HGÜ Zürich-Wettingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. März 2021 um 11:34 Uhr durch imported>Regi51(343610) (Änderungen von 92.72.170.121 (Diskussion) rückgängig gemacht (HG) (3.4.10)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
50 kV Quecksilberdampfgleichrichter auf HGÜ Zürich-Wettingen

Die HGÜ Zürich-Wettingen war eine 1939 von der Firma Brown, Boveri & Cie. für die Schweizerische Landesausstellung errichtete experimentelle Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung (HGÜ), die bei einer Spannung von 50 kV eine Leistung von bis zu 500 kW übertragen konnte. Die HGÜ Zürich-Wettingen war eine monopolare (einpolige) Leitung, die die Erde als Rückleiter benutzte.[1] Einer der damals verwendeten Quecksilberdampfgleichrichter befindet sich heute im Deutschen Museum in München.

Einzelnachweise

  1. Thüringer VDE Informationen@1@2Vorlage:Toter Link/www1.vde.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , VDE, Ausgabe 1/09