Diskussion:Ecublens VD
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2020 um 16:40 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560) (→Verschieben).
Schloss
Also, das Schloss existiert schon noch, nur, dass die Univerwaltung drin ist.. --Tonnerre 18:31, 4. Okt 2004 (CEST)
TSOL, tl
- Es ist jetzt leider nicht mehr ersichtlich, ob die Linie oder die Firma unter dem Namen TSOL eröffnet wurde.
- Der offizielle Name der tl ist Transports Publics de la Région Lausannoise, allgemein kürzt man das als Transportation Lausannoise oder tl ab.
--Tonnerre 01:11, 17. Okt 2004 (CEST)
Verschieben
Schlage vor, zu erwägen, den Artikel nach Écublens VD zu verschieben. Das Thema ist komplex, aber es spricht letztlich mehr dafür.
- Was spräche denn dafür? Die Gemeinde selber schreibt sich mit E. Gruss, --Freigut (Diskussion) 19:36, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Die Sache ist die: Das E ist hier ein é am Wortanfang. (Wir befinden uns im Internet, also würden sich sicher Leute finden, die das bestreiten, aber lassen wir das einmal beiseite.) Was die Rechtschreibung angeht, gibt es keinen Grund, Grossbuchstaben das Akzentzeichen zu streichen. Die Académie française z. B. äussert sich dazu ganz unmissverständlich und betrachtet so etwas schlicht als Rechtschreibfehler. Dennoch ist es jedenfalls nicht völlig unüblich, die Akzentzeichen bei Grossbuchstaben wegzulassen, besonders am Wortanfang. Auf der Website der Gemeinde Écublens wird das etwa durchgehend so gehandhabt, so dass eben auch der Name der Gemeinde als Ecublens erscheint. Das ist eher eine Sache der Typographie als der Orthographie, die nicht von Sprachnormierern behandelt wird (die haben ja eine klare Antwort, wie eben die Académie), sondern von Verlagsredaktionen usw. Daher hängt es auch vornehmlich vom Druckerzeugnis ab, das man gerade in Händen hält, ob da nun das orthographisch richtige À Écublens… oder das «falsche» A Ecublens… steht. Dabei gibt es offenbar regionale Unterschiede: In Kanada werden die Akzente konsequent gesetzt, in Frankreich ist die Akzentlosigkeit, glaube ich, eher auf dem Rückzug (hat auch eine Rolle gespielt bei der kürzlichen Normierung der Tastaturbelegung), aber keinesfalls «tot» (etwa bei Le Monde, als ich zuletzt hineinsah), und in der Schweiz scheint sie noch besonders verbreitet zu sein. (Der Guide du typographe romand empfiehlt sie angeblich auch; ich habe das Werk nicht.) Langen Geschreibes kurzer Sinn: Die liebe Gemeinde ist nur ein Anwendungsfall. Sinnvoll wäre eine Richtlinie für diese Enzyklopädie (und meiner Meinung nach sollte die klar sagen, dass die Akzente gesetzt werden), womöglich noch mit regionalen Besonderheiten für die Schweiz (was ich wiederum für unsinnig hielte, aber das sollen andere diskutieren). (nicht signierter Beitrag von 31.17.150.13 (Diskussion) 13:05, 27. Apr. 2020 (CEST))
- Die AF ist aber erst vor wenigen Jahren zur Erkenntnis gekommen, daß Akzente auch auf Großbuchstaben gehören. Zu Schreibmaschinenzeiten hat man sie grds. nicht verwendet. Weswegen wohl nicht nur ich im Schulfranzösischgelernt hatte, man dürfe sie verwenden, müsse aber nicht. Was die Schweiz angeht, habe ich dunkel eine Diskussion in Erinnerng, nach der die Schreibweisungen der Bundeskanzlei erst seit einigen Jahren hierzu eine Regelung enthalten. Ich erinnere mich aber nicht mehr an die genauen Umstände. Das Dokument sollte sich aber ergugeln lassen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:29, 8. Jun. 2020 (CEST)
- [https://www.bk.admin.ch/dam/bk/fr/dokumente/sprachdienste/Sprachdienst_fr/objekt_55266.pdf.download.pdf/instructions_de_lachancelleriefederalesurlapresentationdestextes.pdf Hier die Regelung der Kanzlei für französischsprachige Texte (Akzente bleiben). Scheint mir weniger relevant als die Académie, aber bitte. 31.17.151.7 18:39, 8. Jun. 2020 (CEST)
- [https://www.bk.admin.ch/dam/bk/fr/dokumente/sprachdienste/Sprachdienst_fr/objekt_55266.pdf.download.pdf/instructions_de_lachancelleriefederalesurlapresentationdestextes.pdf Hier die Kanzlei (Akzente bleiben). 31.17.151.7 18:40, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Die AF ist aber erst vor wenigen Jahren zur Erkenntnis gekommen, daß Akzente auch auf Großbuchstaben gehören. Zu Schreibmaschinenzeiten hat man sie grds. nicht verwendet. Weswegen wohl nicht nur ich im Schulfranzösischgelernt hatte, man dürfe sie verwenden, müsse aber nicht. Was die Schweiz angeht, habe ich dunkel eine Diskussion in Erinnerng, nach der die Schreibweisungen der Bundeskanzlei erst seit einigen Jahren hierzu eine Regelung enthalten. Ich erinnere mich aber nicht mehr an die genauen Umstände. Das Dokument sollte sich aber ergugeln lassen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:29, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Die Sache ist die: Das E ist hier ein é am Wortanfang. (Wir befinden uns im Internet, also würden sich sicher Leute finden, die das bestreiten, aber lassen wir das einmal beiseite.) Was die Rechtschreibung angeht, gibt es keinen Grund, Grossbuchstaben das Akzentzeichen zu streichen. Die Académie française z. B. äussert sich dazu ganz unmissverständlich und betrachtet so etwas schlicht als Rechtschreibfehler. Dennoch ist es jedenfalls nicht völlig unüblich, die Akzentzeichen bei Grossbuchstaben wegzulassen, besonders am Wortanfang. Auf der Website der Gemeinde Écublens wird das etwa durchgehend so gehandhabt, so dass eben auch der Name der Gemeinde als Ecublens erscheint. Das ist eher eine Sache der Typographie als der Orthographie, die nicht von Sprachnormierern behandelt wird (die haben ja eine klare Antwort, wie eben die Académie), sondern von Verlagsredaktionen usw. Daher hängt es auch vornehmlich vom Druckerzeugnis ab, das man gerade in Händen hält, ob da nun das orthographisch richtige À Écublens… oder das «falsche» A Ecublens… steht. Dabei gibt es offenbar regionale Unterschiede: In Kanada werden die Akzente konsequent gesetzt, in Frankreich ist die Akzentlosigkeit, glaube ich, eher auf dem Rückzug (hat auch eine Rolle gespielt bei der kürzlichen Normierung der Tastaturbelegung), aber keinesfalls «tot» (etwa bei Le Monde, als ich zuletzt hineinsah), und in der Schweiz scheint sie noch besonders verbreitet zu sein. (Der Guide du typographe romand empfiehlt sie angeblich auch; ich habe das Werk nicht.) Langen Geschreibes kurzer Sinn: Die liebe Gemeinde ist nur ein Anwendungsfall. Sinnvoll wäre eine Richtlinie für diese Enzyklopädie (und meiner Meinung nach sollte die klar sagen, dass die Akzente gesetzt werden), womöglich noch mit regionalen Besonderheiten für die Schweiz (was ich wiederum für unsinnig hielte, aber das sollen andere diskutieren). (nicht signierter Beitrag von 31.17.150.13 (Diskussion) 13:05, 27. Apr. 2020 (CEST))