Terry Morel

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Terry Morel (* 29. Januar 1925; † 24. Juni 2005[1]) war eine US-amerikanische Jazzsängerin.

Morel hatte 1955 eine erste Plattensession mit dem Trio des Pianisten Tony Luis für Prestige Records; auf dem Label Bethlehem Records legte sie 1955 das Album Songs of a Woman in Love vor, begleitet u. a. von Ralph Sharon und Herbie Mann[2][3]. 1957 entstanden Livemitschnitte mit dem Quartett von Gerald Wiggins in Los Angeles („But Not for Me“); letzte Aufnahmen entstanden im Oktober 1957 („Day In, Day Out“/„Skylark“). Morel war im Bereich des Jazz zwischen 1955 und 1957 an fünf Aufnahmesessions beteiligt.[4] 1962 trat sie noch in der amerikanischen Fernsehserie Frankly Jazz auf, wo sie den Jazzstandard What Is There to Say (E. Y. Harburg/Vernon Duke) interpretierte, begleitet von einer Studioband aus Bud Shank, Clare Fischer, Gary Peacock, Larry Bunker und Frank Guerrero[5].

Weblinks

Einzelnachweise