Diskussion:Pädagogische Hermeneutik

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Dazu sollte man m.E. mal die Pädagogen befragen. Vergleicht man ihr mit dem Artikel zur geisteswissenschafltichen Pädagogik, scheint jedoch was dran zu sein! --Steffen85 11:09, 3. Dez 2005 (CET)

"Pädagogische Hermeneutik" kenne ich nicht, trotzdem ich Pädagogin bin. Ich denke, gemeint ist wohl die objektive Hermeneutik; der Artikel ist jedenfalls nicht falsch. Vielleicht komme ich nächsten Monat mal zur Überarbeitung...

"Pädagogische Hermeneutik" scheint eher an Gadamer orientiert zu sein als an der Objektiven Hermeneutik. Ich glaube aber, es handelt sich nicht um eine eigene Methode, sondern um die Anwendung hermeneutischer Verfahren in der Pädagogik. Vgl. hier: http://www.wbg-darmstadt.de/WBGShop/php/Proxy.php?purl=/wbg/products/details,content,71002600,.html -- Diulo 13:07, 4. Mär 2006 (CET)

Man unterscheidet zwischen klassischer und objektiver Hermneutik (diese stark von U. Oevermann geprägt), wobei es sich tatsächlich um eine Methode handelt (aus dem bereich der qualitativen Methoden). Der oben benannte Transfer zwischen Vor- und Gegenstandsverständnis wird als hermeneutischer Zirkel bezeichent. Grundinformationen sollten man sich bei Autoren wie Dilthey oder Schleiermacher aneignen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.48.147.9 (DiskussionBeiträge) 12:50, 22. Mär. 2006)

Habe im Zusammenhang mit Hermann Nohl etwas von pädagogischer Hermeneutik gelesen. Scheint also doch ein Begriff zu sein. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.255.243.238 (DiskussionBeiträge) 23:07, 6. Feb. 2007)


Es gibt sehr wphl die pädagogische Hermeneutik. Siehe hierzu: Christian Rittelmeyer: Einführung in die pädagogische Hermeneutik, Darmstadt 2001 Arnim Kaiser: Die hermeneutische Position,in: Studienbuch Pädagogik. Grund- und Prüfungswissen, Berlin 1981. (nicht signierter Beitrag von 79.218.175.198 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 15. Mai 2009 (CEST))


Ich möchte nicht allzu knausrig erscheinen, aber der letzte Absatz des Artikels über "pädagogische Hermeneutik" erscheint recht schwammig zu sein. Es ist offenbar von der praktischen Anwendung der Methode für den Pädagogen die Rede (also wie er durch sie "lernen" könne), dann erschöpft sich die Beschreibung aber in einer - für unbedarfte Leser - trivialen Umschreibung eines Lernprozesses, wie er wohl allgemeiner nicht abgefasst sein könnte. Leser, die den sogen. hermeneutischen Zirkel (als theoretisches Modell zur Erkenntnisgewinnung nämlich) kennen, werden ihn darin freilich wiederfinden. Fraglich bleibt meiner Ansicht nach dennoch, was hier nun die "pädagogische Hermeneutik" für den Pädagogen in praktischer Hinsicht konkret bereithält. Mit einer allgemeinen Darstellung des Zirkels ist dieser zu Anfang implizierte Anspruch jedenfalls wohl kaum befriedigend erfüllt, da hierdurch lediglich eine abstrakte theoretische Sichtweise auf den Erkenntnisprozess geleistet ist, weitab von einer praktischen pädagogischen Anwendungsebene also. Mein Vorschlag wäre: Entweder die entsprechende Stelle aus dem Artikel nehmen, oder konkreter explizieren, was genau die "pädagogische Hermeneutik" für den Pädagogen in praktischer Hinsicht leistet. Es grüßt: -- Phipus 13:42, 28. Mai 2011 (CEST)

Hier gehört

auf jeden Fall Hartmut von Hentig rein. Bookware dort [[1]]--88.71.85.72 01:02, 28. Mär. 2013 (CET)