Rifugio Città di Mantova

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Rifugio Città di Mantova
CAI-Hütte Kategorie C
Die Schutzhütte Rifugio Città di Mantova im Jahr 2009, nach der Erweiterung.

Die Schutzhütte Rifugio Città di Mantova im Jahr 2009, nach der Erweiterung.

Gebirgsgruppe Walliser Alpen
Geographische Lage: 45° 53′ 42″ N, 7° 50′ 53″ OKoordinaten: 45° 53′ 42″ N, 7° 50′ 53″ O
Höhenlage 3498 m s.l.m.
Rifugio Città di Mantova (Aostatal)
Besitzer Société Guide di Gressoney
Erbaut 1974
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Ende März bis Mitte April sowie von Mitte Juni bis Mitte September
Beherbergung 80 Betten, 0 Lager
Weblink http://www.rifugiomantova.it/

Die Hütte 2007 vor dem Ausbau

Das Rifugio Città di Mantova ist eine Schutzhütte im Aostatal in den Walliser Alpen. Sie liegt in einer Höhe von 3498 m im Seitental Lystal in der Nähe des Gletschers Ghiacciaio del Garstelet innerhalb der Gemeinde Gressoney. Die Hütte wird von Ende März bis Mitte April sowie von Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet und bietet 80 Bergsteigern Schlafplätze.

Geschichte

Im Jahr 1974 wurde die Hütte durch den CAI, Sektion Mantova, eingeweiht. Im Jahr 2009 erfuhr die Hütte einen deutlichen Ausbau.

Zugänge

Man erreicht die Hütte vom Talort Alagna Valsesia mit der Seilbahn bis zum Passo dei Salati. Von dort aus führt der Wanderweg über den Stolemberg und die Punta Indren in ca. zwei Stunden über den Indrengletscher zum Rifugio.

Ein anderer Zugang verläuft von Gressoney-La-Trinité im Lystal über Gabiet, am Hochlicht vorbei zur Schutzhütte, von wo aus man die knapp 150 Meter höher gelegene Gnifetti-Hütte bereits sehen kann.

Tourenmöglichkeiten

Übergänge

Gipfeltouren

Folgende Gipfel können von der Hütte erreicht werden:

Literatur

  • Alois Draxler (Red.): Die Alpenvereinshütten. Band 3: Westalpen. Schutzhütten in der Schweiz, in Italien und in Frankreich. 1064 Schutzhütten und Biwakschachteln des CAF, CAI, SAC, NFS sowie zahlreicher anderer alpiner Vereinigungen und privater Bewirtschafter. 2. Auflage. Bergverlag Rother, München (i. e.: Ottobrunn) 2005, ISBN 3-7633-8091-4, S. 224–225.
  • Eugen E. Hüsler: Bruckmanns Hüttenatlas Alpen. 2. Auflage. Bruckmann, München 2006, ISBN 3-7654-3987-8, S. 240.

Weblinks