Diskussion:Alexander Graf Lambsdorff
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.Kritik + Neutralität
Ich habe den Abschnitt Kritik gelöscht, da ALexander Graf Lambsdorff weder "in den Aufsichtsräten der Versicherungswirtschaft sitzt" noch jemals bei Sabine Christiansen aufgetreten ist. siehe "Erklärung über die finanziellen Interessen der Mitglieder" des EP.
http://www.europarl.europa.eu/ep-dif/28242_27-11-2006.pdf
(nicht signierter Beitrag von IP:213.196.196.100 (Diskussion | Beiträge) )
Folgende Kritik bleibt drin ohne Neutralitäts-Meldung:
Der ehemalige SPD-Abgeordnete Albrecht Müller argumentiert, dass Graf Lambsdorff, weil er "in den Aufsichtsräten der Versicherungswirtschaft sitzt", deren Interessen vertrete. Müllers Vorwurf lautet, dass Lambsdorff in der Medienöffentlichkeit, unter anderem in der Talkshow Sabine Christiansen in seinem Amt als Politiker für "Privatvorsorge statt der gesetzlichen Rente" werbe ohne darauf hinzuweisen, dass er im Interesse der Versicherungswirtschaft spreche. [1]
Red Grasshopper 18:53, 23. Dez. 2006 (CET)
- Nein. Die Fakten müssen zunächst geklärt werden. - RV 14:19, 24. Dez. 2006 (CET)
- P.S. Ein Befehlston ("bleibt drin ohne Neutralitäts-Meldung") ist hier fehl am Platze, vor allem, wenn dem keinerlei Argumente beigefügt werden. - RV 14:27, 24. Dez. 2006 (CET)
- P.P.S. Zu klären bleibt auch, ob dies überhaupt eine enzyklopädisch relevante Kritik ist. Ein Weblog ist i.A. keine reputable Quelle. - RV 14:32, 24. Dez. 2006 (CET)
Es ist Fakt, aber auch wenn es nur umstritten wäre, würde die Kritik reinkommen, da es ja die Kritik gibt, muss sie auch dargestellt werden. Ich werde mit dir lieber Avantix alias RV nicht wieder darüber diskutieren, ob ein ehemaliger SPD Abgeordneter relevant ist oder nicht - dein POV ist mir bereits bekannt, bleibt aber natürlich nur POV. Kritik ist wieder dirn, bis du "keinerlei Argumente beigefügt" hast. Frohe Weihnachten Red Grasshopper 17:56, 24. Dez. 2006 (CET)
- Nein. Denn an allem und jedem wird Kritik geübt - korrekte, unkorrekte, unverschämte, sachliche, wichtige und kleinliche. Beispiel: Wenn jemand kritisiert, dass Günther Grass als öffentlich Pfeife raucht und so den Krebstod fördere, ist das für einen Enzyklopädieartikel zu Grass schlicht irrelevant. Und Kritik-Abschnitte sind kein Selbstzweck: die meisten Abgeordneten sind IMHO schlicht zu unwichtig, um eine vermeintliche Kritik aufzunehmen.
- Zum konkreten Fall: Ich habe mal gegoogelt und keinen Hinweis gefunden, dass dieser Lambsdorff überhaupt mal bei Christiansen war. Auch in Zeitungsarchiven finde ich kein Wort davon oder auf der Homepage von Christiansen, wo die Gäste der letzten Jahre erfasst sind. Ich gehe mal davon aus, dass hier schlicht eine Verwechslung mit Otto Graf Lambsdorff vorliegt. --89.51.78.229 10:13, 25. Dez. 2006 (CET)
Es handelt sich wirklich um eine Verwechslung: http://www.konkret-verlage.de/kvv/txt.php?text=ihrweltbildm%F6chteichhaben&jahr=2006&mon=11
Dein Beispiel mit Günther Grass hat nichts mit dem zu tun worum es hier geht. Wir reden über versteckten Lobbyismus du über Luftverschmutzung eines einzelnen Rauchers - dummes Beispiel. Leider gibt es nicht viele Autoren, die sich kritisch mit verstecktem Lobbyismus befassen, deswegen ist Albrecht Müller eine hervoragende Quelle, er ist nicht nur irgendein Abgeordneter, sondern ein bekannter Autor. Insofern ist dein Einwand völlig fehl am Platz. Die Kritik steht jetzt bei Otto Graf Lambsdarff Red Grasshopper 14:36, 25. Dez. 2006 (CET)
- Nein, wir redeten nicht über Lobbyismus, sondern über Kritik-Abschnitte in Wikipedia-Artikeln. Du hast einen allgemeinen Leitsatz aufgestellt und ich habe an einem Beispiel gezeigt, warum der nicht zutrifft. Zum konkreten Fall habe ich mich im Absatz dahinter geäußert.
- Ob der gute Herr Müller als Quelle bei Otto zitiert werden muss, wage ich zu bezweifeln. Es gibt es da weitaus bessere Quellen, die sich mit dem Aufsichtsratsmandatsunwesen von Herrn Lambsdorff beschäftigten. Als die Zahl der Aufsichtsratmandate gesetzlich beschränkt wurde, war Otto Graf Lambsdorff AFAIK das Paradebeispiel der politsichen Debatte. --89.51.79.93 15:38, 25. Dez. 2006 (CET)
Lambsdorff erklärt Plagiatoren zu Gut(t)menschen: Charakterköpfe
"Lambsdorff, der nach dem Rücktritt von Silvana Koch-Mehrin wegen Plagiatsvorwürfen neuer Chef der FDP-Delegation im Europa-Parlament werden will, verteidigt seinen Fraktionskollegen vehement. In der Öffentlichkeit nehme Chatzimarkakis manchmal kein Blatt vor den Mund und ecke damit an, meint Lambsdorff und fragt: "Aber braucht die Politik nicht genau solche mutigen, unkonventionellen und manchmal schrägen Typen?". Wer nur noch glattgeschliffene Funktionäre in der Politik wolle, der könne sich über die "Kampagne gegen Chatzimarkakis" freuen. "Wer Charakterköpfe will, sollte sich fragen, ob Chatzimarkakis' aktuelle Schwierigkeiten nicht mehr über unsere politische Kultur aussagen als über den hier in Frage gestellten Politiker.""
Das tat er VOR der Aberkennung des Doktortitels Chatzimarkakis. (nicht signierter Beitrag von 88.130.22.25 (Diskussion) 08:06, 15. Jul 2011 (CEST))
Sozialliberale Positionierung
Wäre vielleicht ganz interessant in Hinblick auf die Bundestagswahl? "Der Europaabgeordnete Alexander Graf Lambsdorff ging im SPIEGEL sogar noch weiter: "Ich persönlich finde, dass die große Zukunftsfrage am sinnvollsten sozialliberal beantwortet wird: Wie erhalten wir unsere wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und organisieren gleichzeitig die Verteilung der Gewinne aus der Globalisierung so, dass die Gesellschaft zusammenhält?"" Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-und-fdp-werben-fuer-ampel-koalition-mit-den-gruenen-a-1141297.html 149.172.134.182 12:44, 1. Apr. 2017 (CEST)
Länderreferent statt Länderbeauftragter für Russland
Graf Lambsdorff war Referent für Russland im Referat 205 der Abteilung 2 und nicht Länderbeauftragter für Russland. Länderbeauftragter waren bis 2003 Botschafter Brandenburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Brandenburg und ab 2003 Botschafter Baas: https://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Baas
Mitglied im FDP Bundesvorstand
Lambsdorff ist seit April 2019 "ständiger Gast" im Bundesvorstand - bedeutet das, die Änderung 2001-2019 ist korrekt oder ist er damit weiterhin Teil des Vorstands? --Johannnes89 (Diskussion) 20:59, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Er hat kein Stimmrecht mehr, ist also juristisch gesehen nicht mehr an den Beschlüssen des Bundesvorstands beteiligt. Dass er "ständiger Gast" ist, könnte man im Artikel erwähnen, die Frage ist jedoch, warum er das ist bzw wen er vertritt. Bei allen anderen Gästen oder kooptierten Mitgliedern steht der "Grund" dabei, bei ihm nicht.--KL052 (Diskussion) 21:20, 28. Apr. 2019 (CEST)
- Da er auf dem Bundesparteitag 2019 nicht gewählt wurde, ist er kein Mitglied des Vorstandes mehr. In der Satzung steht nichts zu "Gästen" im Vorstand. Ich gehe vielmehr von einer Regelung in der GO aus. --ThalesCRG (Diskussion) 23:15, 28. Apr. 2019 (CEST)
Corona-Erkrankung
Info: Nachdem es um seine Erkrankung einen Edit-War gab und auch bei anderen erkrankten Prominenten Unklarheit bestand, ob die Information für die jeweiligen Artikel relevant ist, habe ich das mal zentral unter Diskussion:COVID-19-Pandemie#Erkrankte Prominente angesprochen. Aktuell scheinen andere Nutzer nicht der Meinung, dass sowas enzyklopädisch relevant ist. --Johannnes89 (Diskussion) 22:13, 13. Mär. 2020 (CET)
- @Johannnes89: Wo ist denn diese Diskussion (jetzt) zu finden? --Roger (Diskussion) 19:08, 18. Mär. 2020 (CET)
- Scheint gestern verschoben worden sein [1].
- Jetzt mit weiteren Beiträgen unter Diskussion:COVID-19-Pandemie in Deutschland/Archiv/A02#Erkrankte Prominente. --Johannnes89 (Diskussion) 19:34, 18. Mär. 2020 (CET)