Jürgen Krieghoff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. September 2020 um 13:36 Uhr durch imported>Aka(568) (→‎Leben: Punkt vor und nach Ref-Tag korrigiert).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Jürgen Krieghoff (* 30. September 1943 in Braunschweig; † 3. Februar 2019 in Bonn)[1] war ein deutscher Diplomat und von August 2004 bis Sommer 2006 Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Neapel und von Sommer 2006 bis August 2008 deutscher Botschafter in Saudi-Arabien.

Leben

Nach einem Studium der Musikwissenschaften an der Universität von Köln folgten zunächst ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität von Bonn sowie später noch ein Verwaltungsstudium in Paris.

Nach dem Eintritt in den Auswärtigen Dienst 1974 folgten Verwendungen im Auswärtigen Amt sowie an den Botschaften der Bundesrepublik Deutschland im Vereinigten Königreich, Venezuela, Portugal sowie in Italien.[2] 2001 wurde er Botschafter in Uruguay, als solcher eröffnete er im September 2002 das Centro educativo Los Pinos, eine Kooperationseinrichtung mit Opus Dei in Casavalle, einem Vorort von Montevideo.[3] Im April 2003 überreichte er dem meteorologischen Labor der Administración Nacional de Usinas y Trasmisiones Eléctricas ein Zertifikat des Deutschen Kalibrierdienstes.[4]

Einzelnachweise

  1. Traueranzeigen von Jürgen Krieghoff | GA-Trauer.de. Abgerufen am 21. September 2020 (deutsch).
  2. Generalkonsulats in Neapel Homepage auf neapel.diplo.de
  3. September 2002 Liderazgos positivos en Casavalle auf opusdei.org.uy
  4. es:El País (Uruguay), 22. April 2002 Suat & los Teritos (Memento des Originals vom 25. August 2004 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.elpais.com.uy auf elpais.com.uy