Diskussion:Wittgendorf (Saalfeld)

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Geschichte Wittgendorfer (Döschnitzer) Marmor

Unerwähnt ist das Vorkommen bzw. der Abbau von Wittgendorfer (Döschnitzer) Marmor, eigentlich einem Kalkstein, auch bekannt als Ockerkalk oder Goldfleckmarmor. Verbaut wurde er z.B. als Bodenplatten in den Residenzschlössern von Saalfeld, Rudolstadt und Weimar, als Haussockel in Zeulenroda, Eisenbahnbrücke in Lippelsdorf, dem Berliner Dom etc. Ein ehemaliger Bruch befindet sich auf dem Schatzberg bei Wittgendorf, aber es sind auch andere Vorkommen bekannt: Hämmern-Steinach-Gräfenthal, Ebersdorf-Ludwigstadt, Saalfeld (Zentralteil und Ostrand des Schwarzburgsattels, Zoppoten Saalburg (Saalburger Marmor Meergrün - ehem. Abbaugebiet heutige Bleilochtalsperre, Westrand des Bergaer Sattels). Quelle: Natursteinkataster Thüringen, Bericht Nr. 23 - 2006, Institut f. Steinkonservierung e.V.

Ist bei Döschnitz kurz erwähnt, zumal der Steinbruch und das Schleifwerk sich dort befinden. Ich ergänze aber mal trotzdem einen Satz, da eben die Bezeichnung Wittgendorfer Marmor auch verbreitet ist. --Proofreader (Diskussion) 14:00, 12. Okt. 2020 (CEST)