The King Is Alive

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Film
Deutscher Titel The King Is Alive – Dogma IV
Originaltitel The King Is Alive
Produktionsland Dänemark
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2000
Länge 110 Minuten
Stab
Regie Kristian Levring
Drehbuch Søren Kragh-Jacobsen,
Anders Thomas Jensen,
William Shakespeare (Romanvorlage)
Produktion Patricia Kruijer,
Vibeke Windeløv
Musik Derek Thompson
Kamera Jens Schlosser
Schnitt Nicholas Wayman-Harris
Besetzung

The King Is Alive ist ein Film vom dänischen Regisseur Kristian Levring, gedreht im Jahr 2000 in Dänemark nach den Richtlinien des Dogma 95-Manifestes.

Handlung

Als ihr Bus mitten in der namibischen Wüste den Geist aufgibt, sucht eine Touristengruppe Zuflucht in einer Geisterstadt. Plötzlich kommt die Idee auf, mit einem Theaterstück von der langsam aufkeimenden Verzweiflung abzulenken. Die Laien proben „König Lear“ von Shakespeare. Je unwahrscheinlicher ihre Rettung wird und je dramatischer die Wasservorräte zu Ende gehen, desto aggressiver wird der Umgangston. Der Kampf ums nackte Überleben mündet schließlich – ganz wie Shakespeare es entworfen hat – in einer Katastrophe.

Auszeichnungen

Hintergründe

Der Film wurde in Kolmanskuppe (Namibia) gedreht.[1] Die Weltpremiere fand am 11. Mai 2000 auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes statt. Am 15. September 2000 wurde der Film auf dem Toronto International Film Festival gezeigt, dem am 29. Oktober 2000 das Tokyo International Film Festival und später einige anderen Filmfestivals folgten.[2] Er wurde in 10 Kinos der USA gezeigt, in den er ca. 103,5 Tsd. US-Dollar einspielte.[3] Der Film wurde dem 1999 überraschend verstorbenen Brion James gewidmet[4].

Weblinks

Einzelnachweise