CD1c

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. April 2020 um 13:29 Uhr durch imported>Orthographus(3348819) (Rechtschreibung („kortikal“ oder „cortical“)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
T-cell surface glycoprotein CD1c

Vorhandene Strukturdaten: PDB 3OV6, PDB 4ONO, PDB 5C9J

Eigenschaften des menschlichen Proteins
Masse/Länge Primärstruktur 333 Aminosäuren, 37.654 Da
Bezeichner
Externe IDs

T-cell surface glycoprotein CD1c ist ein Oberflächenprotein.

Eigenschaften

Es wird unter anderem in kortikalen Thymozyten und bei manchen T-Zell-Leukämien gebildet. CD1c ist im Zuge der adaptiven Immunantwort beteiligt an der Antigenpräsentation von Lipid-, Lipopeptid- und Glykolipid-Antigenen gegenüber den T-Zell-Rezeptoren von T-Zellen.[1] Es bindet neben Lipiden auch an Beta-2-Mikroglobulin. CD1c ist glykosyliert und besitzt Disulfidbrücken.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. I. Van Rhijn, D. Ly, D. B. Moody: CD1a, CD1b, and CD1c in immunity against mycobacteria. In: Advances in Experimental Medicine and Biology. Band 783, 2013, S. 181–197, doi:10.1007/978-1-4614-6111-1_10, PMID 23468110.