Max Bühlmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. September 2020 um 10:47 Uhr durch imported>Jesi(429746) (lt. Vorlagenbeschreibung).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Max Bühlmann (* 9. Januar 1956 in Rickenbach LU) ist ein Schweizer Künstler.

Leben

„Erika“; begehbare Skulptur am Radweg der Donaulände in Klein-Pöchlarn (2008)

Bühlmann besuchte 1972 einen Vorkurs an der Schule für Gestaltung Luzern, wo er dann von 1979 bis 1986 bei Anton Egloff studierte. Von 1982 bis 1986 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Bruno Gironcoli. Seit 1986 lebt er in Zürich.

Er ist Maler, Plastiker und Grafiker und schuf Objektkunst und Holzskulpturen. Er hatte Einzelausstellungen in der Schweiz und Österreich und nahm an Ausstellungen in Belgien, Bosnien, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Russland, der Schweiz und der Slowakei teil.[1]

Auszeichnungen

  • 1996: Werkstipendium des österreichischen Bundesministeriums[2]
  • 1999: Anni-und-Heinrich-Sussmann-Preis[2]
  • 2000: Theodor-Körner-Preis[2]

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen

Gruppenausstellungen

Literatur

  • Stefanie Baumann: Bühlmann, Max. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 15, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22755-8, S. 38.
  • Max Bühlmann. Galerie Bob Gysin, Dübendorf 1989, OCLC 881590675
  • Max Bühlmann. Bildräume. Ritter Verlag, Klagenfurt 2016, ISBN 978-3-85415-553-9

Weblinks

Commons: Max Bühlmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise