Diskussion:Gilde Soziale Arbeit
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Neutralität
Der Nachteil dieser Textspende ist, dass es sich um die Selbstdarstellung der Gilde Soziale Arbeit handelt. Deshalb wird die Perspektive der Gilde unhinterfragt übernommen: Damals schlossen sich erstmals in Deutschland sozial engagierte Frauen und Männer zusammen, um Pläne und Initiativen zu unterstützen, die versuchten den Teufelskreis von wirtschaftlichen und sozialen Notständen zu durchbrechen … aus dem Willen zu verantwortlicher Mitarbeit an der Beseitigung der sozialen Missstände und aus der Erkenntnis, dass die soziale Arbeit erfüllt werden müsse von den Ideen, die aus der Jugendbewegung lebendig waren usw., das ist nicht nur fragwürdig, sondern das können, bis auf die Verortung in der Jugendbewegung, viele sozialreformerische Vereinigungen von sich behaupten. Die Darstellung einer pauschalen Distanz der Gilde(nmitglieder) zum NS stimmt auch nur im Hinblick auf die Gleichschaltung. Nicht nur Nohls Verhältnis zum NS wurde in den letzten Jahren kritisch hinterfragt, sondern einige Mitglieder sahen schon vor 1933 durchaus Berührungspunkte mit dem NS. Siehe auch die Studie von Stefan Schnurr, Sozialpädagogen im Nationalsozialismus (1997).--Assayer (Diskussion) 14:35, 23. Jun. 2016 (CEST)
Quelle weg
Die verwiesene Herkunftsseite http://gilde-soziale-arbeit.de/Geschichte.html ist ein toter Link. --Chfreund (Diskussion) 15:27, 10. Mär. 2020 (CET)