Wikiup Diskussion:Meinungsbilder/Adminkandidatur als Diskussion, statt als Abstimmung
Damit auch diejenigen, die es ablehnen sich ohne äußeren Anstoß mit dem Thema auseinander zu setzen, mal eine Gelegenheit haben sich damit vertraut zu machen, gibt es eine Woche Zeit für Diskussionen im Vorfeld ;) --Heimwerker 12:11, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hast Du die Bürokraten eigentlich schon mal angesprochen, ob sie zu dieser Mehr-Verantwortung (von der Mehrarbeit ganz abgesehen) überhaupt willens und in der Lage sind? Falls nein, solltest Du das nachholen, bei negativer Antwort wäre das MB unnötig weil ohnehin nicht durchführbar. Schon Löschdiskussionen auszuwerten ist ziemlich zeitraubend, eine Admin-Diskussion kann da leicht länger werden. Wenn ich Bürokrat wäre, würde ich das nicht gerne auswerten. -- Perrak (Disk) 21:19, 2. Mai 2009 (CEST)
- Wenn die Bürokraten dazu nicht bereit wären, würde ich das erstens als Armutszeugnis der Bürokraten werten, zweitens würde ihnen damit keineswegs die Möglichkeit der Ablehnung, sondern lediglich der Abdankung bleiben. Ich bin mir durchaus bewußt, dass das für die Bürokraten ein undankbarer Job ist (daher auch die Negativpunkte), aber ich denke, dass sie im Interesse der WP durchaus zu der Mehrarbeit bereit sind. --Heimwerker 22:34, 2. Mai 2009 (CEST)
- Das wäre für mich ein Grund, das MB abzulehnen. Du solltest Deine Haltung nochmal überdenken. Ein MB, das anderen leuten Arbeit aufbürdet, ohne dass man mit den betroffenen überhaupt geredet hat halte ich nicht für sinnvoll. -- Perrak (Disk) 05:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du der Ansicht bist, lehne es halt ab. Ich bin davon überzeugt, dass jemand der von der Community gewählt wurde und dessen Aufgabengebiet sich nach der Wahl ändert, das entweder so akzeptieren oder sein Amt niederlegen muss. --87.78.186.130 14:03, 4. Mai 2009 (CEST)
- Was für eine arrogante Haltung. Wir "Funktionsträger" machen das auch in unserer Freuzeit, da einfach so Ansprüche zu stellen ist einfach eine Frechheit. Fragen kostet doch nichts. -- Perrak (Disk) 15:53, 4. Mai 2009 (CEST)
- Der Anspruch an ehrenamtliche Jobs ist schon seit jeher genau so hoch, wie der an bezahlte Arbeit. In meinen Augen ist es übrigens völlig unverständlich, einer solch kleinen Gruppe die Ablehung eines Communitybeschlusses zu ermöglichen. Wie gesagt - wem es zuviel ist, dem steht immer die Möglichkeit offen, das Amt niederzulegen. --87.78.186.130 20:57, 4. Mai 2009 (CEST)
- Es geht nicht um die Ermöglichung der Ablehnung eines Community-Beschlusses. Es geht darum , dass es der Gipfel der Unhöflichkeit ist, Leuten, die ehrenamtliche Arbeit gut leisten, weitere Arbeit aufhalsen zu wollen, ohne ihnen auch nur die Möglichkeit einer Stellungnahme einzuräumen. Selbst von meinem Arbeitgeber erwarte ich, dass er mich fragt, bevor er mir Überstunden einplant, und der bezahlt immerhin meinen Lebensunterhalt. Der Anspruch an Ehrenamtliche darf sein, dass diese ihre Arbeit gewissenhaft tun, nicht aber über die Zeit Ehrenamtlicher verfügen zu können. -- Perrak (Disk) 08:30, 5. Mai 2009 (CEST)
- 1. Was willst du denn machen, wenn die sagen Nein, das wollen wir nicht? 2. Du nimmst da etwas vorweg, was noch lange nicht feststeht. 3. Wenn die Belastung so stark ist, wäre es doch kein Problem ein paar zusätzliche Bürokraten zu wählen, die sich darum kümmern. Ich sehe in dem Punkt einfach kein Problem. --87.78.151.115 13:23, 5. Mai 2009 (CEST)
- Es geht nicht um die Ermöglichung der Ablehnung eines Community-Beschlusses. Es geht darum , dass es der Gipfel der Unhöflichkeit ist, Leuten, die ehrenamtliche Arbeit gut leisten, weitere Arbeit aufhalsen zu wollen, ohne ihnen auch nur die Möglichkeit einer Stellungnahme einzuräumen. Selbst von meinem Arbeitgeber erwarte ich, dass er mich fragt, bevor er mir Überstunden einplant, und der bezahlt immerhin meinen Lebensunterhalt. Der Anspruch an Ehrenamtliche darf sein, dass diese ihre Arbeit gewissenhaft tun, nicht aber über die Zeit Ehrenamtlicher verfügen zu können. -- Perrak (Disk) 08:30, 5. Mai 2009 (CEST)
- Der Anspruch an ehrenamtliche Jobs ist schon seit jeher genau so hoch, wie der an bezahlte Arbeit. In meinen Augen ist es übrigens völlig unverständlich, einer solch kleinen Gruppe die Ablehung eines Communitybeschlusses zu ermöglichen. Wie gesagt - wem es zuviel ist, dem steht immer die Möglichkeit offen, das Amt niederzulegen. --87.78.186.130 20:57, 4. Mai 2009 (CEST)
- Was für eine arrogante Haltung. Wir "Funktionsträger" machen das auch in unserer Freuzeit, da einfach so Ansprüche zu stellen ist einfach eine Frechheit. Fragen kostet doch nichts. -- Perrak (Disk) 15:53, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du der Ansicht bist, lehne es halt ab. Ich bin davon überzeugt, dass jemand der von der Community gewählt wurde und dessen Aufgabengebiet sich nach der Wahl ändert, das entweder so akzeptieren oder sein Amt niederlegen muss. --87.78.186.130 14:03, 4. Mai 2009 (CEST)
- Das wäre für mich ein Grund, das MB abzulehnen. Du solltest Deine Haltung nochmal überdenken. Ein MB, das anderen leuten Arbeit aufbürdet, ohne dass man mit den betroffenen überhaupt geredet hat halte ich nicht für sinnvoll. -- Perrak (Disk) 05:00, 4. Mai 2009 (CEST)
- Wenn die Bürokraten dazu nicht bereit wären, würde ich das erstens als Armutszeugnis der Bürokraten werten, zweitens würde ihnen damit keineswegs die Möglichkeit der Ablehnung, sondern lediglich der Abdankung bleiben. Ich bin mir durchaus bewußt, dass das für die Bürokraten ein undankbarer Job ist (daher auch die Negativpunkte), aber ich denke, dass sie im Interesse der WP durchaus zu der Mehrarbeit bereit sind. --Heimwerker 22:34, 2. Mai 2009 (CEST)
Fragen
Wie stellst du dir die Auswertung genau vor? Nach welchen Kriterien sollen Admins ausgewählt werden? Bürokraten haben derzeit vorrangig Verwaltungsaufgaben. Wieso sollten sie für eine solche Aufgabe geeignet sein? Zu Punkt 3 und 4 der Punkte dafür: Wieso sollten die Diskussionen sinnvoller oder positiver werden? Der Dreck wird ausgegraben, egal ob es nun eine Abstimmung oder eine Diskussion ist. Administratoren sollen eine breite Unterstützung der Community geniessen. Inwiefern ist dieser Punkt in diesem Vorschlag berücksichtigt? Argumente zigmal zu wiederholen, sollte nicht die Lösung sein. --Phoinix 17:25, 3. Mai 2009 (CEST)
- Die Auswertung gestaltet sich genauso, wie die bei den Löschdiskussionen - der auswertende Bürokrat entscheidet also an Hand der vorgebrachten Argumente, ob eine Adminkandidatur erfolgreich sein soll, oder eben nicht. Den Bürokraten ist von der Community ein hohes Mass an Vertrauen ausgesprochen worden - man stelle sich mal vor, dass einer hingeht und einfach wahllos das Adminrecht vergibt - daher sind sie in meinen Augen die richtigen für diesen Job. Prinzipiell kann man dafür natürlich eine andere Gruppe wählen, aber das halte ich für unsinnig. Das der Dreck ausgegraben wird ist zwar durchaus korrekt, aber er hat nicht unbedingt die negativen Folgen, die der Gräber sich erhofft, daher glaube ich, dass sich das mit der Zeit relativieren wird. Derzeit werden Adminkandidaten oft nicht nur einer harten Probe ausgesetzt (und mitunter verschlissen), sondern auch ohne erkennbaren Grund nicht gewählt (siehe zB OnkelJohn). Das stärkste Argument für diese Vorgehensweise ist für mich, dass wir dadurch wieder zu dem warum nicht zurückkehren können. Derzeit gibt es nur ein warum, das man generell mit dem Argument jeder der zuverlässig nützliches tut - egal wie wenig das ist - ist ein Gewinn, beantworten kann.
- Zu Administratoren sollen eine breite Unterstützung der Community geniessen: ist das derzeit wirklich so? Ich glaube das einfach nicht. Derzeit sind die Admins hier eine Gruppe, die nach eigenem Bekunden einen extrem undankbaren Hausmeisterjob ausfüllt. Seit geraumer Zeit gibt es immer wieder die Beschwerde darüber, dass potentielle Admins durch die Wahlmodalitäten abgeschreckt werden - bloß hat sich bisher niemand die Mühe gemacht, das mal per MB zu ändern. Das hier ist einer davon. --Heimwerker 21:59, 3. Mai 2009 (CEST)
- Der Vergleich mit einer Löschdiskussion hinkt, weil es reichlich Konventionen gibt, was einen Artikel ausmacht. Für Admins gibt es das nicht. Genauer gesagt gibt es sehr unterschiedliche Forderungen, was ein Admin geleistet haben soll. Manchen Leuten reicht das technische Verständnis, andere wollen lesenswerte Artikel sehen.
- Meine dritte Frage hast du offenbar mißverstanden. Es geht mir nicht um die Legitimation der Bürokraten sondern um deren Fähigkeiten einen Admin auszuwählen, der auch akzeptiert wird. Zudem wird dann eine Menge Verantwortung von der Community auf Einzelpersonen verschoben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es dann noch weniger neue Admins geben könnte, aus Angst einen schlechten auszuwählen und dafür Kloppe zu kassieren (Adminstrierungsprüfung? Bürokratenprobleme?). Und ja, ein Admin muss von der Community akzeptiert werden, da er nicht einfach nur vor sich hinwerkeln kann, sondern sich auch mit anderen Benutzern auseinandersetzen muss. Das erhöht einfach die Chancen ein Problem auch mit Soft Skills zu lösen und nicht gleich auf das Drohen und den Einsatz der erweiterten Rechte zurückgreifen zu müssen.
- In Sachen weg von "wozu braucht er die Knöppe?" hin zu "kann er mit den Knöppen umgehen?" stimme ich dir durchaus zu. Ich sehe das Problem allerdings nicht zwingend im Verfahren sondern hauptsächlich in der Einstellung der Wikipedianer. --Phoinix 20:13, 5. Mai 2009 (CEST)
- Genauso wie es reichlich Konventionen gibt, was einen guten Artikel ausmacht, gibt es reichlich Konventionen, was einen guten Admin ausmacht. Genau wie bei Artikeln ist es allerdings so, dass es einige Leute gibt, denen nichts/niemand gut genug sein kann.
- Ich kann ḿir nicht vorstellen, dass ein Bürokrat einen stark umstrittenen Kandidaten durchwinken wird. Es geht mir bei dem Ganzen eher um diejenigen, die derzeit eigentlich ohne Grund nicht gewählt werden. Wenn du dir das von mir oben angegebene Beispiel ansiehst, wirst du da insbesondere auch ein Kontra mit der Begründung Sicher prima Autor und prima Mensch - warum aber Admin? finden. Solche Stimmen sollte ein Bürokrat einfach ignorieren können - was er derzeit nicht darf.
- Die Einstellung der Wikipedianer gibt es aber nun mal seit einigen Jahren. Ich glaube nicht, dass wir ohne eine Verfahrensänderung zu einer zufriedenstellenden Lösung kommen werden. --87.78.230.169 01:22, 6. Mai 2009 (CEST)
- Ich bitte um einen Link auf diese Konventionen.
- Der Admin wurde nicht ohne Grund abgelehnt, sondern aus Gründen, die dir nicht gefallen. Genausogut hätten die gleichen Leuten den Kandidaten ohne Kommentar ablehnen können. Viele der Kommentare der Pro-Stimmen beziehen sich übrigens auch nicht auf den Kandidaten, sondern auf das Vertrauen zu den Vorschlagenden. --Phoinix 10:01, 6. Mai 2009 (CEST)
- Sieh dir enfach die Liste der Ablehungen zu meinem anderen MB an. Konventionen können durchaus ungeschrieben sein und erhalten ihre Gültigkeit nicht erst durch schriftliche Fixierung.
- Eine Begründung hat nicht nur mit Gefallen zu tun, sondern in erster Linie ist ihr Sinn ausschlaggebend. Unbegründete Stimmen halte ich bei solchen Kandidaturen auch für sinnlos. Der Abstimmende kann sich gerne anderen Argumenten anschließen, aber im Sinne einer Diskussion sollte erkennbar sein, wie er zu seiner Meinung kommt. --84.44.173.231 12:37, 6. Mai 2009 (CEST)
- Warum? Wie ich mir meine Meinung bilde, geht zunächst niemanden etwas an. Wenn ich das kundtun möchte, mache ich das, aber niemand hat ein Recht darauf zu erfahren, warum meine Meinung so ist, wie sie ist. -- Perrak (Disk) 19:58, 7. Mai 2009 (CEST)
- Bei einer reinen Abstimmung ist das so - aber worum ging es hier noch gleich? --87.78.157.241 11:52, 8. Mai 2009 (CEST)
- Warum? Wie ich mir meine Meinung bilde, geht zunächst niemanden etwas an. Wenn ich das kundtun möchte, mache ich das, aber niemand hat ein Recht darauf zu erfahren, warum meine Meinung so ist, wie sie ist. -- Perrak (Disk) 19:58, 7. Mai 2009 (CEST)
Warum dieses MB
Um das mal klarzustellen: Ich glaube nicht, dass es eine perfekte Lösung zur Auswahl von Admins geben wird. Seit einigen Jahren gibt es aber immer wieder Diskussionen darüber, dass die derzeitige Form der Adminkandidaturen nicht mehr dem entspricht, was sich der große Teil der Wikipedianer darunter vorstellt. Gleichzeitig wird jeder Vorschlag als suboptimal dargestellt, ohne zu hinterfragen, ob er nicht vielleicht besser ist, als die derzeitige Situation. Es kann meines Erachtens nicht darum gehen, eine optimale Form der Kandidatur zu finden, sondern lediglich darum, die aktuelle unbefriedigende Situation zu verbessern. In diesem Sinne betrachte ich die von mir angestossenen Meinungsbilder zur Adminkandidatur und in diesem Sinne werde ich damit auch weitermachen. --87.78.230.169 01:32, 6. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht liegt die Ablehnung darin begründet, dass du nie eine offenes Brainstorming zum Thema angestossen hast, sondern immer gleich deine ausgearbeiteten Vorschläge ausbreitest und nur relativ kurze Diskussionszeit ansetzt. Ansonsten könntest du auch besser einschätzen, was sich der ominöse "große Teil der Wikipedianer" als bessere Wahlmethode vorstellt und nicht jedes Mal auf Neue enttäuscht sein, dass dein Vorschlag abgelehnt wird. --Phoinix 10:01, 6. Mai 2009 (CEST)
- Das erste MB habe ich in der Diskussion auf WP:FzW angekündigt und dort hat auch bereits einiges an Diskussion stattgefunden. Das der erste Vorschlag abgelehnt wurde, hat mich keineswegs enttäuscht, denn damit hatte ich gerechnet. Was mich sehr wohl enttäuscht, sind die unausgegorenen Kommentare und die offensichtlich nicht vorhandene Bereitschaft zu einer konstruktiven Diskussion. Es hat schon den Anschein, dass die meisten zwar mit der aktuellen Methode unzufrieden sind, aber auch nicht den Arsch hochbekommen daran mal was zu ändern. --84.44.173.231 12:42, 6. Mai 2009 (CEST)
Nach meiner Einschätzung ist das Wahlverfahren für Admins von den meisten aktiven Wikipedianern in der jetzigen Form akzeptiert und wird für sinnvoll erachtet. Was vielleicht etwas umstritten ist, sind die Bedingungen, die ein Kandidat erfüllen muss, um Admin zu werden (Editzahl, Artikelarbeit, Beteiligung an Metadiskussionen...) Das ist aber eine individuelle Sache jedes einzelnen Wikipedianers und lässt sich nicht durch Meinungsbilder regeln. --Orci Disk 12:53, 6. Mai 2009 (CEST)
- Was vor allen Dingen umstritten ist, ist die Art und Weise wie die Kandidatur immer wieder genutzt wird, um Kandidaten zu verschleißen. Wenn dem zumindest ein entsprechender Erfolg gegenüberstehen würde, wäre das ja noch akzeptabel, so aber ist das nicht nur fragwürdig, sondern ausgesprochen fahrlässig. Das jeder seine eigene Vorstellung davon hat, was ein guter Admin können soll, ist natürlich ein zusätzliches Hindernis bei solchen Kandidaturen. Es ist immer wieder frustrierend zu sehen, wie Leute nicht gewählt werden, weil sie etwas falsch machen könnten, obwohl klar ist, dass sie an anderer Stelle iel nützen würden. Es scheint den meisten gar nicht klar zu sein, dass ein Admin zwar überall mitmischen kann, es aber nicht muss. Dieser absolute Zwang ist mir schlicht unverständlich. --84.44.173.231 13:33, 6. Mai 2009 (CEST)
- Es ist natürlich klar, dass kein Admin überall mitmischen wird, die meisten spezialisieren sich auf ein bestimmtes Gebiet und setzen dort ihre Adminrechte ein. Die Frage bei der Wahl ist eben, gibt man dem Kandidaten so viel Vertrauensvorschuss, dass er nur Gebiete bearbeitet, für die er geeignet ist (z.B. reine Vandalenjäger, Bilderspezialisten usw.), oder eben nicht und erwartet man, dass der Kandidat auch gezeigt hat, dass er auch in anderen Gebieten was leisten kann (z.B. Artikelarbeit) und damit für alle möglichen Bereiche (z.B. Löschkandidaten abarbeiten) geeignet ist. Das ist aber mMn. kein Problem des Wahlverfahrens, sondern eines der generellen Einstellung der Community und kann nicht durch ein Meinungsbild gelöst werden.--Orci Disk 15:52, 6. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du dir einfach mal die Mühe machst ein paar Kandidaturen durchzusehen, wirst du feststellen, dass die Mehrzahl der Abstimmenden die eierlegende Wollmilchsau sucht und das es etliche gibt, die prinzipiell Admins ablehnen, die ihren Aufgabenbereich von vornherein einschränken möchten. Das ist einer der Punkte, die die derzeitige Form der Kandidatur in meinen Augen unmöglich macht. Es wird insbsondere für diejenigen, die einen Beruf und Familie haben, völlig unmöglich diesen absurden Anforderungen zu genügen. Nicht jeder kann seinen Lebensschwerpunkt auf die WP setzen, genau das scheinen aber viele von den Kandidaten zu erwarten. --87.78.181.99 17:51, 6. Mai 2009 (CEST)
- Mag ja sein, die Frage ist dann allerdings, wozu derjenige Admin werden soll, wenn er eh' keine Zeit hat? Admin ist doch keine Auszeichnung, sondern ein Funktionsamt. PS: Lass Dir mal Deine Argumentation auf der Zunge zergehen und wende diese auf Wahlen im realen Leben (egal, ob Verein, Kommune, Land oder Bund) an. --Mark Nowiasz 17:57, 6. Mai 2009 (CEST)
- Im Gegensatz zu Ämtern im realen Leben ist es hier sehr leicht eine starke Arbeitsteilung einzuführen. Wenn ein Admin nicht viel Zeit hat, es aber trotzdem schafft jeden zweiten Tag ein paar Kleinigkeiten zu machen, nimmt er damit denjenigen die viel tun, zumindest etwas ab. Wenn es hundert solcher Admins gibt, werden dadurch schon ein paar Vollzeitadmins ersetzt - und die Fehlerquote ist dabei auch noch deutlich niedriger, da die hundert viel entspannter arbeiten.
- PS: zum Vergleich mit politischen Wahlen: Wie bekommt man hier einen guten Listenplatz bei den Navigationsleistenablehnern? --87.78.150.154 12:18, 7. Mai 2009 (CEST)
- PPS: Wie du selbst geschrieben hast: Admin ist ein Funktionsamt. Funktionieren tun aber auch diejenigen, die wenig tun, nicht nur diejenigen die sich hier zerreißen. --87.78.150.154 12:20, 7. Mai 2009 (CEST)
- Mag ja sein, die Frage ist dann allerdings, wozu derjenige Admin werden soll, wenn er eh' keine Zeit hat? Admin ist doch keine Auszeichnung, sondern ein Funktionsamt. PS: Lass Dir mal Deine Argumentation auf der Zunge zergehen und wende diese auf Wahlen im realen Leben (egal, ob Verein, Kommune, Land oder Bund) an. --Mark Nowiasz 17:57, 6. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du dir einfach mal die Mühe machst ein paar Kandidaturen durchzusehen, wirst du feststellen, dass die Mehrzahl der Abstimmenden die eierlegende Wollmilchsau sucht und das es etliche gibt, die prinzipiell Admins ablehnen, die ihren Aufgabenbereich von vornherein einschränken möchten. Das ist einer der Punkte, die die derzeitige Form der Kandidatur in meinen Augen unmöglich macht. Es wird insbsondere für diejenigen, die einen Beruf und Familie haben, völlig unmöglich diesen absurden Anforderungen zu genügen. Nicht jeder kann seinen Lebensschwerpunkt auf die WP setzen, genau das scheinen aber viele von den Kandidaten zu erwarten. --87.78.181.99 17:51, 6. Mai 2009 (CEST)
- Es ist natürlich klar, dass kein Admin überall mitmischen wird, die meisten spezialisieren sich auf ein bestimmtes Gebiet und setzen dort ihre Adminrechte ein. Die Frage bei der Wahl ist eben, gibt man dem Kandidaten so viel Vertrauensvorschuss, dass er nur Gebiete bearbeitet, für die er geeignet ist (z.B. reine Vandalenjäger, Bilderspezialisten usw.), oder eben nicht und erwartet man, dass der Kandidat auch gezeigt hat, dass er auch in anderen Gebieten was leisten kann (z.B. Artikelarbeit) und damit für alle möglichen Bereiche (z.B. Löschkandidaten abarbeiten) geeignet ist. Das ist aber mMn. kein Problem des Wahlverfahrens, sondern eines der generellen Einstellung der Community und kann nicht durch ein Meinungsbild gelöst werden.--Orci Disk 15:52, 6. Mai 2009 (CEST)
Anzahl auswertender Bürokraten
Ich bin dafür, dass nicht nur ein Bürokrat, sondern mindestens zwei oder drei eine solche Diskussion auswerten sollten. Dies zum Schutz der Bürokraten, da ihnen sonst sicher bei jedem Fall vorgeworfen wird, willkürlich gehandelt zu haben. Wenn das MB weitergeführt wird, bitte mehrere Bürokraten für eine Auswertung ansetzen. Danke und Gruss Sa-se 14:13, 7. Mai 2009 (CEST)
- Gute Idee - habs geändert. --Heimwerker 16:55, 7. Mai 2009 (CEST)
@AchimP
Gibt's eigentlich keine Möglichkeit, diese unausgegoren initiierten Meinungsbilder, deren unbeirrte Fortsetzung gleich mit angedrohtkündigt wird, zu unterbinden? Nicht zielführend (wenn das Ziel eine Änderung der Adminwahlen ist) und somit resourcenverschwendend. "Jedem Meinungsbild sollte eine Phase der Diskussion vorausgehen. Nur wenn sich dort kein Konsens abzeichnet, ist ein Meinungsbild angebracht." Bloß, weil ich keinen finde, der meine Meinung teilt, ist das gleich ein MB-benötigender "mangelnder Konsens". Gibt's jetzt nächsten Monat das Folge-MB "Adminwahlen nach Sternzeichen"?
- 1. Die Diskussionen finden sich - wie im vorhergehenden Meinungsbild auch verlinkt - an mehreren Stellen in der WP.
- 2. Du hattest acht Tage Zeit hier zu diskutieren und mich davon zu überzeugen, dass das MB überflüssig ist. Da sich aber lediglich eine handvoll Leute gefunden hat, die ihre Meinung hier vorher geäußert haben, die Beteiligung an oben genannten Diskussionen aber erheblich größer war, gehe ich davon aus, dass das MB sinnvoll ist - zur Änderung der Wahlen ist nämlich auch bei Konsens ein MB erforderlich.
- 3. Als Schnellschuß würde ich also deine Stimme bezeichnen - offenbar hast du es ja nicht für nötig befunden, dir die verlinkten Diskussionen mal anzusehen und mal ein paar Gedanken zu machen, die es lohnt auch unter die Leute zu bringen. --85.180.72.32 19:07, 10. Mai 2009 (CEST)
Die Ablehnungen..
Die erste Ablehnung ist eigentlich eine Contra-Stimme für dieses Meinungsbild, bzw. eine Ablehnung des gesamten Meinungsbildsystems (auch Grundsatzdiskussion genannt). Die zweite Ablehnung ist genau das Selbe, bzw. blinde Zustimmung der ersten Ablehnungsstimme. Die dritte Ablehnung ist eine normale Contra-Stimme. Die vierte Ablehnung ist eine Zustimmung sämtlicher aufgelisteter Informationen der Seite. Bevor nur noch Bürokraten MBs starten dürfen (so sieht die ideale Wikipediawelt für FritzG jedenfalls aus), sollte ich vielleicht mal das Meinungsbild Wikipedia:Meinungsbild/Missbrauch der Abstimmungsoption „Ablehnung des Meinungsbildes“ initiieren. 83.79.143.135 00:02, 11. Mai 2009 (CEST)
- Und in dem MB möchtest du dann per Mehrheitsentscheid den vom fliegenden Spaghettimonster gegebenen freien Willen abschaffen? As AchimP said: „Bloß, weil ich keinen finde, der meine Meinung teilt [...]“ – oder anders: Wie wär’s mit ner SM und nem S? --Vanger !–!? 00:39, 11. Mai 2009 (CEST)
- Die Ablehnung eines Meinungsbildes ist etwa dasselbe wie «Ich find scheisse, was der Typ vorschlägt.», analog zu «Ich lehne das ab» (Contra) oder «Der Typ hat so einen Scheiss vorgeschlagen, dass ich gar nichts sagen möchte» (Enthaltung). Ich würde das Meinungsbild zur Abschaffung der Ablehnung unterstützten. --dvdb 09:13, 18. Mai 2009 (CEST)
- Interessante Interpretation von Dir zu "Ablehnung" und "Enthaltung". "Ablehnung" kann z.B. auch heißen (und tat es in der Vergangenheit auch häufiger), dass das Meinungsbild mit einem anderen, weitgehenderen Meinungsbild kollidiert, dass die Rechtmäßigkeit des MBs bezweifelt wird, usw. Und Deine Interpretation von "Enthaltung" ist auch hanebüchern: Enthaltung heißt zunächst einmal genau das, nämlich dass man sich weder für Pro noch Kontra entscheidet. Das kann z.B. (wie bei mir oft der Fall) bedeuten, dass derjenige sich für das Thema per se interessiert, die pro und kontra-Argumente aber gleich sind und somit es ihm egal ist, wie das MB ausgeht. Achja: gerade Ablehnungen können durchaus konstruktiver als pro/kontra sein, wenn sie in der Art sind "Bitte noch mal überarbeiten mit der und der Option". --Mark Nowiasz 22:58, 18. Mai 2009 (CEST)
- Die Geschichte zeigte aber, dass dass die Ablehnungsoption für ein unsachlich begründetes Contra missbraucht wird. Und Meinungsbilder, die mit anderen Meinungsbilder kollidieren, gabs nicht oft. Du siehst meine Ablehnung bei diesem Meinungsbild? Ich habe es damit begründet, dass ich gegen den Vorschlag bin und für die Alternative Geheime Adminwahlen. Die Stimme ist gleich zu werten mit Contra. --dvdb 23:29, 18. Mai 2009 (CEST)
Abstimmung statt Diskussion
Mein lieber Initiant. Hat uns die Geschichte nicht gelehrt, dass doch die Diskussionen Schlammschlachten sind? Wollen wir nicht eher das unmögliche probieren, und Abstimmungen zu reinen Abstimmungen machen? Lass uns doch ein Meinungsbild oder besser gesagt, ein Volksbegehren, schaffen, dass Adminkandidaturen zu reinen JA oder NEIN Abstimmungen macht. Völlig gelöst von ehrverletzenden, beleidigenden, falschen und arroganten Kommentaren. --dvdb 07:39, 14. Mai 2009 (CEST)
- Da wäre ich auch sofort für - so ähnlich wie die Bundespräsidentenwahl: (Geheime) Abstimmung ohne Aussprache. --HyDi Sag's mir! 00:11, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hat es wegen ded nicht-geheimseins der Abstimmungen schonmal Probleme gegeben? Warum sollte man das ändern? Und prinzipiell finde ich es wichtig, dass man dem Kandidaten Fragen stellen kann, schließlich führt ja keiner Wahlkampf. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:57, 15. Mai 2009 (CEST)
- Was mich bei der Idee immer stört, ist das die Diskussion damit lediglich verschoben wird. Es wird dann auf diversen Benutzerdiskussionsseiten, im IRC, an WP-Stammtischen etc diskutiert, sprich die Insider diskutieren, die Neulinge werden herausgehalten. Allerdings stimme ich durchaus zu, dass das Vorgehen besser ist als die derzeitige Situation. Vielleicht traut sich ja auch mal jemand anders ein MB zu dem Thema zu initiieren - meine Art scheint vielen hier ja sauer aufzustoßen. --87.78.159.61 13:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- Geheime Abstimmung OHNE die Möglichkeiten von endlosen Diskussionen. Durch geheime Abstimmungen würden die Abstimmungen zumindestens etwas repräsentativer -- Joschi Sprich mit mir 00:19, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was mich bei der Idee immer stört, ist das die Diskussion damit lediglich verschoben wird. Es wird dann auf diversen Benutzerdiskussionsseiten, im IRC, an WP-Stammtischen etc diskutiert, sprich die Insider diskutieren, die Neulinge werden herausgehalten. Allerdings stimme ich durchaus zu, dass das Vorgehen besser ist als die derzeitige Situation. Vielleicht traut sich ja auch mal jemand anders ein MB zu dem Thema zu initiieren - meine Art scheint vielen hier ja sauer aufzustoßen. --87.78.159.61 13:38, 15. Mai 2009 (CEST)
- Ja, verdammt. Man kann auch blind in der Wikipedia umherreisen. Aber die ekelhaften Schlammschlachten schaden dem System Wikipedia nur. Hättest du geheime Wahlen, so à la Wikimedia Lizenzabstimmung, gäbs keine Herren und Damen, die meinen, sie dürften sich das Recht nehmen, durch spitzfindig gefundene Editlinks jemanden ehrverletzen/schaden. Und das tollste daran ist: Sowas führt schnell mal zu Austritten. Zu Demotivationen. Und zu Hass. --dvdb 01:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Sehr schön, dass es solche Einsichten auch bei anderen gibt. Und wer startet dann eine Umfrage oder ein Meinungsbild? --85.180.77.80 13:18, 16. Mai 2009 (CEST)
- Hat es wegen ded nicht-geheimseins der Abstimmungen schonmal Probleme gegeben? Warum sollte man das ändern? Und prinzipiell finde ich es wichtig, dass man dem Kandidaten Fragen stellen kann, schließlich führt ja keiner Wahlkampf. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:57, 15. Mai 2009 (CEST)
Gegenvorschlag: die Kandidaturen werden in zwei Phasen gesplittet. In der ersten Woche findet eine Diskussion statt, in der der Kandidat auf sämtliche Fragen antworten kann, von seinen Einsatzgebieten bis zur Wiederwahl. In der zweiten Woche wird die offizielle Diskussion dann beendet bzw. gesperrt und die Abstimmung beginnt. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass sowohl die Abstimmungen nach wenigen Tagen einen eindeutigen Trend aufweisen, als auch, dass die Sachargumente innerhalb einer Woche ausgetauscht sind und die Schlammschlacht beginnt; je eine Woche für die beiden Phasen sollten also ausreichen, um die Eignung eines Kandidaten festzustellen und ihn nicht unnötig vorzuführen und abzukanzeln. --84.140.190.68 14:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Von einer Diskussion würde ich immer abraten, wenn danach wieder eine Abstimmung erfolgt. Erst wenn die Bürokraten die Möglichkeit erhalten, Stimmen zu gewichten macht die dadurch entstehende Belastung Sinn - und erst dadurch würde sich der Hickhack mit der Zeit selbst erledigen. ME sollte der Kandidat in so einem Fall darstellen, was er für wichtig hält und fertig ist. Danach wird einfach jeder Kommentar kommentarlos gelöscht. --85.180.67.148 20:48, 16. Mai 2009 (CEST)
- Das halte ich allerdings für nicht umsetzbar. Bisher sind die Bürokraten lediglich die umsetzende Instanz, einen Spielraum haben sie allein da, wo das Quorum auf Messer Schneide steht (ist auch noch nie vorgekommen, soweit ich wüsste), eine inhaltliche Interpretation wird ihnen nicht zugebilligt und sie haben um diese auch nicht gebeten. Das dient auch nicht der Transparenz und öffnet undemokratischen Verfahren Tür und Tor. --84.140.190.68 21:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Wenn uns die Entwickler zusagen können, dass sie ein Abstimmungssystem herstellen können, bei der es ledliglich ein Ja oder ein Nein gibt, können wir das Meinungsbild gleich starten. --dvdb 02:02, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dafür braucht es keine Softwareänderung sondern lediglich den Willen das durchzusetzen. Jede kommentierte Stimmabgabe wird enfach per Versionslöschung wieder entfernt, die Diskussionsseite wird von vornherein vollgesperrt. --87.177.238.21 11:43, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nein, meine Idee geht viel radikaler: Es soll lediglich ein Endergebnis geben, damit man sich nicht nach Ja- oder Nein-Trends orientieren darf; damit sich jeder einzelner die Frage stellt: Ist dieser Benutzer wählbar? Gibts bei der Person eine Missbrauchsgefahr? Irrelevante Fragen wie «Ist diese Person jemals negativ aufgefallen?» oder «Was meint User C. oder B. dazu?» --dvdb 13:02, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ah, verstehe. Sehr gute Idee, das wäre in der Tat eine ideale Lösung. Bei den Programmierern gibt es da übrigens die Einstellung, dass ein Feature erst implementiert wird, wenn es eine Abstimmung in der Community gegeben hat, die ein solches Feature erforderlich macht. --85.180.65.81 14:35, 17. Mai 2009 (CEST)
- Wikipedia:Meinungsbilder/Geheime Adminwahlen lets do it. --dvdb 16:09, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ah, verstehe. Sehr gute Idee, das wäre in der Tat eine ideale Lösung. Bei den Programmierern gibt es da übrigens die Einstellung, dass ein Feature erst implementiert wird, wenn es eine Abstimmung in der Community gegeben hat, die ein solches Feature erforderlich macht. --85.180.65.81 14:35, 17. Mai 2009 (CEST)
- Nein, meine Idee geht viel radikaler: Es soll lediglich ein Endergebnis geben, damit man sich nicht nach Ja- oder Nein-Trends orientieren darf; damit sich jeder einzelner die Frage stellt: Ist dieser Benutzer wählbar? Gibts bei der Person eine Missbrauchsgefahr? Irrelevante Fragen wie «Ist diese Person jemals negativ aufgefallen?» oder «Was meint User C. oder B. dazu?» --dvdb 13:02, 17. Mai 2009 (CEST)
- Dafür braucht es keine Softwareänderung sondern lediglich den Willen das durchzusetzen. Jede kommentierte Stimmabgabe wird enfach per Versionslöschung wieder entfernt, die Diskussionsseite wird von vornherein vollgesperrt. --87.177.238.21 11:43, 17. Mai 2009 (CEST)
- Wenn uns die Entwickler zusagen können, dass sie ein Abstimmungssystem herstellen können, bei der es ledliglich ein Ja oder ein Nein gibt, können wir das Meinungsbild gleich starten. --dvdb 02:02, 17. Mai 2009 (CEST)
- Das halte ich allerdings für nicht umsetzbar. Bisher sind die Bürokraten lediglich die umsetzende Instanz, einen Spielraum haben sie allein da, wo das Quorum auf Messer Schneide steht (ist auch noch nie vorgekommen, soweit ich wüsste), eine inhaltliche Interpretation wird ihnen nicht zugebilligt und sie haben um diese auch nicht gebeten. Das dient auch nicht der Transparenz und öffnet undemokratischen Verfahren Tür und Tor. --84.140.190.68 21:05, 16. Mai 2009 (CEST)