Diskussion:Gertrud Koch (Widerstandskämpferin)

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Namensform

Im Artikel herrscht ein ziemliches Durcheinander des jetzigen und des Mädchennamens. Man sollte sich für eins entscheiden: Entweder man wählt konsequent (abgesehen von einer Nennung des Mädchennamens am Anfang natürlich) den heutigen Namen. Oder man nimmt den Namen, der zu der Zeit, über die berichtet wird, der gültige war (dann muss wohl, abgesehen vom Satz über die Ehrung, der Mädchenname benutzt werden ?). Das jetzige Durcheinander ist jedenfalls unschön. -- lley 20:46, 7. Jun. 2007 (CEST)

Jo stimmt. Ich habe gestern da etwas übersehen, wird auf Koch geändert. --Factumquintus 23:00, 7. Jun. 2007 (CEST]

Interview in einer ZDFinfo Doku

Sie wurde in einer ZDFinfo interviewed. Ich weiss jetzt nur nicht wie ich das einbauen könnte. Kenn mich hier zu wenig aus. https://mediathekviewweb.de/#query=Die%20Edelwei%C3%9Fpiraten%20-%20Jugend-Opposition%20im%20Dritten%20Reich ab 24:14 (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:65D:9B00:8E97:D689:E67D:28FF (Diskussion) 00:03, 11. Mai 2020 (CEST))

Beruf

Ich würde gerne mehr über eine evtl. Berufstätigkeit der Frau Koch erfahren. -- Bandbrecherin 21:11, 20. Sep. 2009 (CEST)

Gertrud "Mucki" Koch hat zuerst eine Ausbildung als Montessori-Kindergärtnerin gemacht, die sie aber kurz vor der Abschlussprüfung auf Geheiß der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt abrechen musste, weil sie aus einer "politisch unzuverlässigen Familie" stammte. Darunter hat sie sehr gelitten, weil sie es liebte mit Kindern zu arbeiten. Nach dem Krieg hat sie in verschiedenen Berufen gearbeitet, am längsten wohl als Straßenbahnschaffnerin.

Leider sehr unvollständig

Leider fehlen hier viele markante Aspekte von Muckis (wie wir Freunde sie genannt haben) Lebensgeschichte. Auch die Edelweißpiraten sind nicht gut dargestellt. Ich habe vor Jahren versucht, etwas zu verbessern, bin aber von irgendwelchen Wikipedia-Blockwarten binnen Stunden wieder gelöscht worden. So begeisterten sich schon Muckis Eltern für die bündische Bewegung und machten Touren mit den Wandervögeln. Auch die Edelweißpiraten entsprangen der unter den Nazis verbotenen, freien bündischen Bewegung, deren Ideal es war, gemeinsam zu singen und zu wandern. Mucki gehörte zur Minderheit der politischen "Edelweißpiraten", ihre Gruppe, die sie 1942 im Rosengarten des Kölner Volksgarten mitgründete nannte sie "Edelweiß", mit der Bezeichnung "-Piraten" hatte sie bis fast zuletzt einige Probleme. Mucki Koch gehört zu den Mitgründern des Edelweißpiratenfestivals, das seit 2005 bis zu 5000 Menschen in den Friedenspark in der Kölner Südstsadt lockt, wo jeweils ca. 25 Bands den alten, unangepassten Jugendlichen ihren Tribut zollen. Hierzu gibt es das Buch "Edelweißpiratenfestival - Eine Dokumentation in Text, Bild und Ton" (Dabbelju Verlag, Köln 2015) mit Beiträgen von und über Gertrud "Mucki" Koch, Jean Jülich und anderen Zeitzeugen. Auch in dem Werk "Gefährliche Lieder" (Verlag der Jugendbewegung, Berlin) ist Mucki in Wort, Bild und Ton dokumentiert. Seit 2019 gib es sogar ein Schule zu Ehren von Mucki, die Gertrud-Koch-Gesamtschule in Troisdorf. Mehr Infos hier www.edelweisspiratenfestival.de oder www.gkge.de (nicht signierter Beitrag von Janköln (Diskussion | Beiträge) 23:18, 12. Mai 2020 (CEST))

Gertrud-Koch-Gesamtschule und Edelweißpiratenfestival habe ich eingebaut. Ansonsten sind sinnvolle Ergänzungen immer willkommen, aber belegt müssen sie sein. Wenn du entsprechende Veröffentlichungen zur Hand hast, bau sie ein, aber gib Nachweise an, sonst wird das wieder gelöscht. Freundlichen Gruß --Jossi (Diskussion) 12:57, 13. Mai 2020 (CEST)