativmedizin" erwähnen will, dann höchstens in ein oder zwei Sätzen, z.B. nach dem Muster "Bislang ohne Wirksamkeitsnachweis...". --Pathomed (Diskussion) 10:32, 22. Feb. 2014 (CET)

Quelle 21 führt ins Leere: W Bayer, Wolfgang Gerz: Säure-Basen-Haushalt und Osteoporose. In: Erfahrungsheilkunde 2006 (55): 142-145. Entfernen? (nicht signierter Beitrag von Tabernaemontan (Diskussion | Beiträge) 19:39, 26. Feb. 2014 (CET))

4.4 Verhinderung von Brüchen

Verhinderung von Brüchen ist sicherlich das Hauptziel der Osteoporosetherapie. Die hier angesprochenen Hüftprotektoren haben laut einer Untersuchung (Kiel DP et al.: Efficacy of a hip protector to prevent hip fracture in nursing home residents: the HIP PRO randomized controlled trial. JAMA 2007; 198: 413–22.) und s. dazu zusammenfassung im deutschen Ärzteblatt: Hüftprotektoren: ja oder nein ? Dtsch Arztebl 2008; 105(39): 673 MEDIZIN: Referiert

aber keinen signifikanten Effekt auf die Reduktion von Schenkelhalsfrakturen (wofür die Hüftprotektoren wohl angewendet werden sollen). Viel wichtiger ist da zu nennen Synkopen zu vermeiden (dies scheint mir die häufigste Ursache für Stürze im Alter) Also eine gute Synkopendiagnostik durchzuführen und das Sturzrisiko vermeiden durch Koordinationstraining, Muskeltraining und Sicherung der häuslichen Umgebung (Entfernung von "Stolperfallen"). Vielleicht kann der Text ja dahingehend verändert werden. MfG --89.62.107.23 10:49, 9. Okt. 2008 (CEST)

Das ist sicher richtig. Wenn Du Lust und Zeit hast, überarbeite den Artikel doch selbst ein wenig (einfach auf "Bearbeiten" klicken). Aktuelle Literatur. Gruss --MBq Disk Bew 14:10, 9. Okt. 2008 (CEST)
hab die Quelle eingefügt. LG --doc med couraco 20:29, 27. Apr. 2016 (CEST)

Ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Vitamin K sollte m.E. unbedingt mitaufgenommen werden (siehe Wikipedia "Vitamin K" mit dortiger Angabe einer Studie, die dies wissenschafltich belegt, sowie hier jetzt weiter unten bei "Vitamin K", wo ich die entsprechende Passage des Wikipedia-Artikels über Vitamin K zitiere). [Andreas Reisch] (nicht signierter Beitrag von 80.128.13.162 (Diskussion) 21:28, 25. Feb. 2017 (CET))

Schlechte Compliance der Patienten

Weniger als 43 Prozent der Osteoporose-Kranken nehmen Kalzium und Vitamin D zusätzlich zu spezifischen Medikamenten wie Bisphosphonaten ein laut einer Befragung von 383 Frauen mit Osteoporose in mehreren europäischen Ländern. 98 der Befragten waren aus Deutschland.[1]Wettig 07:35, 5. Nov. 2008 (CET)

  1. Jahrestagung der American Society for Bone and Mineral Research, Montreal, Kanada, zitiert nach Ärzte Zeitung, 29. Oktober 2008, Schlechte Compliance bei Kalzium und Vitamin D

kann osteoporose auch vererbt werden, wenn ja von Vater auf Söhne oder Mutter auf Söhne oder umgekehrt. Liegen hier Erkenntnisse vor.

Strontiumranelat

Wie kommt man darauf, daß Strontiumranelat die längsten klinischen Daten hat? Alendronat hat eine 10 Jahresstudie. Strontium nur 8 Jahre. (nicht signierter Beitrag von 88.217.98.220 (Diskussion | Beiträge) 20:51, 6. Apr. 2010 (CEST))

Osteoporose in verschiedenen Ländern/Erdteilen

Ich hätte im Artikel gerne (statistische) Angaben über die Häufigkeit von Osteoporose in Europa und Amerika verglichen mit dem asiatischen Raum. Gibt es dazu was? Danke --212.186.100.35 09:37, 27. Aug. 2010 (CEST)

Vitamin K

Auf der Wikipedia-Seite "Vitamin K" gibt es einen Abschnitt "Knochenstoffwechsel". Hier heißt es unter anderem "Bei Frauen nach der Menopause wirken 45 mg Vitamin K2 (45 mg tgl.) signifikant gegen Osteoporose". Sollte hierauf nicht auch hingewiesen werden? Dazu gibt es auch Quellenangaben.

Ausserdem wird in dem Artikel

http://stroke.ahajournals.org/cgi/content/abstract/28/12/2390

erwähnt, dass es bei längerer Einnahme des Blutverdünnungsmittels Warfarin, ein Vitamin-K Antagonist, zu einer verminderung der Knochendichte kommt. Das könnte auch erwähnt werden. Frits 11:51, 26. Sep. 2010 (CEST)

Dass Vitamin-K-Antagonisten ein Risikofaktor für Osteoporose sind, ist altbekannt, und sollte auch so im Text aufgeführt werden. Dass hingegen der Zusatz von Vitamin K irgendeinen Nutzen hat, ist in keiner Weise durch qualitative Studien belegt und in keiner Leitlinie empfohlen. Damit wirbt, glaube ich, nur das Unternehmen Madaus, das das Vitamin K zu seinem Vitamin-D-Calcium-Präparat dazu gepackt hat, und nun wirbt, daher sei dieses Medikament anderen überlegen. Macht ja auch nicht unbedingt Sinn, weil außer bei Ennahme von Vitamin-K-Antagonisten ja nur extremst selten ein Mangel besteht.--Goris 21:31, 26. Sep. 2010 (CEST)

Nach dem Wikipedia-Artikel über "Vitamin K" zu urteilen, hat die Firma Madaus offenbar recht. Ich zitiere aus dem besagten Artikel und bitte um eine entsprechende Ergänzung hier auf der Hauptseite: "Eine Studie (1999) mit über 72.000 Probanden hat gezeigt, dass Vitamin K2 einen wesentlichen Einfluss auf das Osteoporoserisiko hat.[8] Die Studie belegt, dass Frauen, die relativ viel Vitamin K1 zu sich nahmen, deutlich weniger Knochenbrüche (verursacht durch Osteoporose) bekamen. Das Risiko war um ca. 30 % reduziert - im Vergleich zu der Gruppe mit den geringsten Vitamin K1-Werten. Interessanterweise zeigte sich, dass Probanden mit hohen Vitamin-D-Werten sogar ein erhöhtes Osteoporoserisiko aufwiesen, wenn sie einen Vitamin-K-Mangel aufwiesen. Aufgrund dieser und anderer Studien hat zwar die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein positives Gutachten erstellt – hier wird die positive Wirkung von Vitamin K hinsichtlich des Erhalts der Gesundheit von Knochen bestätigt.[9][10] Jedoch findet sich in keiner Leitlinie zur Osteoporose-Behandlung die Empfehlung, Vitamin K einzunehmen." [Andreas Reisch] (nicht signierter Beitrag von 80.128.13.162 (Diskussion) 21:28, 25. Feb. 2017 (CET))

Hallo Goris, könntest Du die Änderung vornehmen. Ich bin ein Laie diesbezüglich und werde das wahrscheinlich nicht korrekt formulieren.

Grüße Frits 13:24, 1. Okt. 2010 (CEST)

Hallo Frits, ich habe es mal versucht, bitte schaue doch mal auf die Formulierungen. Das ist ja nicht nur Medizin bzw. Pharmakologie, sondern auch ein etwas heißes Thema, da es Wirtschaftsinteressen tangiert, und es sicherlich Interessengruppen gibt, die das anders sehen. Für die Liste der potentiell osteoporoseauslösenden Medikamente muss ich nochmal eine bessere Quelle suchen. Danke, Gruß --Goris 11:58, 2. Okt. 2010 (CEST)

Hallo Goris, ich hab' mir die Seite leider jetzt erst nochmal angesehen. Ich finde die Ergänzung sinnvoll und richtig. Grüße Frits 12:18, 8. Nov. 2010 (CET)

Etymologie

Der Pschyrembel weiß nichts von einem altgriechischen Tuffstein. Auch en.wikipedia.org ist, übereinstimmend, der Ansicht, daß die "-porose" von altgriechisch πόρος (poros) kommt, d.i. "Loch" oder "Pore". -- greybeard 15:22, 3. Apr. 2011 (CEST)

Ursachen der Osteoporose

Die als hereditären Ursachen (Osteogenesis imperfecta, Hypophosphatasie, Ehlers-Danlos-Syndrom, Marfan-Syndrom, Homocystinurie) angegebenen Erkrankungen sind auf eine fehlerhafte Eiweißsynthese zurückzuführen. Im eigentlichen Sinne handelt es sich hier nicht um Formen der Osteoporose. Auch Entzündungen (Chronische Polyarthritis, Morbus Crohn) finde ich fraglich. Bei der RA gibt es lokale Osteoporose. Ansonsten ist es wohl auch sehr auf Immobilität, Malabsorption und Cortisontherapie zurückzuführen. (nicht signierter Beitrag von Doc Snyder72 (Diskussion | Beiträge) 15:21, 13. Okt. 2012 (CEST))

% vs Prozent

In der Einleitung werden % und Prozent irgendwie gemixt verwendet. Ich konnte keine offizielle Wikipedia Richtline dazu finden, es sieht aber für mich nicht sehr schön aus. --188.96.66.97 17:46, 18. Jan. 2013 (CET)

Calcium weniger tauglich fuer die Osteoporoseprophylaxe als bisher geglaubt - Vitamin D weitaus wichtiger

Ich war heute in einer Apotheke und wollte mir Calcium zur Nahrungsergaenzung holen. Dort habe ich erfahren, dass die Supplementierung mit Calcium, zur Osteoporoseprophylaxe, nach neueren Erkenntnissen (neuer als 2009 EU-RDA-Empfehlung), nicht so wirkungsvoll ist wie bisher vermutet und das Vitamin D bei der Prophylaxe eine wesentlich groessere Rolle spielt. Ausserdem soll das Calcium auch andere Probleme verursachen, z.B. Kalkablagerungen und in dessen Folge moegliche Herz- und Gefaesskomplikationen. (nicht signierter Beitrag von 89.247.81.203 (Diskussion) 14:54, 21. Mai 2013 (CEST))

Bereits im letzten Jahrhundert (jedenfalls vor 1986) wurde festgestellt, dass Kalziumgaben keine Reossifizierung von osteoporotischem Knochen bewirken. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 16:54, 10. Apr. 2018 (CEST)

Konsum tierischen Proteins verursacht vermehrte Ausscheidung von Calcium

Auf der Webseite http://www.provegan.info, die von einem Mediziner betrieben wird, habe ich gelesen, dass die Aufnahme von tierischem Protein zu einer vermehrten Ausscheidung von Calcium fuehrt. Das fuehrt wohl dazu, dass die Calciumaufnahme ueber Milchprodukte nicht so effektiv ist wie weithin geglaubt und deshalb pflanzliche Calciumquellen zu bevorzugen seien (siehe http://www.provegan.info/de/kurzueberblick-naehrstoffe-vitamine-mineralstoffe-und-spurenelemente/ ). (nicht signierter Beitrag von 89.247.81.203 (Diskussion) 14:54, 21. Mai 2013 (CEST))

Vitamin-D

Fuer meinen Geschmack wird in dem Artikel nicht deutlich genug hervorgehoben, dass ein Vitamin-D-Mangel zu einer verminderten Calciumresorption fuehrt. Siehe hierzu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Calcium#Aufnahme und https://de.wikipedia.org/wiki/Cholecalciferol .

Ich bin hier nur auf der Durchreise, weshalb ich dem Autorenkollektiv nicht ins Werk pfuschen und die Artikelpolizei nicht auf den Plan rufen moechte. (nicht signierter Beitrag von 89.247.81.203 (Diskussion) 14:54, 21. Mai 2013 (CEST))


Neue Osteoporose-Leitlinien 2014

Das sind die fünf wichtigsten Änderungen: Die DVO-Leitlinie zu Osteoporose ist überarbeitet worden. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie hat die wichtigsten Änderungen zusammengestellt. BOCHUM. Im November wurde die Neufassung der Leitlinie des Dachverbandes Osteologie (DVO) zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose veröffentlicht. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hat jetzt die wichtigsten Änderungen im Vergleich zur alten DVO-Leitlinie von 2009 zusammengestellt: Primärprophylaxe: - Die regelmäßige körperliche Aktivität soll (neu:) "risikobewusst und dem körperlichen Zustand angepasst" sein. - Calciumzufuhr: 1000 bis maximal 2000 (früher 1500) mg, mit Ausnahmen wie etwa bei primärem Hyperparathyreoidismus, Nierensteinen und aktiven granulomatösen Erkrankungen wie der Sarkoidose. - Sonnenlichtexposition: optimales Ausmaß "unklar" (früher: mindestens 30 min täglich). - Vitamin D: bei hohem Sturz-/ Frakturrisiko tägliche orale Supplemente von 800-1000 IE. Indikation zur Basisdiagnostik: - Weiterhin ein 10-Jahres-Frakturrisiko über 20 Prozent für Wirbelkörper- und Hüftfrakturen. - Zusätzlich weitere Risikofaktoren wie Diabetes mellitus Typ 2, COPD, Herzinsuffizienz, Zöliakie, Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz und Spondylosis ankylosans. Indikation für medikamentöse Therapie: - Weiterhin abhängig von Alter, Geschlecht, T-Score der Knochendichte und klinischen Frakturrisikofaktoren. Neu: bei oraler höherdosierter Glukokortikoidtherapie länger als 3 Monate, individuell auch bei T-Score über -1.5. Auch bei niedrigtraumatischen proximalen Femurfrakturen und niedrigtraumatischen singulären Wirbelkörperfrakturen 2. oder 3. Grades oder multiplen Wirbelkörperfrakturen 1. bis 3. Grades individuell auch bei einem T-Score über -2.0, wenn andere Ursachen für diese Frakturen nicht wahrscheinlich sind. Medikamentöse Therapie: - Weiterhin Basistherapie mit 1000 mg Calcium/Tag, sonst Supplementierung 800-1000 IE Vitamin D3 oral. Neu: "Besonders wichtig bei antiresorptiver Therapie (Hypocalcämie-Risiko)". Spezifische Therapie der postmenopausalen Osteoporose: - Alendronat, (neu:) Bazedoxifen, (neu:) Denosumab, Ibandronat, Östrogene, Raloxifen, Risedronat, Strontiumranelat, Teriparatid, Zoledronat. Die Obergrenze der Calciumzufuhr sei damit von 1500 auf 2000 mg täglich angehoben worden, mit Ausnahmen von Störungen der Calciumregulation (siehe oben), kommentiert DGE-Sprecher Helmut Schatz aus Bochum. Die neue Fassung 2014 enthalte nicht mehr eine differenzierte Empfehlung zur Vitamin D-Substitution wie etwa das Ziel eines Serumspiegels über 20 mg/dl (über 50 mmol/L). Auch sei die Sonnenlichtexposition nicht mehr mit mehr als 30 min/Tag angegeben worden. Das 10-Jahres-Frakturrisiko über 20 Prozent sei als Indikator zur Basisdiagnostik gleich geblieben, nachdem man auch ein 1-Jahresrisiko angedacht habe, so Schatz. Und die Risikoabschätzung sei um internistische Momente wie etwa Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz, Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz, COPD oder auch Spondylitis ankylosans erweitert worden. Zu einer Differenzialtherapie finden sich in der neuen Leitlinie mangels head-to-head Vergleichen keine Angaben, mit Ausnahme von Teriparatid und Risedronat bei Hochrisikopatienten, merkt Schatz weiter an. Bei diesen sei die Inzidenz von Wirbelkörperfrakturen mit Teriparatid signifikant niedriger gewesen als mit Risedronat (4 vs. 9 Prozent, p=0.01). Insgesamt könne nach der neuen Osteoporose-Leitlinie etwas individueller behandelt werden, berichtet Schatz. Eine Therapieindikation könne so im Einzelfall bei bestimmten Frakturen auch b ei T-Scores >/= -2.0 erfolgen. (eb) Die Neufassung 2014 der DVO-Leitlinie zur Osteoporose liegt als Kitteltaschenversion, Kurz- und Langfassung sowie als Methodenreport vor. Details zu Prävention, Diagnostik und Therapie können im Internet nachgesehen werden. http://www.dv-osteologie.org/dvo_leitlinien/osteoporose-leitlinie-2014

Habe bereits einiges dahingehend korrigiert.--doc med couraco 20:40, 27. Apr. 2016 (CEST)

Abschnitt unklar

Die Knochenmasse nimmt etwa in den ersten drei Lebensjahrzehnten zu (in der Jugend wird Knochen aufgebaut), erreicht dann einen Höhepunkt und fällt in den späteren Lebensjahren langsam wieder ab. Bei Menschen mit Osteoporose oder bei Menschen ohne Osteoporose? --37.24.148.48 21:19, 28. Jul. 2015 (CEST)

Pseudoquellen

Bitte keine Pseudoquellen und sogenannte Patientenratgeber aus unwissenschaftlichen PR-Ecken einfügen. Das gilt für dubiose Webseiten ebenso wie für die üblichen Versuche, neuerschienene "Ratgeber" unterzubrungen und zu bewerben. Quellenanforderungen findet man unter WP:RMLL. --Gleiberg (Diskussion) 21:11, 22. Feb. 2016 (CET)

Antikonvulsiva hingegen bewirken eine Osteomalazie, keine Osteoporose. - Dieser Satz kann ja nicht stimmen!

Antikonvulsiva hingegen bewirken eine Osteomalazie, keine Osteoporose.

Dieser Satz kann ja nicht ganz stimmen, ich weiß wo von ich spreche, weil ich Antikonvulsiva nehmne und mein Arzt bei mir Osteoporose diagnostiziert hat. Also ich denke da ist eine Korrektur erforderlich.

Dagegen sprechen auch diese Studien und Berichte:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49725

http://www.epi.ch/_files/Artikel_Epileptologie/Meier_1_11.pdf

Sollte mal korrigiert werden. Es kann sehr wohl zur Osteoporose führen. (nicht signierter Beitrag von 78.51.168.88 (Diskussion) 00:05, 21. Feb. 2017 (CET))

Milch und Milchprodukte beugen nicht der Osteoporose vor!

Die Harvard Universität hat über einen Zeitraum von 12 Jahren 75.000 Frauen hinsichtlich der Wirkung von Milch auf die Knochen untersucht! Das Ergebnis war, dass das Risiko für Knochenbrüche sich erhöht hat. Milch ist ein "saures" Lebensmittel, also vermuten die Mediziner, dass aufgrund des erhöhten Milchkonsums der Körper übersäuert. Bei dieser Übersäuerung reagiert der Körper damit, dass er sich Kalzium zur Neutralisierung aus den Knochen holt, da er das Kalzium in der Milch nicht verwerten kann. Bei einer gesunden Lebensweise und ausgewogener Ernährung kann ein gesunder Mensch gar nicht unter Kalziummangel leiden; gibt es doch jede Menge Kalzium Beispielsweise im Gemüse und in Nüssen.

In Asien ist die Osteoporose so gut wie unbekannt, da die Asiaten, bis auf ein paar Ausnahmen, eine Milchunverträglichkeit haben. "Unter Milchunverträglichkeit leiden" möchte ich nicht schreiben, da der Mensch erst seit ca. 3000 Jahren artfremde Milch konsumiert und diese Unverträglichkeit eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers ist.

Neuerliche Forschungsuntersuchungen (China Study genannt) haben gezeigt, dass sich Menschen mit hohen Milch-Produkten-Konsum einem erhöhtem Risiko von Brust-und Prostatakrebs aussetzen. Bei Menschen, die regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen, wurde im Blut eine erhöhte Menge an insulinähnlichen Wachstumsfaktoren (IGF-I) festgestellt. Es wurden noch andere Stoffe in der Kuhmilch gefunden, die die Menge an IGF-I noch erhöhen. Männer mit hohem IGF-I im Blut haben ein vierfach erhöhtes Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, bei Frauen ist es der Eierstockkrebs!--(nicht signierter Beitrag von 89.13.103.154 (Diskussion)) 02:10, 8. Mai 2017 (CEST)

Leider 100% wahr. --$$$%%% 22:39, 27. Sep. 2017 (CEST)

Die gleiche Leitlinie

Hallo Carolin, wie ich gerade bemerkte, ist die von dir hinzugefügte Leitlinie >> {{AWMF|https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/183-001.html%7CProphylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose|S3|Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften (Dachverband der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften e. V.)|Dezember 2017}<< identisch mit der (von mir zuvor DeWP-Standard-mäßig neu formatierte) Leitlinie auf der website des DVO >>DVO Leitlinie Osteoporose 2017. Dachverband Osteologie, 26. Januar 2018;.<< Ich habe mir allerdings nur die Langfassungen angeguckt, aber da ist selbst die Titelseite mit dem DVO-Logo gleich. Nur das AWMF-Logo ist bei deren Ausgabe noch zusätzlich links oben im Eck. Gibt es einen speziellen Grund, dass Du beide willst?

Die von dir auskommentierten historischen Leitlinien habe ich mit Hilfe von archive.org wieder reaktiviert und entsprechend gekennzeichnet, es ist immer wieder mal interessant die historischen Texte anschauen und mit den aktuellen vergleichen zu können.--Ciao • Bestoernesto 04:16, 4. Nov. 2019 (CET)