Diskussion:Landung/Archiv/1
Seitenwindlandung
Mir fehlt noch ein Abschnitt zu Seitenwindlandungen: Techniken, Limits. --84.137.48.154 14:19, 21. Sep 2006 (CEST)
- ...und mir außerdem die Risiken sowie die Umstände, unter der eine Landung von Flugzeugen möglich/gefährlich/unmöglich ist. Bapho 17:59, 13. Jan. 2007 (CET)
- Die Limits eine Landung setzt in der Regel das Wetter. Für jeden Flugzeugtyp ist beispielsweise eine maximal zulässige Seitenwindkomponenten festgelegt. Die Probleme bestehen bei zu starkem Seitenwind jedoch nicht beim Anflug, sondern beginnen nach dem Aufsetzen, dann wenn es darum geht die Maschine auf Spur zu halten. Bei Seitenwind wirkt das Leitwerk wie eine Windfahne. Seitenwindlandetechniken gibt es drei:
- Versetzter Anflug: Ich fliege die Bahn nicht direkt an, sondern auf einem windzugewanten Parallelkurs und lasse mich vom Seitenwind auf die Bahn tragen. In Zeiten festgelegter Landkurse kommt dieses Verfahren nicht mehr zur Anwendung
- Anflug mit hängender Fläche: Die Seitenwindkompente wird durch eine Neigung des Auftriebsvektors gegen den Seitenwindeinfluß elimniert. Dies bedeutet, das die Maschine quasi schräg in der Luft steht. DA sich damit nur geringe Seitenwinde ausgleichen lassen, die Steuerbarkeit der Maschine merklich leidet und auch Passagiere einem solchen Verfahren nicht gerade Vertrauen entgegen bringen, wird dieses Verfahren höchstens im Endanflug kurz angewendet, um einen zu starken VErsatz zu korrigieren.
- Anflug mit Vorhaltewinkel: Die Flugzeugnase wird derart zwischen Flugkurs und Windrichtung gedreht, so dass die Drift dafür sorgt, das die Maschine auf Landekurs bleibt. Hier ein Beispiel dazu: http://www.youtube.com/watch?v=n9yF09DMrrI
- Pasqual Fehn 00:32, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Jau, ansonsten siehe Seitenwindlandung. --El Grafo 10:31, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Die Limits eine Landung setzt in der Regel das Wetter. Für jeden Flugzeugtyp ist beispielsweise eine maximal zulässige Seitenwindkomponenten festgelegt. Die Probleme bestehen bei zu starkem Seitenwind jedoch nicht beim Anflug, sondern beginnen nach dem Aufsetzen, dann wenn es darum geht die Maschine auf Spur zu halten. Bei Seitenwind wirkt das Leitwerk wie eine Windfahne. Seitenwindlandetechniken gibt es drei:
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Notlandungen
Notlandungen sollte ein eigenes Lemma werden, u.a. ergänzt um einige Sätze zu Notlandeübungen. (momentan existiert nur ein REDIRECT auf Landung#Norlandung)--84.137.49.167 12:34, 3. Mär. 2007 (CET)
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Sichtlandung
Es gibt auch meines Wissens eine Sichtlandung. Was ist das genau. Ist das für die WP relevant und in welchem Lemma finde ich das? --JARU 15:38, 3. Jun. 2007 (CEST)
Quelle: http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=78618
- Aus dem Zusammenhang würde ich vermuten, daß damit eine Landung nach Sichtflugregeln (VFR) und nicht mit Hilfe von ILS (Instrumentenlandesystem) gemeint ist. Also: Landen von Hand nach alter Väter Sitte. Viele Grüße --Thomas Roessing 16:18, 3. Jun. 2007 (CEST)
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Weiche Landung
Was genau ist eine "weiche Landung"? --Philine 17:08, 29. Aug. 2007 (CEST)
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Luftsportgeräte
Hängegleiter und Gleitschirme landen auch; fehlt hier noch komplett. Zur Doku, wenn mal jemand Zeit hat... --DCzoczek talk 16:46, 25. Aug. 2008 (CEST)
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Entführung
Im Abschnitt Notlandung hat JARU den Fall einer Entführung entfernt, da Entführer keine Notlandung zuließen. Diese Begründung finde ich aus zwei Gründen paradox:
- Eine Entführung stellt per se bereits eine Luftnotlage dar; zwingt der Entführer das Flz zur Landung, handelt es sich automatisch um eine Notlandung
- Tritt über die Entführung hinaus eine weitere Notlage ein (z.B. Treibstoffknappheit), dann wird der Entführer, wenn’s ihm nicht nur um’s Kaputtmachen geht, nichts gegen eine Notlandung einzuwenden haben (wenn auch dann die Entführung nicht der primäre Grund für die Landung ist --Kreuzschnabel 12:46, 1. Sep. 2008 (CEST)
- In den meisten Fällen steht der Hijacker mit gezogener Knarre hinter dem Piloten, bereit abzudrücken und das Flugzeug selbst zu fliegen. Ggf. nimmt er auch den Absturz in Kauf, mit allen Geiseln. Versetz Dich mal in die Lage des Piloten, was würdest Du tun?
a) Weiterfliegen, und das Risiko mit dem Leben davonzukommen
b) Notlanden und dafür erschossen werden
Argumentation verstanden? -- JARU 20:32, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Wie bitte? Die einzigen mir bekannten Fälle, in denen die Entführer anstelle der dienstplanmäßigen Piloten die Führung des Flugzeuges übernahmen (und dazu überhaupt in der Lage waren), ereigneten sich am 11.9.2001. Weder davor noch danach ist mir so etwas bekannt. – Weiterhin schrieb ich absichtlich „wenn’s ihm nicht nur um’s Kaputtmachen geht“: Die meisten Entführer (soweit ich sehe jedenfalls) wollen immer noch entweder nach $traumziel geflogen werden oder aber politische Forderungen durchsetzen. Was hätten die von einem Absturz? Sie brauchen Flz und Geiseln als Verhandlungsmasse. Wer einfach kaputtmachen will, der entführt nicht umständlich, sondern wählt das Lockerbie-Prinzip. --Kreuzschnabel 01:40, 8. Sep. 2008 (CEST)
Sieht euch doch mal den Film Air Force One an. Dieser Auschnitt [1]. Ist ein perfektes Beispiel für Notlandungen bei Entführungen. Natürlich versucht man eine Notlandung solange es möglich ist bei einer Entführung. --88.69.254.176 19:23, 25. Mär. 2009 (CET)
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Dreipunktlandung
Kann man das auch noch erklären? Es wird irgend wie hier her verlinkt aber es wird nicht erklärt was das ist.--Sanandros 21:56, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Wenns hierher verlinkt wird, gehörts auch rein. Aber wir müssen aufpassen, daß wir nicht Landesituationen und Landetechniken zu sehr durcheinanderwerfen. So kann eine Landung mittlerweile gleichzeitig eine Sicherheits-, eine Seitenwind- und eine Dreipunktlandung sein :) --Kreuzschnabel 17:23, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ok gut. Thx--Sanandros 21:12, 13. Sep. 2008 (CEST)
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Derotation
Bei welchen Flugzeugtypen braucht man denn vor(!) dem Aufsetzen eine Derotation als Teil der Standard-Landetechnik?
Wer unmittelbar vor dem Aufsetzen die Längsneigung (aus Angst vor einem Aufschlagen des Hecks) wieder reduzieren muß, der hat doch wohl etwas falsch gemacht.
--Wikitanian 20:41, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Ich fliege zwar keine Leicht-, sondern nur Ultraleichtflugzeuge, aber dabei ist mir noch keines untergekommen, das bewußt hätte derotiert werden müssen. Man setzt mit ordentlich Anstellwinkel auf, aber das Heck hat genug Bodenfreiheit, um dabei noch keinen Tailstrike zu machen.
- Ich hab den Satz mal entfernt, ebenso den folgenden, wo AFAIS zwei Landetechniken, die speziell für Spornradflugzeuge gelten, allgemein auf Leichtflugzeuge angewendet wurden. Bugradflugzeuge setzen immer mit dem Hauptfahrwerk zuerst auf.
- Beim Ausschweben wird auch nicht die sichere Anfluggeschwindigkeit verringert (die als fester Kennwert im Handbuch steht), sondern die tatsächliche Geschwindigkeit des Flugzeuges :)
- --Kreuzschnabel 21:56, 21. Aug. 2009 (CEST)
- Die Gegenmaßnahme heißt "Go Around". Das was du auf keinen Fall machen darfst, wenn du einen zu starken Anstellwinkel hast, den Steuerknüppel zu drücken. Damit bekommst du die Nase runter - reduzierst aber gleichzeitig den Auftrieb und das gibt einen Bauchplatscher. Wenn die Maschine so steil steht, das es zu einem Tailstrike kommen könnte, ist sie sowieso kurz vor einem überzogenen Flugzustand - eine sichere Landung ist so oder so nicht mehr möglich. Tailstrikes sind ein Problem des Startens, weniger des Landens. Pasqual Fehn 00:05, 17. Sep. 2009 (CEST)
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Landung nur mit Bugrad?
Wie nennt sich das wenn die Heckräder nicht ausgefahren sind? So wie heute in Stuttgart. Die Erklärung fehlt. --92.193.119.182 16:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Afaik gibt es dafür keine eigene Bezeichung, wäre wohl ein Spezialfall der Bauchlandung. Normalerwise würde man wohl von einer "Landung mit eingefahrenem Hauptfahrwerk" o.ä. sprechen. --El Grafo 17:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
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Teilung des Artikels
Wäre es nicht angebracht, diesen vor allem durch den sehr ausgedehnten Teil "Landung eines Luftfahrzeuges" sehr groß und auch etwas unausgewogen gewordenen Artikel zu teilen?
Der Suchbegriff Landung könnte auf einen "Verteilerartikel" zur Begriffsbestimmung verweisen. Von dort aus ließe sich auf thematisch in sich geschlossene Artikel für die Landung bei Flugzeugen, Hubschraubern, Fallschirmen, Raumfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, ggf. auch für Vögel, Insekten usw. verzweigen.
Da offensichtlich der Anspruch besteht, die verschiedenen Landetechniken im Detail zu beschreiben, ist die Gefahr sehr groß, daß der Artikel völlig aus den Fugen gerät. Irgendwo sollte jedoch eine Grenze gezogen werden, damit der Artikel nicht den Charakter eines Lehrbuches erhält. Irgendwie sollte auch die fliegerische/technische Beschreibung der Landeverfahren von der Darstellung rein taktischer Landesituationen (Sicherheitslandung, Notlandung, ...) getrennt werden. Letztere könnten es durchaus zu jeweils einem eigenen Artikel bringen, der die Definition sowie Verweise auf ein paar repräsentative Beispiele enthält. Wikitanian 19:08, 20. Sep. 2009 (CEST)
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Definition Notlandung
Gibt es eigentlich eine "offizielle" Definition des Begriffes "Notlandung"? Im Netz habe ich nichts finden können.
Zum Hintergrund: Eine Landung, bei der das Fahrwerk aus technischen Gründen nicht ausgefehren werden kann (wie es neulich bei der Fokker 100 der Fall war), wäre nach unserer Definition keine Notlandung. Der Fragenkatalog für PPL (A, C, N) von 2005 (Verhalten, Frage 272) legt aber nahe, dass es wohl doch eine wäre:
Trotz mehrmaliger Versuche wird festgestellt, dass sich das Fahrwerk zwar ausfahren, sich aber nicht verriegeln lässt. Der Luftfahrzeugführer A. hält die Fahrwerksverriegelung mit der Hand fest und landet. B. führt eine Notlandung entsprechend Flughandbuch/Notfallchecklisten durch. C. lässt das Fahrwerk ausgefahren und landet mit Motorhilfe. D. fährt das Fahrwerk ein und landet mit erhöhter Geschwindigkeit.
Richtig ist Antwort B. Und nu? --El Grafo 22:55, 20. Sep. 2009 (CEST)
- So müsste es ja passen!? ...Sicherlich Post 14:56, 13. Nov. 2011 (CET)
Die Antwort B und auch die Definition ist richtig. Wenn nach dem Start oder im Flug bemerkt wird, dass das Fahrwerk sich nicht ausfahren läßt liegt nur eine Dringlichkeit vor, die der zuständigen FVK-Stelle zu melden ist, das das Luftfgarzeug ohne weitere Probleme den Flug fortsetzen kann. Erst wenn es zur Landung kommt liegt ein Notfall vor. Dementsprechend muß eine eventuell vorhandene Flugplatz-Feuerwehr benachrichtigt werden usw.! Ein Notfall liegt dann vor, wenn ein Menschenleben mittelbar oder unmittelbar in Gefahr ist. Gruß--Frankygth 16:37, 13. Nov. 2011 (CET)
Eine genauere Definition wäre gut, auch beim Triebwerksausfall hört sich das momentan irgendwie nicht eindeutig an: Einerseits steht bei Sicherheitslandung "Ungewohntes Verhalten des Triebwerks (aber noch kein Triebwerksausfall)" bei Notlandung wiederrum stehen "schwere Triebwerksprobleme" und "Ausfall aller Triebwerke" als Gründe. In welche der Kategorien fällt nun ein Ausfall eines von mehreren Triebwerken? Nach der ersten Definition müsste es direkt eine Notlandung sein, allerdings sind wir ja noch nicht bei "Ausfall aller Triebwerke". -- Schneemann87 15:12, 4. Dez. 2011 (CET)
- Zum Begriff der Notlandung, diese ist Abzugrenzen von der Sicherheitslandung. Auch wenn Landungen mit eingefahrenem Fahrwerk gerne als Notlandung bezeichnet werden, ist es technisch gesehen keine, sondern eine Landung unter besonderen Umständen. Ein Notlandung setzt eine Notlage voraus und eine Notlage bedeutet, das eine Fortführung des Fluges nicht mehr sinnvoll ist (Sicherheitslandung) oder nicht mehr im Rahmen der Betriebsparameter möglich ist (Notlandung). Wenn "nur" das Fahrwerk nicht raus will oder eines von mehreren Triebwerken ausfällt, dann ist die Flugfähigkeit als solche davon erst einmal unbeeindruckt. Was die Frage aus dem Fragenkkatalog, so stelle ich doch sehr die Frage in Frage. In der Regel klemmt nicht das gesamte Fahrwerk, sondern nur ein Bein. Was dann mit dem Rest passiert, hängt vom Flugzeugtyp ab. In der Verkehrsfliegerei gilt bei nicht positiver Rückmeldung der Verriegelung, dass das Fahrwerk dennoch ausgefahren wird und mit einem Wegknicken des betroffenen Fahrwerksbeines gerechnet werden muss. Regel: "Was raus kann, geht raus" Bei einer 737 sieht das dann so aus:
- http://www.youtube.com/watch?v=QILF6KWdDMs
- Hintergrund ist, dass nach dem Aufsetzen bei Verlust eines der Hauptfahrwerke nach Unterschreiten der Ansprechgeschwindigkeit für das Seitenruder mit den Bremsen des verbleibenden Fahrwerks noch eine Restkontrolle möglich ist - sprich ich die Maschine noch in der Spur halten kann, was bei einer reinen Bauchlandung nicht der Fall ist. Nicht sauber gefluchtet und es geht unkontrolliert in die Pampas neben der Landebahn. Ausgenommen sind Flugzeuge, bei denen bei Ausfall eines Hauptfahrwerkes der dann entstehende Scratshpoint weit außen liegt (z.B. Traglächenspitze) - dann könnte es bei kurz nach dem Aufsetzen zu einem Ringelpitz bei hoher Geschwindigkeit mit Überschlaggefahr kommen - hier wird die Bauchlandung angewendet. Die Fragestellung zieht sich vornehm auf die entsprechende NFCL zurück- dort steht drin, wie mit dem Muster zu verfahren ist. Eine der wenigen Bauchlandungen mit einer Verkehrsmaschine war der Flug LO 016 am 1. November 2011. Die Fehlfunktion Hauptfahrwerks wurde bereit kurz nach dem Start in Newark festgestellt. Trotzdem ist man bis Warschau "heimgeflogen" - als nicht wirklich ein Notfall ;-) Pasqual Fehn (Diskussion) 05:05, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Genaugenomen ist ein (das Center) Hydrauliksystem nach dem Start ausgefallen. Mit diesem System wird unter anderem auch das Fahrwerk betätigt. Erst im Anflug auf WAW stellte die Crew dann fest, dass auch das Notsystem nicht funktioniert. Beide Systeme sind voneinander unabhängig.-- I Fix Planes - (Sprich) 08:55, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Auch wenn die Crew bereits hinter Newark darüber Kenntnis gehabt hätte, dass auch das Notsystem nicht funktioniert, hätte das an der Lage nichts geändert. Wenn allerdings ein Hydrauliksystem ausgefallen ist (diese Info ist für mich neu), dann wäre das für mich schon ein Grund doch wieder zurückzukehren - mit einem Defekten H-System sollte man nicht über den großen Teich. Die Frage: Wusste die Crew von der Ursache für das Fahrwerksversagen? (müsste sie eigentlich) Pasqual Fehn (Diskussion) 22:49, 26. Apr. 2019 (CEST)
- Genaugenomen ist ein (das Center) Hydrauliksystem nach dem Start ausgefallen. Mit diesem System wird unter anderem auch das Fahrwerk betätigt. Erst im Anflug auf WAW stellte die Crew dann fest, dass auch das Notsystem nicht funktioniert. Beide Systeme sind voneinander unabhängig.-- I Fix Planes - (Sprich) 08:55, 21. Jul. 2014 (CEST)
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ILS
Hi Leute,
wäre es vlt. sinnvoll, hier das Instrumenten-Lande-System (ILS) zu erwähnen? Ist ja ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsfliegerei. mfg --80.143.183.100 16:07, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Hallo, dieer Artikel heißt "Landung". Das ILS-System hat aber nichts mit der Landung zu tun, sondern mit dem Anflug, bzw. Anflugverfahren. Ein ILS-System als Präzisionsanflugverfahren sowie die ganzen Nichtpräzisionsanflugverfahren führen das Luftfahrzeug bis zur OCA/H. Diese ist in 99% aller Anflüge bis weit über 200 ft. Die Landung an sich beginnt aber in 50 ft über der Schwelle. Deswegen passt das ILS hier nicht hin. Gruß--Frankygth 19:45, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Aber mit einem Halbsatz erwähnen könnte man das ILS schon (schließlich hat es das "L" für landing im Namen). Der unbedarfte leser könnte es ja doch hier vermuten. Es kann ja gerne dazu stehen, dass es nicht eigentlich für die Landung sondern für den Anflug ist. --Bin im Garten (Diskussion) 17:55, 1. Jul. 2012 (CEST)
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Notlandung
Der Abschnitt Norlandung braucht unbedingt ein eigenes Lemma. Da gäbe es so viel dazu zu sagen. Ich habe was zum Schaumteppich gesucht. Aber da fehlen ja gegenwärtig noch so viele Angaben zur Notlandung.--Bin im Garten (Diskussion) 17:55, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Prinzipiell dafür. Siehe aber auch #Definition Notlandung: Eine Quelle für eine klare, offizielle Definition – ICAO, LBA, whatever – habe ich bisher nicht finden können. Luftnotlage hilft da leider auch nicht weiter, da ebenfalls unbelegt. Bei einem solchen Thema, das insbesondere von der Presse regelmäßig völlig falsch verstanden wird (da wird aus der hundsordinären Außenlandung eines Segelflugzeuges nicht selten eine halsbrecherische Notlandung), sollte man imho jeglicher Theoriefindung von vorneherein entgegenwirken. Grüße, --El Grafo (COM) 10:09, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Notlandung: Folge einer Luftnotlage, die eine Weiterführung des Fluges nicht ermöglicht und unter Abwägung der Umstände eine schnellstmögliche Landung bedingt. Pasqual Fehn (Diskussion) 05:18, 21. Jul. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Uli Elch (Diskussion) 15:54, 4. Feb. 2020 (CET)
Handlungsratschlag "Retard"
durch Bitching Betty fehlt noch. Kurz vor der Schubumkehr automatisiert angesagt. --93.135.100.120 23:33, 27. Jun. 2015 (CEST)
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Entschuldigung
Meine Änderung (diff) war unnötig. Es tut mir leid. --93.135.100.120 16:34, 28. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Uli Elch (Diskussion) 15:54, 4. Feb. 2020 (CET)
Touchdown
Ich würde mir wünschen, daß der Vollständigkeit halber der international verwendete Terminus für das Aufsetzen an stimmiger Stelle im Lemma erwähnt wird.--Heebi (Diskussion) 10:10, 9. Sep. 2016 (CEST)
- Aber wenn schon, dann nicht nur diesen einen Ausdruck alleine, sondern alle vier komplett auch in Englisch! --Uli Elch (Diskussion) 10:18, 9. Sep. 2016 (CEST)
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