Diskussion:Hypoglykämie

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Überarbeiten-Baustein gesetzt

Der Artikel ist wieder einmal aufgepoppt. Beim Überfliegen sind mir die Grausbirnen aufgestiegen, wie viele Ungereimtheiten da drin sind. Deshalb hab ich den Ü-BS rangepappt. Ich schlage vor, ihn von oben bis unten zu durchforsten und vor allem mit Belegen zu versehen. lG PumpingRudi 19:51, 2. Jun. 2008 (CEST)

Mein Vorschlag zur Umgestaltung des Artikels: Allgemein zu Hypoglykämie berichten: "chronisch", mit verschiedenen Ursachen (vgl. z.B.http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/g/Glukose_Serum.htm oder http://www.diabetes-world.net/Portal-fuer-Patienten-und-Interessierte/Diabetes-erkennen/Hypoglykaemie/Unterzucker-bei-Nicht-Diabetikern.htm?ID=2890). Die bei Diabetikern akut auftretende Hypoglykämie als einen Unterpunkt / Spezialfall abhandeln (vgl. http://www.diabetes-world.net/Portal-fuer-Patienten-und-Interessierte/Diabetes-erkennen/Hypoglykaemie/Hypoglykaemie-Symptome-Achten-Sie-auf-die-Zeichen!.htm?ID=2889).--Vaskulitis 17:15, 28. Feb. 2009 (CET)
Hat niemand Interesse, an der Überarbeitung mit zu arbeiten?-- Vaskulitis 17:18, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich helfe gerne mit kann aber aus priv. Gründen in den nächsten 2 Wochen höchsten QS-Arbeiten machen und keine umfassenden Beiträge liefern--Mager 19:20, 2. Mai 2009 (CEST)

ältere Beiträge

Krampfanfall?

durch was ensteht pathophysiologisch bei einer hypoglykämie ein krampfanfall?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.77.164.200 (DiskussionBeiträge) 13:29, 14. Mar 2007 (CEST)) -- Flothi 15:26, 14. Mär. 2007 (CET)

Behandlung

Ich habe temporär Unterzuckerung. Mein Arzt hat mir geraten, im Falle der beschriebenen Symptome einer beginnenden Hypoglykämie aofort Apfelsaft pur zu trinken, da das Pektin der Äpfel direkt ins Blut geht und dahin transportiert wird, wo es hin soll. Auch der Genuss von Äpfeln einmal pro Tag sei indiziert, sagte er weiter.

Vielleicht soll man das mal in den Artikel einbauen. --JARU 21:42, 14. Jun. 2007 (CEST) Notruf bei Bewusstlosigkeit Hypoglykämischer Schock sofort und Hilfe binnen 30 Minuten, da sonst ernsthafte Schädigungen auftreten können. Bitte entsprechend nachtragen. --JARU 21:42, 14. Jun. 2007 (CEST)

Therapie

Im Artikel sind ausschließlich Informationen zur akuten Behandlung enthalten. Wie sieht eine Langzeittherapie aus, die evtl. auch bei Menschen deren Körper sich bereits an einen niedriegen Blutzuckerspiegel gewöhnt hat, dieser (langfristig) wieder gehoben wird?

Mir wäre neu, dass es eine chronische Hypoglykämie gäbe. Diabetes Mellitus-Erkrankte werden ja in der Regel medikamentös so eingestellt, dass sie (bei Typ1) genügend oft Insulin zugeführt bekommen (bzw. sich zuführen) und zudem aufgeklärt sind über Ernährung, um ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren zu können. D.h. selbst bei chronisch Zuckerkranken wird darauf geachtet, dass der BZ im Normalbereich bleibt, deshalb kann ich mir kaum vorstellen, dass es Menschen gibt, die eine Toleranz gegenüber Unterzucker entwickeln.
Die Zuckernotfälle sind in der Regel Ausnahmen, bei denen es zur Entgleisung des Wertes kommt, entweder durch vermehrte Anstrengung, einer geringeren Aufnahme von Kohlenhydraten oder bei einer Insulinüberdosis. Unterzucker führt dann zu den Symptomen, die nur durch erneute Anhebung des Blutzuckerspiegels (Ursachenbeseitigung) behoben werden können. Eine dauerhafte Unterzuckerung halte ich für kaum möglich. Bin aber kein Arzt und lasse mich da auch gerne eines besseren belehren. :) --Pflonk 23:55, 14. Jun. 2008 (CEST)
Gerade bei Typ-1-Diabetikern ist die hormonelle Gegenregulation oft gestört (besonders die von Glukagon, später auch von Adrenalin), dadurch erhöht sich natürlich das Risiko schwerer Hypoglykämien. Der Körper "gewöhnt" sich langfristig an den niedrigen Blutzuckerspiegel und schüttet die kontrainsulinären Hormone erst spät bzw. nicht ausreichend aus. Kommt es einmal zu einer schweren Hypoglykämie, so sind die Hypoglykämiewahrnehmung und die hormonelle Gegenregulation bei weiteren Unterzuckerungen deutlich verringert. Langfristig muss mit einer sorgfältigen Einstellung darauf geachtet werden, dass keine weiteren Hypoglykämien auftreten. Dadurch lässt sich zumindest die Hypoglykämiewahrnehmung wieder (annähernd) normalisieren, die hormonelle Gegenregulation bleibt oft gestört.
Bzgl. der chronischen Hypoglykämie siehe Hyperinsulinismus. Z. B. kann ein Insulinom zu einem permanent niedrigen Blutzucker führen. Eine starke Hypoglykämieneigung können auch Pat. mit pankreoprivem D.M. aufweisen. Protahierte Hypoglykämien, u. U. schwer in den Griff zu bekommen, findet man bei Alkoholabusus. --Nud L. Suppe 09:38, 15. Jun. 2008 (CEST)
Genau. Hypoglykämie/Unterzuckerung ist auch aber nicht nur eine Stoffwechselentgleisung bei Diabetes. Dies sollte bei der Überarbeitung des Artikels unbedingt beachtet werden.
Es gibt sehr wohl eine chronische Hypoglykämie; diese ist im Fachdiskurs nur noch nicht allzu bekannt. Siehe dazu den folgenden Diskussionsabsatz. --MalteHoevel (Diskussion) 19:00, 21. Jul. 2013 (CEST)

About reactive hypoglycemia -traslating a really important page from english-

Hi,in the english and in the italian version of the article, there are some important information about a disease called "reactive hypoglycemia" .

Its main symptoms are:

  • dizzines
  • confusion
  • anxiety
  • drowsiness

after a meal rich in carbohydrate.


Many physicians don't make the right diagnosis of this disease, maybe cause of his unspecific symptoms; and probably there are a lot of case of reactive hypoglycemia still untreated. Although the term "hypoglycemia" entered in the american folk medicine, the existence of reactive hypoglycemia, also called postprandial hypoglycemia, is founded on solid scientific basis;for example:

So, it's very, very important to enhance the knowledge of this disease, and, of course, it would be a good improvement for Wikipedia! I've translated part of the Italian article about reactive hypoglycemia in English;I really hope you can translate the english article in your language, also improving it, if you want. It's just a page, translate it would be quite easy, wouldn't it?

Thank you very much 84.222.152.219 02:56, 30. Jun. 2007 (CEST)

So, wir haben hier ein Problem: der Begriff "Hypoglykämie" wird im Fachdiskurs in unterschiedlichen Zusammenhängen genutzt. Vom Begriff her beschreibt er zunächst nur einen Zustand der Unterzuckerung und fasst damit verschiedene Krankheitsbilder, die zur Unterzuckerung führen können, sowie verschiedene Verlaufsformen und -dauern zusammen.
Die häufigste Verwendung des Begriffes im deutschsprachigen Raum ist tatsächlich die Beschreibung eines akuten Zustandes, wie er durch falsche Insulindosierung bei Diabetikern oder bestimmte Stoffwechselbelastungen auftreten kann.
Allerdings gibt es auch ein chronisches Krankheitsbild, welches als "Hypoglykämie" bezeichnet wird und als nicht selten bewertet werden darf. Im englischen Sprachraum ist es bekannter und dort auch gut untersucht und veröffentlicht worden; in die deutsche Fachwelt dringt die Kenntnis dieses Krankheitsbildes nur langsam ein. Entsprechend gibt es den hier angesprochenen Artikel in der englischen Wikipedia schon.
Die Chronische Hypoglykämie besteht in einer Fehlfunktion des Pankreas (Bauchspeicheldrüse), der bei der Aufnahme von Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzuckern zur Regulierung des Blutzuckerspiegels Insulin freisetzt. Bei der Hypoglykämie wird dabei mehr Insulin produziert, als zum Abbau der aufgenommenen Zucker benötigt würde (was dem Gegenteil des Diabetes entspricht); eine Zuckeraufnahme führt also paradoxerweise zur Unterzuckerung. Die Folge ist eine chronische Unterzuckerung - also Hypoglykämie.
Die Symptome entsprechen weitgehend denen eines Diabetikers, der zu viel Insulin gespritzt hat, allerdings u. U. chronisch. Da die Meisten dieser Symptome unspezifisch sind, wird oft die Ursache nicht erkannt. Zur Diagnose stehen ein Glukosetoleranztest (Reaktion des Blutzuckerspiegels auf Glukoseaufnahme) sowie einige Laborwerte zur Verfügung.
Die Literatur geht davon aus, dass bis zu 10% aller Menschen hypoglykämisch reagieren; allerdings kommt es bei vielen nicht zu einer deutlichen Ausprägung.
Bei Interesse kann ich gerne ein Artikelchen zu der chronischen Variante verfassen. Allerdings wäre zu klären, wie das sinnvoll eingebunden werden kann - ob da ein eigener Artikel mit Seite zur Begriffsunterscheidung Sinn macht oder ob das sinnvoll hier in diesen Artikel eingebunden werden kann. Vorschläge dazu? --MalteHoevel (Diskussion) 19:16, 21. Jul. 2013 (CEST)
Der englische Artikel verlinkt zu Postprandiale Hypoglykämie, meinst du das?--Biologos (Diskussion) 09:41, 22. Jul. 2013 (CEST)

keinerlei bleibende Schäden ?

Also hab ich das jetzt recht verstanden:

Unterzuckerung kann zwar diverse akute Symptome verursachen, hinterläßt aber keinerlei bleibende Schäden (außer evtl. Hirnschädigung oder Tod durch Atemlähmung, wenn man das mitrechnet) ? - MfG, Suhrbier 213.102.97.3 04:04, 6. Feb. 2008 (CET)

Hirnschäden können eben so weit gehen, dass Lähmungen durch Ausfälle von Hirnregionen auftreten können, die auch andere Funktionen beeinflussen können (Sprachstörungen, Sensibilitätsstörungen). Tod durch Atemlähmung ist natürlich ein Extremfall. Dennoch ist ein Unterzucker immer akut bedrohlich (was ja nicht heißen muss, dass es so weit kommt. Aus einer Bedrohung folgt ja nicht unweigerlich der Extremfall). Häufig sind Unterzuckersituationen jedoch völlig reversibel, also ohne bleibende Schäden. Je nach dem, wie lange der Patient im Unterzucker ist und auch abhängig von der sonstigen körperlichen Verfassung, kommt er/sie nach der Gabe von Glukose schneller oder langsamer wieder zu sich. Häufig sind die Patienten bereits nach 5-10 Minuten wieder voll bei Bewusstsein, wenn auch etwas erschöpft. Wenn der Unterzucker schon länger vorlag kann es auch mal länger dauern...
Die Aussage, dass keine bleibenden Schäden auftreten können ist also falsch. Aber meistens ist es eben doch so, dass die Patienten aus ihrem Unterzucker "erwachen" ohne irreversible Schäden davongetragen zu haben... --Pflonk 00:15, 15. Jun. 2008 (CEST)

Zu diesem Thema gibt es im Artikel wiedersprüchliche Informationen: Unter "Ergänzende Hinweise" heisst es "Eine permanente Schädigung der Gehirnfunktion durch Hypoglykämien konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Bei einer starken Hypoglykämie mit Bewusstlosigkeit trennen sich die Synapsenverbindungen im Gehirn welche sich aber mit der Zeit wieder regenerieren.", weiter unten unter "Hypoglykämie bei Neugeborenen" heisst es dann "Nicht erkannte länger andauernde Hypoglykämien können so wegen einer dauerhaften Unterversorgung zu bleibenden Schädigungen des Gehirns führen." Ich bin kein Mediziner, aber hier passt was nicht.

Das Thema ist unklar, es gibt aber aus einer Beobachtungsstudie (ist im Artikel zitiert, JAMA 2009) Hinweise darauf, dass schwere Hypoglykämien das Demenzrisiko erhöhen. Was wirklich dran ist ist noch unklar. Solche Beobachtungsstudien sind aber anfällig für Bias und Confounding (klass. Beispiel: Störche und Geburtenzahl) - so dass man sie lieber vorsichtiger interpretiert. --Mager 19:27, 2. Mai 2009 (CEST)

Formulierungen

In der Einleitung werden die Begriffe "Hypoglykämie" und "Unterzuckerung" verwendet, ohne klarzustellen, ob das dasselbe ist oder eins Unterbegriff des anderen oder so. Das muß klargestellt sein - speziell wenn man schon den Artikelnamen auf das laienausschließende Ärztechinesisch umgestellt hat.

"Neugeborene von diabetischen Müttern (meist Diabetes mellitus Typ 1), mit angeborenen Stoffwechselerkrankungen oder Frühgeborene / Übertragende neigen oft in den ersten drei bis fünf Lebenstagen zu Hypoglykämien":

für meine Laienohren klingt "Übertragende", speziell in einem Atemzug mit "Frühgeborene", nach einer Schwangeren, die übernormal lange "trägt". Und die soll "in den ersten drei bis fünf Lebenstagen zu Hypoglykämien" neigen??

Da wurde wohl der zitierte Satz missverstanden. Es sind nicht die (frisch entbundenen) Mütter, sondern die Kinder, die unter der Unterzuckerung (Hypoglykämie) leiden können. Es sind also 3 "Arten" von Neugeborenen genannt. a) Kinder von diabetischen Müttern, b) Kinder, die zu früh geboren wurden und c) Kinder, die "übertragen" wurden, also "zu spät" geboren wurden.

Auslöser für Krampfanfälle auch bei Tieren/Katzen?

Bei der Suche nach Informationen zum Thema Unterzuckerung bin ich auf diese Seite gekommen. Es versetzt mich in Erstaunen, dass es realistischerweise so sein könnte, dass die alle paar Wochen auftretenden Krampfanfälle meines Katers möglicherweise mit dem kürzlich festgestellten recht niedrigen Glucosewert zusammenhängen könnten. Es gibt einige Anzeichen, dass da etwas "dran" sein könnte. Es tut mir leid, wenn ich das hier nur begrenzt wissenschaftlich ausdrücken kann. Ich bin jedoch gern aus Eigeninteresse heraus bereit, mich dazu weiter schlau zu machen und dann mehr zu dieser Diskussion beizutragen, wenn ich das auch entsprechend belegen kann - erst mal wollte ich hier vermerken, dass ich es HOCHINTERESSANT finde, dass es durchaus mögich wäre, dass es da einen Zusammenhang geben KÖNNTE - und wenn dem so wäre, wäre es sehr schade, wenn dieser Artikel auch weiter einen "zu überarbeiten" Status behalten würde.

Softdrinks: kontraindiziert?

Ich habe gehört, gerade die Einnahme von Red Bull wirke sich bei Hypoglykämie negativ auf den Kreislauf aus und könne ihn sogar zum Zusammenbruch führen. Weiss jemand, ob das stimmt? Was genau darf man einem hypoglykämischen Patienten geben? (z.B. Kaffee, Light Getränke etc.? Gehört vielleicht auch in den Artikel!) --Eirien 22:05, 30. Jun. 2009 (CEST)

Kaffee verstärkt im Falle einer Unterzuckerung nur die Symptome; auch wenn dahinter die gute Absicht steht, den Betroffenen wachzuhalten. Aber durch das Koffein würde die innere Unruhe nur verstärkt werden. Falls dennoch nur Kaffee in der Situation zur Verfügung steht, sollte man in ihm mehrere Zuckerwürfel auflösen und keine Milch hinzugeben, da diese durch ihren Fettgehalt nur die Aufnahme des Zuckers verlangsamt. 'Light'-Produkt würden nur die Unterzuckerung beschleunigen, da sie praktisch keine Kohlenhydrate enthalten, die den Zuckerspiegel im Blut wieder ansteigen lassen. Red Bull hat lt. den Fotos auf Wikipedia 11 g Kohlenhydrate auf 100 ml. Dies ist äquivalent zur Coca-Cola, allerdings würde ich im Falle einer Hypoglykämie zur Coco-Cola greifen; schon alleine deshalb, weil sie mir besser schmeckt (aber das ist nun subjektiv!). --Luke skywalker 21:05, 29. Okt. 2009 (CET)
Apfelsaft soll sehr geeeignet sein, da er schnell ins Blut eindringt und sofort wirkt. JARU Eingangskorb Feedback? 13:24, 15. Sep. 2014 (CEST)

Widersprüchlich?

In diesem Artikel wird als eines der fortgeschrittenen Symtome plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit genannt und auf den Artikel Synkope (Medizin) verkinkt. In jenem Artikel steht allerdings, dass Synkopen mit Stoffwechselentgleisungen (z. B. Unterzuckerung (Hypoglykämie)) verwechselt werden würden... -- Cgxo 13:57, 26. Mär. 2010 (CET)

Danke, ist raus. Der gesamte Artikel isz IMHO an der Grenze zur QSM...--Mager 01:11, 29. Mär. 2010 (CEST)

Ich habe diese art von Diabetes seit meiner Geburt an mir wurde vom Arzt gesagt das ich viel zucker und Nährstoffe zu mir nehmen muss da es sonst gefährlich werden kann. (nicht signierter Beitrag von 77.189.31.14 (Diskussion) 15:58, 25. Aug. 2010 (CEST))

Persönliche Erfahrungen und individuelle Arztempfehlungen helfen in einer Enzyklopädie leider nicht, siehe WP:Q, WP:RMLL--Mager 23:49, 25. Aug. 2010 (CEST)

Bei Zuckerkranken (Krankheitsbild chronisch erhöhter Blutzucker) ist eine Hypoglykämie Oft eine Fehlbehandlug von sogenannten „Wissenden“ denen Begriffe wie : Gegenregulation, LADA, Hyperosmolares Koma unbekannt sind, und wo bis zum Hypo Insulin gespritzt wird.

Aus einen alkoholindizierten Hypo kommt man ohne rasche ärztliche Hilfe nicht heraus. Die sogenannten Sofortmaßnahmen bringen nichts da die Leber den Traubenzucker, das Cola,, etc. Nicht in die Blutbahn bringen kann. Grüße,Walter --212.183.121.87 09:24, 8. Okt. 2010 (CEST)

Überarbeitung des Abschnitts "Ergänzende Hinweise"

Den folgenden Textabschnitt müsste man überarbeiten, da er erst zwei Arten der Hypoglykämie unterscheidet, sich dann aber nicht ausschließlich und umfassend auf sie bezieht: "Man unterscheidet diabetische und funktionelle Hypoglykämien. Bei der nichtdiabetischen Hypoglykämie handelt es sich um einen instabilen Blutzucker, der durch starke Schwankungen gekennzeichnet ist. Der Blutzucker steigt zu schnell und sinkt zu tief. Die Betroffenen sind zwar organisch gesund, weisen jedoch Symptome der verschiedensten Krankheiten auf. Eine funktionelle Hypoglykämie kann sich in einem geistig verwirrten Zustand äußern. Möglich sind auch Depressionen oder Migräne." (nicht signierter Beitrag von 147.142.241.84 (Diskussion) 13:28, 4. Jan. 2012 (CET))

Stimmt, der Absatz ist einfach Quatsch.--GKepler 13:43, 4. Jan. 2012 (CET)

Falsch geschrieben Im ersten Satz steht eine (alternative) Schreibweise, die nicht korrekt sein kann. "Hypoglykämie, auch Hypoglcämie geschrieben, (ugs.: Unterzuckerung) bezeichnet in der...." Das kann doch nur ein Fehler sein. Habe es korrigiert.--SanftSeele (Diskussion) 15:36, 3. Nov. 2014 (CET)

Review aus dem 21. SW (Sep. 2014)

Bin noch an Erstüberarbeitung und Korrektur. Viele Grüße Redlinux···RM 22:21, 6. Sep. 2014 (CEST)

Können die Belege- und Überarbeiten-Bapperl von 2009 aus diesem Artikel raus?
Hinweis in eigenener Sache: Ich habe diese Beschwerden und soll im Fall einer von mir wahrgenommenen Unterzuckerung laut ärztlicher Anweisung direkt Apfelsaft pur trinken. JARU Eingangskorb Feedback? 13:31, 15. Sep. 2014 (CEST)
Ein Artikel, der sich aktuell in gründlicher Überarbeitung befindet, braucht diese Bapperl nicht (die sind nur für Artikel, um die sich augenscheinlich keiner kümmert). Ich hab die Entfernung daher gesichtet. Gruß --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 11:03, 27. Sep. 2014 (CEST)

Schöner Artikel, der auf dem richtigen Weg ist. Ein paar Kleinigkeiten habe ich bereits korrigiert. Einige Anmerkungen:

  • „Durch die Unterversorgung des Gehirns … entsprechenden Gefahren ein.“ -dieser Absatz ist unter „Andere Ursachen“ imho überflüssig, da er den Abschnitt Klinische Erscheinungen vorwegnimmt.
  • „Die sympatho-adrenerge Aktivierung während einer Hypoglykämie ist hauptverantwortlich für abnorme kardiale Repolarisation.“ - das kann kein Laie verstehen. auch in den Folgesätzen muss mehr verlinkt werden.--Uwe G. ¿⇔? RM 11:42, 28. Sep. 2014 (CEST)

Ich hab den SW jetzt mangels Zeit zurückgezogen (RL) ... aufgeschoben heißt aber hier nicht aufgehoben und ich werde die Anmerkungen dankend umsetzen. Viele Grüße Redlinux···RM 18:06, 1. Okt. 2014 (CEST)

Überarbeiten: Werte passen nicht zusammen - Definition unklar

Ich habe einen Überarbeiten-Baustein gesetzt.

Die Definition ist unklar. Es werden Werte von 40mg/dl bis 50mg/dl angegeben sowie 2,8mmol/l bis 3,3mmol/l - das entspräche jedoch ca 50mg/dl bis 60mg/dl. Wenn die Definitionsbereiche schon komplett andere sind, was gilt? 194.118.200.246 13:43, 26. Mai 2016 (CEST)


Klar, fehlt der "q1" ref, hab ihn ja aus der Einführung gelöscht, weil alter Herold von 2007 und nicht mehr aktuelle Definition. Die 2 refs für zuviel Insulin typische Ursache für Hypoglykämie und immer in der Notfallmedizin bei unklarer Neurologie Hypoglykämie ausschließen kann man mit neuem Herold ref verlinken. Malv0isin (Diskussion) 20:28, 29. Mai 2016 (CEST)

Zuckerschock

Hinweis: Unter Zuckerschock wird hierher verwiesen; allerdings kommt der Begriff im Artikel nicht vor.--Hubon (Diskussion) 19:44, 1. Nov. 2016 (CET)

Ja, das umgangssprachlich Wort "Zuckerschock" für „schwere Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit“ sollte schon im Artikel vorkommen. Die Gretchenfrage ist eben WO im Artikel.--Bobo11 (Diskussion) 17:43, 2. Nov. 2016 (CET)
Ich habe es mal als Umgangssprache zum anderen ganz oben eingefügt. Wird ja in dr Quelle als "sog." wohl auch so definiert. --Hachinger62 (Diskussion) 19:13, 2. Nov. 2016 (CET)
Ist "Zuckerschock" nicht dasselbe wie Coma diabeticum? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 19:11, 4. Mär. 2018 (CET)

Diabetisches Koma

Mir ist als Typ 1 Diabetiker gerade ein schwerwiegender Fehler aufgefallen. Es wird geschrieben, daß die Folge einer Hypoglykämie auch ein diabetisches Koma sein könnte. Das ist einfach falsch und großer Unfug. Ein diabetisches Koma entsteht durch dauerhaft hohen Blutzucker und einer totalen Übersäuerung "Ketoazidose" des Körpers, also durch eine Hyperglykämie. Die Begriffe klingen ähnlich, sind aber grundverschieden. Hypoglykämie = Unterzucker, Hyperglykämie= Überzucker! Vielleicht kann das mal jemand verbessern bei Gelegenheit? (nicht signierter Beitrag von 25milesout (Diskussion | Beiträge) 04:24, 30. Mär. 2018)

Wikipedia:Redaktion Medizin wurde informiert. Gruß --Logo 08:01, 30. Mär. 2018 (CEST)
Danke für den Hinweis. Der Fehler ist infolge der Diskussion eins höher in den Artikel geraten und stand zum Glück nicht so lange dort. Ping @Georg Hügler, Logograph, 25milesout:.
--Drahreg01 (Diskussion) 08:19, 30. Mär. 2018 (CEST)

Es steht doch immer noch falsch da bzw. wieder falsch.(nicht signierter Beitrag von 25milesout (Diskussion | Beiträge) )

Wo genau steht was genau falsch??
Wikipedia ist übrigens ein Wiki. Wenn du eine Diskussionsseite bearbeiten kannst, kannst du auch einen Artikel bearbeiten. Belege nicht vergessen.
--Drahreg01 (Diskussion) 10:40, 30. Mär. 2018 (CEST)
Der Begriff "Koma" kommt genau dreimal im Artikel vor (derzeit). Was gefällt Dir da nicht? Viele Grüße Redlinux···RM 10:46, 1. Apr. 2018 (CEST)
Das hypoglykämische Koma kann bei Diabetikern durch Überdosierung von Insulin entstehen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:03, 23. Jun. 2018 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ghilt (Diskussion) 11:03, 23. Jun. 2018 (CEST)

Es gibt kein hypoglykämisches Koma.

Es gibt kein hypoglykämisches Koma, da bei einer Hypoglykämie die Glykogenspeicher der Leber aktiviert werden, dadurch der Blutzucker wieder ansteigt und man nicht langfristig ins Koma fallen kann, es sei dann man hat sich den Schädel stark verletzt oder wurde während der kurzzeitigen Ohnmacht von einem Auto überfahren. Noch einmal: Es gibt nur ein hyperglykämisches Koma, kein hypoglykämisches Koma, sondern aufgrund Unterzuckers kann es lediglich zu einer kurzfristigen Ohnmacht kommen.(nicht signierter Beitrag von 25milesout (Diskussion | Beiträge) )

Bitte signiere deine Diskussionsbeiträge (WP:SIG).
Ich habe schon Patienten erlebt, die infolge einer Unterzuckerung komatös waren, auch protrahiert. So steht es auch in unserem Artikel Koma. In der Notfallsituation, in der man einen komatösen Patienten antrifft, kann man ohnehin nicht abwarten, ob die neurologische Symptomatik nicht vielleicht von alleine verschwindet.
Wenn du erreichen willst, das im diesem Artikel das Wort "Koma" verschwindet, müsstest du reputable Quellen angeben (WP:BLG), in denen steht, dass es bei Unterzuckerung niemals ein Koma gibt.
--Drahreg01 (Diskussion) 10:37, 30. Mär. 2018 (CEST)
Sowohl "Hypoglykämisches Koma" als auch "Hypoglykämischer Schock" sind als Begriffe vielleicht unscharf, da in der Regel weder ein lang anhaltendes Koma, noch ein echter Schock vorliegt, aber geläufig. Ich denke es ist nicht unser Job, den Sprachgebrauch in der Medizin zu korrigieren. Oder? --Jaax (Diskussion) 12:19, 30. Mär. 2018 (CEST)

Es gibt ein hypoglykämisches Koma, da es es in medizinischer Fachliteratur gibt. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 12:24, 30. Mär. 2018 (CEST)

Ich gehe mal davon aus, daß dieser Diskussionsabschnitt mit dem Link erledigt ist, oder? Viele Grüße Redlinux···RM 16:18, 7. Mai 2018 (CEST)
Ein paar Sätze zum hypoglykämischen Koma wurden eingefügt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:03, 23. Jun. 2018 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ghilt (Diskussion) 11:03, 23. Jun. 2018 (CEST)

Dieser Artikel ist wissenschaftlich längst vollkommen überholt weil man das Gehirn auf die Verwertung von Ketonkörpern trainieren kann

Es gibt zum Beispiel eine Ketogene Diät zur Behandlung der Epilepsie. Diese Diät darf nur soviel Eiweiß enthalten wie der Körper zu seiner Erhaltung, insbesondere der Muskelmasse, benötigt, sonst bekommen die Patienten wieder epileptische Anfälle weil die Gluconeogenese wieder zu stark einsetzt. Es ist also davon auszugehen dass das Gehirn überhaupt keine Glucose braucht wenn es auf Ketonkörper trainiert ist. Außerdem ist nicht bekannt, dass Nichtdiabetiker, die keine Diabetesmedikamente und kein Insulin nehmen überhaupt durch Hypoglykämie ins Koma fallen können. Die Aussage im Artikel, Glukose sei für das Gehirn essentiell, ist zu 100% widerlegt, und das schon lange. Die Ketose als Epilepsietherapie ist schon alt. Ich bin gerade dabei die erste Studie zu diesem Thema herauszusuchen. Leider bekommt man aber nirgends ordentliche Vitaminmischungen und mittelkettige Fettsäuren um solche Therapien selbst durchzuführen, daher gehen Selbstversuche meistens mit einer Mangelernährung einher. Normale ketogene Diäten reichen nicht für den Beweis, dass das Gehirn keine Glucose braucht, denn die enthalten immer zu viel Eiweiß und die Gluconeogenese ist deshalb zu hoch und die Probanden machen keinen Sport. Ohne Sport braucht man so etwas gar nicht zu testen weil dann erstmal die Muskelmasse abgebaut wird - also viel zu viel Gluconeogenese stattfindet. Die widerlegten Inhalte sollten aus dem Artikel entfernt werden. Wenn ich Zeit habe liefere ich die nötigen Belege. Matze6587 11:36, 29. Jul. 2018 (CEST)

Ja, aber achte darauf, dass die Qualität deiner Belege WP:BLG und WP:RMLL genügt, sonst werden deine Änderungen keinen Bestand haben. --Drahreg01 (Diskussion) 11:40, 29. Jul. 2018 (CEST)
Ich habe gerade eben einen brauchbaren Link (Ketogene Diät bei resistenter Epilepsie wirksam) gefunden. Immerhin geht aus dem Artikel hervor, dass das Gehirn anstelle der Glucose Ketonkörper verwerten kann. Dass man die sogenannten Nebenwirkungen durch die Gabe von mit Lecithin angerührten Emulsionen verhindern kann wusste das ärzteblatt allerdings noch nicht. Ich habe jetzt auch keine Zeit das in den Artikel einzubauen, vielleicht bis Weihnachten....... Es ist schon traurig dass man diese Falschinformationen nicht so leicht wegbekommt. Aber eine bei der gängigen Diabetes Typ 2-Medikation unumkehrbare Adipositas scheint in der Wohlfühlgesellschaft besser zu sein als ein bisschen zu hungern. Matze6587 12:39, 29. Jul. 2018 (CEST)