Diskussion:Berliner Bankenskandal
Überarbeitung
Der Artikel benötigt dringend eine Überarbeitung. Für eine Enzyklopädie sind zu viele subjektive Adjektive vorhanden. Außerdem liegen etliche gramatikalische Fehler vor. Zum Thema Quellen würde ich vorschlagen, dass all jene, die die Junge Freiheit als Quelle akzeptieren, jetzt auch der Jungen Welt zustimmen sollten (und umgekehrt). --93.135.73.162 16:03, 20. Aug. 2011 (CEST)Mey
NPOV
Der Artikel läßt eine Reihe von Fragen unbeantwortet. Besonders merkwürdig ist aber die Schlußfolgerung aus diesem wirklich sehr trüben Skandal auf die Finanzlage des Landes Berlin. Bekannt ist die Kapitalzuführung von 2 Mio Euro an die Bankgesellschaft, bekannt ist auch das für das Land Berlin entstandene Bürgschaftsrisiko in Milliardenhöhe. Wie daraus aber ein tatsächlich entstandener Schaden von angeblich 60 Milliarden abgeleitet werden kann, der zufällig genau der Verschuldung Berlins entspricht, bleibt unbelegt und völlig im Dunkeln. Wer sich in Berlin umschaut, gewinnt das ungute Gefühl, daß hier auch noch ganz andere Ursächlichkeiten vorliegen könnten. Der Vorschlag daher: Entweder den Artikel auf die für den Bankenskandal relevanten Tatsachen zusammenstreichen. Auch dann wäre er noch unvollständig. Ein entsprechender Baustein wäre angebracht. Oder der Artikel bleibt wie er ist, dann wäre insbesondere wegen der Absätze mit den Schlußfolgerungen ein NPOV Baustein dringend angebracht.
erste Diskussion
was ist denn der Unterschied zwischen 'verabschieden' und 'beschließen'? siehe History: [1] -- WikiWichtel fristu 20:59, 3. Dez 2003 (CET)
Irgendwo stand, dass gegenüber EU-Wettbewerbskommissar Monti eine Summe von 35 Milliarden Euro genannt wurde, und bei der Klage vorm Bundesverfassungsgericht (Berlin ist pleite) ebenfalls eine "Bundesergänzungszuweisung" von 35 Milliarden zum Schuldenabbau gefordert wird. Das könnte so die Zinseszins-summe sein, wenn man behauptet, dass Berlin nur durch den Bankenskandal in die pleite geruscht wäre. Guidod 17:18, 16. Aug 2004 (CEST)
Was ist hiermit gemeint?
Der folgende Absatz im Artikel ergibt keinen Sinn:
Als AUBIS 1997 erstmals in finanzielle Bedrängnis geriet, kaufte eine Immobilien-Tochter der Bankgesellschaft 4000 Wohnungen der AUBIS auf und beauftragte diese mit der Sanierung. 1999 wurden weitere Kredite verweigert und die restlichen 10.000 Wohnungen gegen den Protest der AUBIS übernommen.
Schulden
Jau, in dem Text werden zwar Zahlen genannt, aber die genauen "Kostenstellen" :-)) werden nicht aufgeführt. Kennt da jemand ein paar Quellen?
Finanzer
Ich bitte Benutzer Finanzer doch mitzuteilen, was er gegen Hintergrundartikel als Weblink hat! Dies gilt auch für Benutzer:TMFS ! Wenn Du nachweisen kannst, daß die Junge Welt falsch recherchiert hat, dann kannst Du löschen. Ideologische Ablehnung aber sollte hier wohl keine Rolle spielen! --193.31.178.138 09:49, 19. Apr 2005 (CEST)
- Lieber Anonymus, in der Beweisnot ist derjenige, der etwas hinzufügen möchte. Einen Link auf einen oder mehrere Artikel der Jungen Welt jedenfalls mußt Du doch noch etwas eingehender begründen. Handelt es sich bei ihr doch um eine Zeitung, bei der von objektiven und unvoreingenommen Darstellungen nicht unbedingt ausgegangen werden kann. Schließlich ist die Junge Welt in etwa die Junge Freiheit der extremen Linken. Ein Link auf Artikel beider Zeitungen ist daher von einem NPOV aus kaum noch zu vertreten. -- TMFS 16:57, 19. Apr 2005 (CEST)
- Ist das auf dieser Seite so: es muß ein jeder begründen, warum er zusätzliche Informationen einstellt. Bisher bin ich davon ausgegangen, daß gute und geprüfte Infos hinzugefügt werden. Woher sie kommen - dachte ich jedenfalls bisher - sei ziemlich schnuppe.
- Aber Benutzer:TMFS scheint das anders zu sehen. Ihm kommt es offensichtlich darauf an, Quellen, die ihm nicht in den Kram passen, zu elimilieren. Denn sonst hätte er wohl inhaltlich argumentiert, nicht aber im Stile eines Glaubensbekenntnisses: "Ich glaube, daß die Junge Welt nicht die Wahrheit schreibt." --193.31.178.138 10:48, 22. Apr 2005 (CEST)
- Vielleicht nimmst du einfach zur Kenntnis, daß nicht jeder die Begeisterung für dein Leib- und Magenblatt teilt. Und hier ist die inhaltliche Begründung: der Artikel ist genauso POV und grobschlächtig wie die meisten anderen. Es gibt Qualitätsstandards auch für Links in der Wikipedia. Antaios 20:09, 23. Apr 2005 (CEST)
Es ist doch schon merkwürdig: Realitäten dieser Welt, die in der wissenschaftlichen Diskussion mit denselben Begriffen bezeichnet werden (Imperialismus, Metropole usw.), wie sie die Junge Welt verwendet, die sogar in den Lehrplänen für die Schulen vorgeschrieben werden, finden bei finanzer, Antaios u.a. keine Gnade. "Argumente" wie "tendenziöse Wortwahl und einseitige Darstellung", "Ich glaube nicht, dass die Junge Welt uns wirklich objektive und nützliche Hintergrundinformationen liefern kann" (Diskussion:Konrad Adenauer), "Schließlich ist die Junge Welt in etwa die Junge Freiheit der extremen Linken" (Diskussion:Berliner Bankenskandal#Finanzer) oder jetzt "nicht jeder teilt die Begeisterung für dein Leib- und Magenblatt" bzw. "der Artikel ist POV und grobschlächtig" -selbstverständlich ohne nähere Begründung - (Diskussion:Berliner Bankenskandal#Finanzer)disqualifizieren die diese äußernden, nicht aber die Quelle. Denn bei allen Unzulänglichkeiten (nicht nur beim Stil), die ich selber sehe, übernimmt die Junge Welt in vielen Bereichen heute die Aufgaben, die vor 30 Jahren der (Frankfurter) "Informationsdienst für unterbliebene Nachrichten" (ID) hatte und die danach, leider nur für einige Zeit, die "TAZ" übernommen hatte.
Wenn hier, ohne vorherige Diskussion Links entfernt werden, einzig, weil sie aus einer Quelle stammen, die nicht den Mainstream-Medien zugehört und damit Antaios et.al. nicht in den Kram passen, dann frage ich mich allerdings, wer hier Edit-Warring betreibt.
Ich bin erst vor kurzem auf Wikipedia aufmerksam geworden. Bei verschiedenen Themengebieten, mit denen ich mich früher mal beschäftigte (z.B. Hispaniola, Griechenland, Portugal, Kuba, Jesuitenreduktion, Silvio Gesell, Berliner Bankenskandal et al.), fand ich, daß die Artikel zu diesen Gebieten unvollständig sind. Da ich z.Z. nicht die Zeit habe, groß etwas zu formulieren, ging ich davon aus, daß es ausreicht, ergänzende Informationen per Weblink zur Verfügung zu stellen.
Aus dem hier gehörten schließe ich aber, daß es eingen Beteiligten überhaupt nicht darum geht, eine weite, div. Sichtweisen berücksichtigende Darstellung zu bekommen. Sie wollen wohl nur ein weiteres Lexikon erstellen, von dem sie dann sagen können, daß es den Hund der Eltern abbildet. --193.31.178.138 10:51, 25. Apr 2005 (CEST)
Ja, es ist doch immer wieder erschütternd, obwohl nicht neu, wie sehr hier auf Wikipedia zensiert und gelogen wird. Wenn zwar auch, wie üblich - schamlos, so dafür doch wenigstens offenkundig und unverholen. -2.240.203.128 Frank (00:51, 19. Jun. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wirtschaftsprüfer-Rolle im Bankenskandal
Auch wenn im Artikel PWC als Prüfungsgesellschaft genannt wird, ist diese Angabe nicht belegt.
Ich habe leider die Geschäftsberichte nicht vorliegen, aber ich halte es für sicher, dass hier stattdesen die BDO DWT AG der verantwortliche Prüfer war. Das muss nachgeprüft werden.
prüfer war wohl eher bdo http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,210863,00.html http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,210677,00.html ebenso das handelsblatt. http://www.handelsblatt.com/archiv/wirtschaftspruefer-bekraeftigt-kritik-an-bdo;558378
pwc war prüfer bei der sachsen lb. allerdings taucht der name pwc auch im zusammenhang mit der berliner bankenkrise auf: gefälligkeitsgutachten in sachen „Neues Tempodrom“. http://www.khd-research.net/Politik/BankGesBerlin_0.html#Anm_19 --84.133.140.102 17:54, 5. Jan. 2010 (CET)
AUBIS in der Einleitung
- AUBIS ist kein allgemein bekannter Begriff. "wegen einer Kreditvergabe an die private Immobilienfirma AUBIS" wäre besser - trifft das zu ?
--Uwca 18:00, 6. Jan. 2010 (CET)
Vertrauensselig, leichtsinnig und nachgiebig gegenüber der Berliner Bankgesellschaft, waren nicht nur Diepgen und die CDU
Vertrauensselig, leichtsinnig und nachgiebig gegenüber der Berliner Bankgesellschaft, waren nicht nur Diepgen und die CDU. Im Berliner Senat saßen seinerzeit verschiedene Parteien, deren Abgeordneten es offenbar an einer kritischen Distanz zur Berliner Bank fehlte. Und auch bei der Bank sowie in deren Aufsichtsrat saßen nicht nur ausschließlich CDU-Mitglieder. Natürlich wird man Landowsky und Diepgen als prominente Hauptverantwortliche ganz besonders in Erinnerung behalten, aber im Grunde genommen herrschte doch eine "heimliche große Koalition des Schweigens und des Wegsehens" aller damals im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien. Das war ähnlich wie bei der Kölner Müllvebrennungsanlage, wo sich auch alle Politiker wie naive kleine Schulmädchen um den Finger eines zweifelhaften Unternehmens wickeln ließen. Den beiden einzelnen Menschen Diepgen und Landowsky die Alleinschuld zu geben wäre naiv. Ähnlich wie in Köln begünstigte vielmehr die vor Ort herrschende politische Kultur (aller Senats-Parteien) die Misswirtschaft.--91.52.180.103 23:49, 2. Sep. 2011 (CEST)
Hier werden 2 Lemma beschrieben
Ich habe eine Auslagerung gestartet: Wikipedia:Importwünsche/Importupload#Import_von_de:Berliner_Bankenskandal_nach_Benutzer:Zulu55.2FBerliner_Bankenskandal_1891. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:49, 8. Mär. 2016 (CET)