Diskussion:Dornfelder
Warum wird hier der Dornfelder immer so schlecht gemacht. Auf der einen Seite wird Positives dazu als Lobhudelei abgetan, auf der anderen Seite wird hier immer wieder (wie ich finde grundlos) über diese Rebsorte gemotzt. 09:43, 25. Juli 2005 (CEST)
- Ja, auch beim Dornfelder gibt's Spitzenweine, sehe ich auch so. Allerdings sollte man eventuell den Abschnitt mit dem DLG rausnehmen, da die DLG inzwischen praktisch alles und jeden inflationär "prämiert". Silber kostet angeblich 200 Euro, Gold 500.
- Gruß aus Österreich, Winzer Sepplmayr (nicht signierter Beitrag von 90.146.40.226 (Diskussion) 18:16, 30. Sep. 2012 (CEST))
- Einen Dornfelder könnte man einem Franzosen nie und nimmer schmackhaft machen:-). Der Minderwein wird nur so massenhaft auf den deutschen Billigmarkt geschleudert, weil er billig und ohne viele Mühen aus dicken hartschaligen Trauben zu produzieren ist und so schön dunkellila im Glase funkelt. Dabei schmeckt er einfach nur grauenvoll, ein echter Supermarktwein. Typische deutsche Winzerverarsche aus Profitgier. (nicht signierter Beitrag von 92.226.66.222 (Diskussion) 12:44, 21. Jan. 2014 (CET))
Dornfelder ist doch gerade für seine sehr geringe Säureausprägung im Vergleich zu anderen in Deutschland angebauten roten Sorten bekannt, sonst hätte er doch nicht so einen südländischen Charakter. Und Säure hat auch nichts mit Gerbstoff zu tun.--193.196.8.102 23:13, 20. Jul 2004 (CEST)
Der Satz "Empfindlich gegen Frost und Pilzkrankeiten wie Peronospora." im Artikel ist irgendwie unvollständig. Kann den mal wer wissendes ergänzen? Danke,--Trillian4 13:45, 20. Okt 2005 (CEST)
- Ich halte das für eine Ellipse. --Rosenzweig δ 18:13, 20. Okt 2005 (CEST)
- Die als Stilmittel in dieser Enzyklopädie eher unüblich ist :). --Nina 18:57, 20. Okt 2005 (CEST)
Das mit dem Satz geht schon in Ordnung, wenn man weiß, daß in der landwirtschaftliche Praxis Pflanzenkrankheiten meist nur mit dem Namen der verursachenden Erregers - hier Peronospora - bezeichnet werden. Allerdings kommt der Satz so schon etwas schräg, weil m.W. auch nach der von mir hier nicht weiter kommentierten neuen Rechtschreibung es keine Krankeiten gibt. Hab ich also gleich geändert und auch den Unsinn mit den Gerbstoffen, der sich seit der ersten Version gehalten hat, ins rechte Licht gerückt.
Verbot ausländischer Deckweine
Mir wurde erzählt, die Ausbreitung des Dornfelders in Deutschland hinge mit dem Verbot zusammen, Rotweine mit Deckweinen anderer Nationalität zu decken. Dieses Verbot sei ausreichend lange angekündigt gewesen, so daß man Zeit hatte, Dornfelder anzupflanzen. Der später folgende "Dornfelder-Hype" sei eher unvorhersehbar gewesen. Als Zeitrahmen wurde mir die Mitte der 1970 genannt, was sich durchaus mit der im Artikel benannten Entwicklung der Anbauflächen deckt. Da mir aber nur nicht verifizierbare mündliche Äusserungen bekannt sind: Kann das jemand fachkundig belegen/widerlegen/? --Oliweber 20:30, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ich finde ebenfalls dass der Dornfelder eine total unterschätzte Rebsorte ist. Zugegeben, es gibt ausgesprochen schlechte Dornfelder, aber es gibt eben auch, vor allem aus Württemberg, exzellente Dornfelder die eigentlich Spitzenweine sind und manch einen französischen Merlot in den Schatten stellen. Weinkenner sollten diese Dornfelder jetzt genießen, denn wenn man deren Qualität erst richtig entdeckt und diese Prämiert, werden sie teuer... (nicht signierter Beitrag von 134.3.112.249 (Diskussion) 23:48, 24. Mai 2012 (CEST))
Abschnitt: Verbreitung
Hallo. Den Abschnitt "Verbreitung" versteh ich nicht. Entweder sind die ha- bzw. %-Angaben falsch oder man müsste deren Bedeutung erklären. (nicht signierter Beitrag von Paul Hema (Diskussion | Beiträge) 21:07, 24. Jul. 2015 (CEST))
- Angegeben werden die Dornfelder-Anbauflächen in ha und deren Anteil (in %) an der gesamten Rebfläche des jeweiligen Weinbaugebiets. D. h: Besonders beliebt ist der Dornfelder in der Pfalz und in Rheinhessen, dort wächst er auf über 13 % der Rebfläche dieser Weinbaugebiete. -- Rosenzweig δ 21:15, 24. Jul. 2015 (CEST)