Diskussion:Bunker in Hamburg

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--178.201.107.174 00:41, 13. Apr. 2013 (CEST)

Umbau / Umnutzung von Hochbunkern

Beispiel Schellingstr. in Eilbek

Im Text fehlt m.E. ein Abschnitt über die in den letzten Jahren zunehmende Umrüstung von Hochbunkern zu Wohnzwecken, allein aus meinem unmittelbaren Umfeld sind mir mind. 3 Beispiele bekannt (Marienthaler, Schelling- und Tonistr.), dazu kommt ein weiterer im Eilbeker Weg/Ecke Maxstr., der gerade entkernt wird. Bilder könnte ich beisteuern, kennt jemand geeignete (Fach-)Literatur? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:16, 6. Mär. 2014 (CET)

Weitere Beispiele allein aus Eilbek, stadtweit gibt es sicher mehr:

  • Danke, Uwe Rohwedder. Hinweise wurden unter Umnutzung in Text eingearbeitet.--Roland.h.bueb (Diskussion) 16:58, 8. Jul. 2018 (CEST)

Unklare / widersprüchliche Zahlen

Die derzeit in der Einleitung genannten Zahlen sind m.E. sehr mit Vorsicht zu genießen: Abgesehen davon, dass in der Zahl von 1000 oder 1200 "Bunkern" offenbar auch alle nicht-bombensicheren "Schutzräume" enthalten sind, bleibt bei der Addition der Teilmengen immer noch ein enormer Rest:

„Im Jahr 1950 waren noch 1026 Bunker vorhanden, darunter 76 Hochbunker, 415 Röhrenbunker, 356 Rundbunker, 11 Luftschutztürme.“

Allein in diesem Satz bleibt ein Rest von 169 "Bunkern" - welche sollten das sein? Sollten damit etwa einfache Luftschutzkeller gemeint sein, und müssten das dann nicht deutlich mehr sein? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:16, 24. Feb. 2020 (CET)

Bei Foedrowitz, Bunkerwelten, steht auf S. 91 etwas von 176 "Betonformsteinunterständen", von denen einer sogar in der Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Kirchwerder auftaucht und auch über Google-Streetview gut erkennbar ist (falls da zufällig mal einer zum Fotografieren vorbeikommen sollte). Das könnte von der Größenordnung ungefähr mit der obigen Lücke zusammenpassen, denn die normalen LS-Keller hat vermutlich keiner gesondert erfasst. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:33, 24. Feb. 2020 (CET)