Liste der Kellergassen in Untersiebenbrunn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Februar 2020 um 19:22 Uhr durch imported>Aka(568) (→‎Literatur: Halbgeviertstrich).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Liste der Kellergassen in Untersiebenbrunn führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Untersiebenbrunn an.

Foto   Kellergasse Standort Beschreibung
BW Datei hochladen Am Mühlberg KG: Untersiebenbrunn
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse liegt an einer Geländekante, ursprünglich am nördlichen Ortsrand, heute mitten im Siedlungsgebiet. Auf 80 Metern Länge befinden sich zwölf Keller in Schildmauerform, überwiegend erneuerungsbedürftig oder verfallen.[1]
BW Datei hochladen Kellergasse KG: Untersiebenbrunn
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse liegt in Hanglage im nordöstlichen Hintaus des ursprünglichen Ortsgebiets, heute umgeben von neuerem Siedlungsgebiet. Auf 100 Metern Länge befinden sich zwölf Gebäude, darunter auch Um- oder Neubauten und Bauten, die keine Keller sind. Von den sieben traditionellen Kellern sind sechs in Schildmauerform und fast alle erneuerungsbedürftig.[2]f4

Einzelnachweise

  1. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 979.
  2. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 980.

Literatur

  • Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 979f.