Diskussion:Massentierhaltung

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Bestandsobergrenzen bzw. Flächenbindung fehlen im Artikel

Zur Diskussion um die massenhafte Haltung von Tieren gehört ein Verweis auf Bestandsobergrenzen in der Tierhaltung bzw. Flächenbindung in der Tierhaltung. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie dies sinnvoll lexikalisch eingebunden werden kann.

  • Die Zeit, 1987: "[...] Das bayerische Landwirtschaftsministerium hat den Entwurf für ein Bundesagrargesetz ausgearbeitet, der die Einführung einer Flächenbindung und von Bestandsobergrenzen in der Landwirtschaft vorsieht. Grundgedanke: Wer seinen Hof einigermaßen umweltverträglich bewirtschaftet, indem er bestimmte Mengen pro Jahr und Hektar bei der Erzeugung von Milch, Fleisch und Eiern nicht überschreitet, der soll künftig ein staatliches Entgelt für "landeskulturelle Leistungen" erhalten und damit vom Zwang befreit werden, Einkommenseinbußen über eine intensivere und damit umweltschädliche Produktion ausgleichen zu müssen. [...]"
  • Wissenschaftliche Dienste des Bundestags, 2017: "Die Forderung,die Nutztierhaltung wieder (mehr) an die landwirtschaftliche Flächezu koppeln, wird seit Jahren in unterschiedlichen parlamentarischen Initiativen, aberauchvon außerparlamentarischen Akteuren immer stärker erhoben. Umstritten ist, wie eine entsprechendeRegelung konkret ausgestaltet sein könnte und wie sich diese dann möglicherweise auf die bestehenden Rahmenbedingungen der Tierhaltungen auswirken würde.Insbesondere die Einführung von Be-standsobergrenzen für die Nutztierhaltung wurde seit Mitte der 60iger Jahre in zahlreichen parla-mentarischen Initiativen gefordert."

-- 2001:4DD3:7879:0:31AA:B6A3:2AB4:3431 13:25, 16. Jun. 2019 (CEST)

COVID-19-Pandemie und Massentierhaltung :

FAZ.net 13. Juni 2020: „Ein sich selbst zerstörender Kreislauf“

(Die Massentierhaltung ist generell anfällig für Pandemien - und sie macht ihre Verursacher (die Menschen) anfällig)

Kann/mag jemand dazu was in den Artikel schreiben ? --Neun-x (Diskussion) 19:47, 13. Jun. 2020 (CEST)