Max Sudhues

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. März 2021 um 22:37 Uhr durch imported>JamesP(850113) (fix typo).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Max Sudhues (* 1977 in Münster Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Licht- und Installationskünstler. Er lebt und arbeitet in Berlin.[1]

Werdegang

Max Sudhues studierte von 1999 bis 2005 an der Kunstakademie Münster bei Paul Isenrath, Guillaume Bijl und Timm Ulrichs, der ihn zum Meisterschüler ernannte. Von 2002 bis 2003 verbrachte Sudhues ein Austauschsemester an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in der Klasse von Thomas Bayrle. 2006 schloss er ein Postgraduales Studium am Hoger Instituut voor Schone Kunsten, Antwerp and Ghent in Belgien an.

„Seine raumbezogenen Inszenierungen entwickelt der Künstler Max Sudhues mittels analoger und digitaler Lichtprojektion, Videoinstallation oder Materialcollage. Als Ausgangspunkt dienen einfache Materialien, zumeist alltägliche Gegenstände, die neu arrangiert, teils in Bewegung gesetzt und im Zusammenspiel von Licht und Schatten eine überraschende Ästhetik und ein narratives Potential entfalten.“

Galerie Christian Lethert[2]

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen

Ausstellungsbeteiligungen

Auszeichnungen (Auswahl)

Literatur

  • Susanne Schulte, Ingrid Raschke-Stuwe, Sara Stehr: Max Sudhues – Home Before Dark. Katalog zur Ausstellung im Nassauischen Kunstverein Wiesbaden. Revolver Publishing, Berlin 2011, ISBN 978-3-86895-0-779.
  • Scheinwerfer – Aktuelle Lichtkunst in Deutschland im 21. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Celle. Kerber Verlag, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-73560-0-561. (deutsch/englisch)
  • Philippe Van Cauteren, Alexander Kluge, Max Sudhues (Texte): Max Sudhues Mutterseelenalien. Anlässlich der Ausstellung Pufferraum. GWK Förderpreise 2008 – Daniel Burkhardt, Max Sudhues im Kunstmuseum Bochum, 12. Okt. – 16. Nov. 2008. Hrsg. GWK. Kettler, Bönen 2008, ISBN 978-3-941100-27-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kunstverein Leverkusen Max Sudhues, abgerufen am 27. Juni 2016.
  2. Galerie Christian Lethert Max Sudhues (Memento des Originals vom 27. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.christianlethert.com, abgerufen am 27. Juni 2016.
  3. Montag Stiftung Eine Höhle für Platon, abgerufen am 27. Juni 2016.