Diskussion:E-Bass/Archiv/1

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Liste

Die Liste wurde langsam größer als der Artikel über das Instrument selber - und auch ein bisschen beliebig. Die Bassisten als Liste_von_E-Bassisten zu führen scheint mir da sinnvoll. roman 20:32, 31. Jan 2005 (CET)

Und die näxte Liste

Ich hab jetzt auch mal die Liste mit den Herstellern rausgeworfen. Persönlich find ich die ziemlich überflüssig, aber als Extra-Artikel mag das wohl angehen. Hat ja auch bei den Bassisten ganz gut geklappt. --roman 20:11, 8. Jun 2006 (CEST)

Dass die zeilenlangen Aufzählungen draußen sind, finde ich gut, aber die Fließtexte über die wichtigsten Hersteller und Modelle würde ich doch lieber wieder drin sehen. Mit dem Stichwort "Liste" hatten die ja nicht viel zu tun, diese paar Firmen sind vielmehr Teil der Bass-Geschichte. Daniel Strüber Kontakt 20:26, 8. Jun 2006 (CEST)
Dann schieb Teile davon ruhig wieder zurück, etwas hatte ich da auch gezögert. Aber ich finde, dass ein großer Teil davon in dem Listen-Artikel besser aufgehoben ist, und man mit weiteres unter... oder so dahinverweisen kann nach einer Einleitung. --roman 20:35, 8. Jun 2006 (CEST)
Also, mit Ausnahme der beiden Aufzählungen finde ich den Abschnitt eigentlich gar nicht listenhaft und wüsste folglich auch nicht, welche Teile weniger erwähnenswert wären. Aber wenn du sinnvolle Kürzungsmöglichkeiten aufzeigst, bin ich da sehr kompromissbereit. Daniel Strüber Kontakt 20:49, 8. Jun 2006 (CEST)
Auf jeden Fall sollten die Listen von Musikern, die diesen Bass spielen (wie beim Rickenbakker), entfallen:-). Ich würde den Fender-Teil vielleicht tatsächlich wieder zurücknehmen und dann erwähnen, dass sich das in den 60/70ern auf andere Marken erweiterte. Rickenbacker und evtl auch Höfner (und wenn auch nur wg Paul McC) können gerne im "Hauptartikel" auftauchen - eventuell unter Geschichte?
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, genug darüber zu wissen, in welcher Reihenfolge wirklich wichtige Hersteller auftauchten, das überlasse ich gerne anderen. Ich kenn eh nur Fender und Steinberger -- und zähle Gibson nicht dazu <duck>. --roman 21:05, 8. Jun 2006 (CEST)
(Hüstel) - "Ende der 80er Jahre wurde die Firma Steinberger von Gibson aufgekauft, was von Liebhabern der Steinbergerinstrumente nicht nur positiv aufgenommen wurde." (aus Steinberger). Zu Deinen Gunsten nehme ich an, dass Du noch keinen EB-3 gespielt hast ... Gruß --Idler 17:16, 18. Jun 2006 (CEST)

Bild mit 5 Saiten!?

Hallo, Ich sehe auf dem Bild genau fünf Saiten, während im Artikel von vieren die Rede ist! Wie passt das zusammen?

Im Text steht in der Regel nur vier Saiten was soviel heisst, dass es auch Ausnahmen gibt. --nick-zug ••• 01:29, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich finds auch benebelt, einen untypischen 5-Saiter abzubilden. Da ich jedoch kein Photo habe ...(KL)85.179.196.195 22:06, 4. Jun. 2008 (CEST)

es wird hier doch irgendeinen Besitzer eines "normalen" Basses geben, oder nicht? Auch die Korpusform finde ich atypisch, nen Thunderbird oder Telebass fände ich besser.(nicht signierter Beitrag von 80.144.51.55 (Diskussion) )
Schaut euch doch mal die Bilder auf Commons an. Vielleicht findet sich was besseres. --Mikano 20:52, 30. Sep. 2008 (CEST)
Was darfs denn sein:
Tendiere zum Stingray. Gruß, --Burkhard 23:02, 30. Sep. 2008 (CEST)
Ich auch. Done. --Mikano 08:35, 1. Okt. 2008 (CEST)

Spielweise-Bilder

Das Bild der Spielweise mit dem Pick is meiner Meinung nach falsch. Ich selbst spiele zwar eigentlich bevorzugt Slap, jedoch wird (so hab ich´s gelernt) das Pick anders in der Spielhand gehalten. Ausserdem könnte vielleicht jemand ein Bild der Slaptechnik reinstellen. Das würde die Spieltechnik für Anfänger vielleicht verständlicher machen.

Du hast Recht. Ich kenne niemanden, der das Plec so hält. In den Lehrbüchern, die ich habe, im 90-Grad-Winkel nach links weg vom Daumen. Sieht man z.B. hier, hier und hier. --Sergio Delinquente 20:42, 12. Nov. 2007 (CET)

Die Spielhaltung auf diesem Foto "Finger-Picking: Spiel- und Griffhand" ist übrigens bei der Greifhand saumäßig... Jogi68 :o)

4- und 5-Saiter

Es kann gut sein, daß ich mich täusche, aber ich habe den Eindruck, als würde der klassische 4-Saiter immer mehr zum Exoten und der 5-Saiter zum Standard?

Täuschung --Wimm 11:14, 24. Mai 2007 (CEST)
keine Täuschung, sehe ich genauso. Natürlich kann ich nix über die vielen Leute sagen, die in ihrem Kämmerlein vor sich hin stauben, aber bei allen Gigs, die wir in den letzten – sagen wir 3 Jahren – mit anderen Bands zusammen gegeben haben, war der Fünfer der Normalfall. .rhavin;) 05:58, 15. Aug. 2010 (CEST)
Dass überhaupt eine Diskussion darüber, ob 4- oder 5-Saiter der Standard ist, möglich ist, zeigt schon, dass man den 4er nicht mehr als Standard bezeichnen kann.--marcblum 19:18, 14. August 2011 (CEST)

E-Bass/Bassgitarre

Das penetrante Bestehen auf die Bezeichenung E-Bass ist geradezu albern. Die meisten Menschen sagen Bassgitarre zu diesem Instrument. Irgendwelche Bassgitarren aus der Vergangenheit oder Einzelanfertigungen spielen doch eher eine untergeordnete Rolle. Was spricht eigentlich gegen die Bezeichnung Bassgitarre? Es ist ein Bassinstrument in Gitarrenform. Sogar die Stimmung entspricht der Gitarre(Eine Oktave tiefer natürlich) Akustik-Bässe sind doch auch gleichzeitig Bassgitarren. Die bezeichnung Akustikbass wird zwar nicht für Kontrabässe verwendet ist aber doch unpräziser als die in dem Zusammenhang zum Gattungsnamen werdende Bezeichnung Bassgitarre. Meiner Meinung nach sehen gerade Musiker es nicht sonderlich eng wenn von einer Bassgitarre die Rede ist. Mitlerweile wird zwar auch oft die Kurzform Bass verwendet. Aber wer sagt schon E-Bass? Abschließend möchte ich noch hinzufügen das Wörter keinen Naturgesetzen unterliegen, sondern ständig im Wandel sind was den Gebrauch betrifft. Ich empfehle daher Änderungen der Artikel E-Bass und Bassgitarre hin zu einer zeitgemäßeren Begriffszuordnung. (nicht signierter Beitrag von 88.72.56.92 (Diskussion) )

das penetrante Bestehen (warum eigentlich penetrant?) ist darin begründet, dass der E-Bass und die Bassgitarre nun mal NICHT das selbe sind. klar werden die Begriffe synonym verwendet aber ich kann dir versichern, dass alle Bassisten die ich kenne (dazu zähle ich mich selber) und die meisten die zb bei bassic.ch ([1]) posten, die Bezeichnung "E-Bass" verwenden. "E-Bass" ist zeitgemäß, gängig und sachlich richtig.

ich bestehe allerdings penetrant darauf, dass du deine Beiträge unterschreibst --Wimm 09:34, 29. Mai 2007 (CEST)

Ich setzte noch einen oben drauf und habe das Wort "fälschlicherweise" sowie einen Link zum "vernachlässigbaren" Instrument Bassgitarre eingefügt. --Not that dark 17:47, 7. Jul. 2007 (CEST)
"Bass" bezeichnet umgangssprachlich den E-Bass und das sogar in der überwältigenden Mehrheit der Fälle. Wer sagt, dass er Bass spielt, meint damit in aller Regel den E-Bass und bezeichnet sich selbst beinahe ausschließlich als Bassisten und nicht etwa als E-Bassisten. Es mag irreführend sein, wenn man unter einer Bassgitarre zweierlei verstehen kann, aber schon allein wenn jemand sagt, dass er z.B. Horn spielt, können damit dutzende unterschiedliche Instrumente gemeint sein. Dass der Begriff "Bass" für einen E-Bass gar falsch sei, DAS ist falsch. Sprache ist dynamisch und das "Bass" für den "E-Bass" schon lange so fest etabliert, dass man von einer falschen Benennung gar nicht mehr reden kann. Selbst in der Begriffserklärung "Bass" steht: "Meist bezieht sich der Begriff auf E-Bass." Die Mehrheit hat sicher nicht immer Recht, aber im Sprachgebrauch ist es doch anders kaum noch üblich. Ich nehme mir mal die Freiheit, das "fälschlicherweise" zu entfernen. Gruß, Leemail 23:06, 4. Sep. 2007 (CEST)
Man kann auch noch viel penetranter werden und darauf hinweisen, dass der E-Bass tatsächlich nur ein "Gitarrbass" sei, wohingegen eine Bassgitarre nur dasjenige sechssaitige Instrument sei, welches genau wie eine Gitarre, jedoch eine Oktave tiefer gestimmt ist ... so habe ich's vor nur ca. 50 Jahren gelernt. Der Sprachgebrauch ist nun mal ein anderer; obwohl Wimms Link bassic.ch sich ulkigerweise als "Die Plattform rund um die elektrische Bassgitarre" bezeichnet! Gruß --Idler 08:26, 16. Jan. 2008 (CET)
Hehe. da hast du recht. Werd das dort mal gleich kritisieren ;) --Wimm 11:07, 16. Jan. 2008 (CET)
Das hilft nichts, das zieht sich dort überall durch! Aber ich will nicht niggelich sein, das ist wirklich eine gute Seite. Bässte Grüße --Idler 11:51, 16. Jan. 2008 (CET)
Die Bezeichnung Bassgitarre für den E-Bass ist nicht unbedingt verwerflich, da ich immer noch Leute kenne, die es so bezeichnen, und die unter einem Bass sich einen Kontrabass vorstellen. Außerdem haben Bassgitarre und Kontragitarre wenig gemeinsam. Fakt ist, das Instrument, das man hält, sieht wie eine große Gitarre aus, ist auch so gestimmt, nur eine Oktave tiefer, es wird wie eine Gitarre gehalten, wird oft wie eine Gitarre gespielt und kann wie eine Gitarre klingen; Es ist nun Mal eine Gitarre und gehört auch zur Familie der Zupfinstrumente, besser gesagt, zu den Gitarren. Dennoch finde ich die Bezeichnung "Bassgitarre" etwas antiquitiert, egal ob bei einem akustischen oder elektrischen. Aber es ist mit der englischen Bezeichnung "Bass Guitar" deckungsgleich. Manchmal wird es so bezeichnet, wenn es wie eine Gitarre klingt(wenn es mit Plektrum gespielt wird); Ich verwende die Bezeichnung manchmal auch, ansonsten nenne ich es als Bass, außer bei 6-Saitigen, die genau wie eine Gitarre gestimmt sind, nur eine Oktave tiefer(z. B. Fender VI). Ich sage nie E-Bass zu Instrumenten. E-Bass könnte man auch für einen EUB verwenden, das gäbe mehr Sinn. Unter Bass kann man sich auch ein Basspedal oder eben ein Kontrabass, auch genannt "Bassgeige" vorstellen, es bleibt also Geschmackssache, wie man es nennt. Unter Bassgitarre ist es allerdings am einfachsten zu verstehen, vor allem an Leuten, die es gewohnt sind, dieses Wort zu benutzen. --Olli Bahnsen 18:23, 16. Apr. 2008 (CEST)
Also ich kenne keinen Bassisten, der *nicht* weis, das er E- oder Kontra-Bass *spielt*. Aber *keiner* von diesen würde sich im normalen Sprachgebrauch als was anderes als "Bassist" bezeichnen. .rhavin;) 18:50, 20. Dez. 2008 (CET)

Vielleicht an dieser Stelle mal der Hinweis auf die deutschsprachige Literatur - dort wird in zahlreichen Fällen der Ausdruck Bassgitarre benutzt. Mir fällt sofort Jäcki Reznicek: Rock Bass. AMA-Verlag 1991 ein, aber in jeder Musikbibliothek stehen gleich mehrere Lehrwerke für Bassgitarre. Dass mag durch die angelsächsische Bezeichnung en:Bass guitar beinflusst sein - spielt aber keine Rolle, WP ist schließlich keine Sprachpolizei. --Burkhard 10:11, 26. Apr. 2008 (CEST)

Bei Rock Bass und Mein erster Bass verwendet Jäcki eigentlich immer "Bass". Bei I'm walking verwendet er zur unmissverständlicheren Unterscheidung zum Kontrabass "Bassgitarre". Christoph Stowasser verwendet bei Masters of Bass Guitar "Bassgitarre", oft aber auch einfach "Bass". Das sind alle deutschsprachigen Basslehrbücher, die ich habe. Auffallend ist, dass in keinem Buch der "E-Bass" vorkommt. --Sergio Delinquente 10:44, 26. Apr. 2008 (CEST)
Rock Bass, Neuauflage 1999, S. 135 Kapitelüberschrift: Wahl der richtigen Bassgitarre, hintere Umschlagseite, Kurzvita: Studium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden, Hauptfach Baßgitarre und Kontrabaß; ....
Trefferliste der Berliner Bibliotheken, leider kann ich keine fertige Ergebnisliste hier verlinken, aber einfach mal Auf der Startseite der Berliner Stadtbibliotheken Suche anklicken, Bassgitarre als Suchbegriff eingeben - gibt 71 Treffer, davon mind. 30 bis 35 deutschsprachige Titel mit dem Worten Bassgitarre, Baß-Gitarre oder Bass-Gitarre im Titel. Gruß, --Burkhard 22:15, 29. Apr. 2008 (CEST)
...alleine in der Einleitung verwendet er sechs mal "Bass". In dem von dir zitierten Absatz verwendet er im Text dreimal "Bass", kein einziges Mal mehr "Bassgitarre". Und das Hauptfach in Dresden hieß wahrscheinlich einfach so. Mir is es eh wurscht, was im Artikel steht, ich werde mich an dem Glaubenskrieg nicht beteiligen. "Bass" verwendet der Jäcki jedenfalls häufiger als "Bassgitarre", deswegen ist dein Beispiel ein schlechtes. Mehr wollte ich dazu garnicht sagen. P.S.: Jäcki sagt auch Bundreinheit zur Oktavreinheit. --Sergio Delinquente 23:36, 29. Apr. 2008 (CEST)
Fakt ist, und darüber brauchen wir glaub ich nicht zu streiten: es gibt keine eindeutige Lehrmeinung. Deswegen zählt für mich der tatsächliche Sprachgebrauch. Google-Test: E-Bass 1.890.000, Bassgitarre 161.000 - wobei da sogar noch die Bassgitarren mit dabei sind. --Sergio Delinquente 23:43, 29. Apr. 2008 (CEST)
Die Verwendung von E-Bass ist unbestritten - aber die Etikettierung als umgangssprachlich für Bassgitarre in der Einleitung ist schlicht POV, wenn der Begriff mit der Bedeutung E-Bass in der Literatur verwendet wird und Studienfächer ihn im Namen tragen - was hiermit nachgewiesen ist. Jäcki habe ich lediglich exemplarisch wegen seines Bekanntheitsgerades herangezogen. Ich werde das umgangssprachlich aus der Einleitung nehmen. --Burkhard 20:55, 1. Mai 2008 (CEST)
Zustimmung. --Sergio Delinquente 10:52, 2. Mai 2008 (CEST)

Tonerzeugung - Schaltung -> Hochpass?????????

Im Kapitel Tonerzeugung - Schaltung findet sich folgender Satz : "passive Schaltung: eine „passive“ Klangregelung ermöglicht nur das Absenken der Höhen oder das Filtern von Frequenzen, so ist oftmals ein Hochpassfilter eingebaut, der Frequenzen unter einem bestimmten Grenzwert abschneidet." das ist schlicht falsch. Die normale Höhenblende (die sich in beinahe allen passiven Bässen findet) ist ein TIEFpassfilter der alle Frequenzen ÜBER einem bestimmten Grenzwert abschneidet. Also eine Absenkung der Höhen. Hochpassfilter (Absenkung der Bässe) sind dagegen äußerst selten. Ich kenne sie zB nur von einigen G&L Bässen. Ich ändere das mal. --Wimm 02:05, 17. Jun. 2007 (CEST)

Hmmm - das ist schon eine Definitionsfrage, was man unter einem Filter versteht. Wenn ich mir die übliche Tone-Schaltung anschaue, dann werden die hohen Frequenzen über einen kleinen Kondensator auf Masse geleitet, d.h. die hohen Frequenzen werden durch ein Hochpassfilter in Richtung auf /dev/nul geleitet und damit aus dem Signal entfernt. Der Satz mit den Frequenzen unter einem Grenzwert war natürlich föllich flasch. --Idler 12:50, 26. Feb. 2008 (CET)
gegen die Bezeichnung als Filter hab ich ja auch nie was gesagt ;) (ist ja auch die korrekte Bezeichnung). mir ging es nur um die "verdrehte" Verwendung von Hochpass/Tiefpass und unter/über dem Grenzwert. lg --Wimm 16:33, 26. Feb. 2008 (CET)

Links

Ich hab mal dieses Kapitel als Sammelkapitel für alle Link-Diskussionen.

Mein erster Punkt: ich schätze justchords.de sehr aber ich denke nicht, dass es in der Linkliste zum E-Bass wirklich was verloren hat. Bei justchords geht es (wie der Name schon andeutet) primär um Harmonielehre. Es sind zwar auch einige allgemeine Sachen drin aber auch die (Tipps zum Equilicer, PU-Verdrstungen,...) find ich für diesen Artikel nicht wirklich interessant. Ich werde den Link von daher mal rausnehmen. --Wimm 11:55, 23. Jun. 2007 (CEST)

Ich sehe das überhaupt nicht so. Gerade in der Rubrik "The Reality Collection" werden Aspekte beleuchtet, die nichts mit Harmonielhre zu tun haben, sondern auf den Aufbau der E-Bass-Saiten, Schaltungen von Tonabnehmern, Holzsorten etc.
Dafür fände ich es gut, eww-bass.at zu entfernen, weil diese Seite so viele Rechtschreib- und Tippfehler enthält, dass es eine Zumutung ist, sie zu benutzen. Außerdem ist der Informationsgehalt auf dieser Seite ziemlich beschränkt.
Auf electricbass.ch stet unter "E-Bass" genau das gleiche wie bei Wikipedia. Mehrwert=0. Bei den anderen Artikeln stehen teilweise falsche Dinge (bezüglich des Holzes) und teilweise wenig informative.
Ich wäre dafür, justchords.de wieder hinzuzufügen und kritisierte Saiten zu entfernen. --Not that dark 18:45, 7. Jul. 2007 (CEST)

Ich mach das einfach mal, gibt ja doch keine Einwände. --Not that dark 20:47, 9. Jul. 2007 (CEST)

Löschantrag einen wichtigen Navigationsseite

Bitte beachtet dies: Wikipedia:Löschkandidaten/6._Juli_2007#Vorlage:Navigationsleiste_Stamminstrumentarium_der_klassischen_Big-Band. --Thornard, Diskussion, 00:47, 7. Jul. 2007 (CEST)

Grifftabelle

Gibt es einen Grund für die Grifftabelle? Ein E-Bass hat 20–24 Bünde, nicht zwölf, und außerdem könnte man das Aufzählen der Tonleiter umgehen, indem man einfach auf eine gleichstufig temperierte Anordnung der Bünde in Halbtonschritten hinweist. Aber bevor ich hier die mühevolle Arbeit von jemandem lösche.. Meinung? --Not that dark 17:46, 7. Jul. 2007 (CEST)

Graphit?

Kann mich da mal wer aufklären? Wie kann man zum bauen eines E-Basses Graphit verwenden? Das ist doch meines wissens ein Mineral mit nicht gerade berauschender Härte (Mohshärte von 1-2) und für den Hals wird, denk ich mal, doch etwas härteres notwenig sein, oder wird das im Text falsch verwendet und es ist Kohlefaser gemeint? Wenn ja sollte das vielleicht geändert oder zumindest erklärt werden. So wie es jetzt steht finde ich das etwas verwirrend. --194.25.102.132 11:37, 14. Aug. 2007 (CEST)

7 Saiter, Santander

Wie kommt denn die Behauptung, dass sich 7-Saiter einer immer größeren Beliebtheit erfreuen und das ,,Santander-Bild da 'rein? Riecht für mich nach Spam.

Ich finde vor allem die Unterschrift des Bildes Unsinn. Die Stimmung eines 'normalen' Siebensaiters ist B,E,A,D,G,C,F. Was soll den Subkontra F#? Erdbeben erzeugen?

Die Unterschrift macht Sinn, sofern dieser Bass tatsächlich so gestimmt ist. Ich nehme nicht an, dass du das anhand des Bildes siehst. Und wieso soll das Bild Spam sein? Es ist doch nicht verwerflich, die Marke dazu zu schreiben. Ob 7-Saiter tatsächlich beliebter werden, lässt sich allerdings nicht so direkt überprüfen, deshalb habe ich das ein wenig geändert. --Not that dark 20:52, 13. Jan. 2008 (CET)

Der "Dark Lord" von Warwick macht es mit dem tiefen F# auf nur 4 Saiten, da ist die A-Saite die höchste. Anscheinend völlig ernst gemeint! --Idler 21:13, 13. Jan. 2008 (CET)
Nun, wenn ich mir das F# Kabel auf dem Warwick ansehe - man sollte damit Lastwagen abschleppen können - dann bin ich mir doch recht sicher, dass der hier abgebildete 7-Saiter 'normal', also BEADGCF, gestimmt ist.
Nein, das ist F#-B-E-A-D-G-C. So wie's drunter steht.

--~.rhavin 18:34, 04. Sep. 2008 (CET)

Schau mal unter [2], das ist die Seite des Besitzers dieses Basses. Unter Kunst -> Equipment -> Brutus steht die Story mit den Saiten. Wahrscheinlich hatte er zum Zeitpunkt des Fotos noch die 145er drauf. Mich wundert ja, dass der Hals die Spannung einer 175-Saite überhaupt aushält. --Sergio Delinquente 18:15, 17. Jan. 2008 (CET)
eine dickere Saite, die tiefer gestimmt ist, hat meistens gar nicht mehr Spannung. Schau dir mal die technischen Daten von Saitenherstellern an. Eine E-Saite hat meistens fast den selben Zug wie eine G. Genau darum sind ja die hohen Saiten dünner: damit man sie eben NICHT mehr spannen muss als die tieferen (weißt du was ich meine? ;) ). Einen Unterschied in der Spannung gibt es in der Regel nur, wenn man verschieden dicke Saiten gleich stimmt (zB 105er und 100er E-Saiten) --Wimm 01:21, 18. Jan. 2008 (CET)
Da hast du natürlich Recht, war ein Denkfehler meinerseits. Ich hab mit verschiedenen Saitenstärken bei gleicher Stimmung herumexperimentiert, deswegen hab ich daran gar nicht gedacht. Vielleicht kannst du mir ja auch bei meiner nächsten Verwunderung helfen: wie kriegt man wohl eine 175-Saite durch Sattel und Steg, die auf eine normale Stimmung ausgelegt sind? --Sergio Delinquente 12:31, 18. Jan. 2008 (CET)
Indem man den Sattel und den Steg mit einer Rundfeile bearbeitet..?--~.rhavin 18:34, 04. Sep. 2008 (CET)
spiele selber nur 4-Saiter. Für mich ist alles jenseits von 105 ein Mysterium ;) Aber ernsthaft: schätze gar nicht. Da wird man um Spezialkonstruktionen bzw schleifen/bohren nicht herum kommen --Wimm 00:28, 19. Jan. 2008 (CET)
Das ist alles andere als trivial. Dazu müsste man alle Kerben im Sattel nachfeilen, und da kann leicht etwas schiefgehen. Auch wenn der der Bass vielleicht einen Nullbund haben sollte (feine Sache!), so etwas überlässt man IMHO am besten einem Gitarrenbauer. --Idler 15:42, 21. Jan. 2008 (CET)

Nachhallzeit

Ich habe den Begriff Nachhallzeit entfernt. Es mag ja richtig sein, daß es hierüber einen eigenen Artikel gibt. Nur handelt es sich hierbei um eine raumakustische Größe. Dieser Effekt ist bei einem E-Bass schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Lediglich in einem Effektgerät für Bässe kann er simuliert werden, wird allerdings kaum eingesetzt. Der Begriff Nachklangzeit trifft es besser, bzw. der englische Begriff Sustain. -- Frank Helbig 19:56, 7. Jan. 2008 (CET)

ich unterstütze das (bin der, der "Sustain" reineditiert hat. Ist zwar englisch aber unter Bassisten am ehesten üblich). Auf jeden Fall nicht "Nachhall". --Wimm 23:14, 7. Jan. 2008 (CET)

Oh ok. Ich ging ja davon aus, dass ich nicht irren würde, weil ich den Absatz über den Aufbau des E-Basses für eine Hausarbeit in Akustik geschrieben hatte und das dort auch nicht beanstandet worden war.. ähm.. nach nochmaligem Nachschauen steht in der Hausarbeit aber auch Sustain. Sorry --Not that dark 23:57, 7. Jan. 2008 (CET)

Danke Wimm für die Korrektur. @Benutzer Not that dark: Irren ist menschlich. Danke für deine schnelle Einsicht. In Hausarbeiten wird so etwas schnell übersehen. Noch nicht einmal auf Fachbücher ist Verlaß. Anlaß zum Besuch dieses Artikels war ein Fachbuch von W.Teder, Gitarrenverstärker. Er schreibt zum Tonumfang von Bässen, daß der tiefste Ton bei E liegt, mit 84 Hz. Stimmt natürlich nicht, bei viersaitigen Bässen sind es bei der E-Saite (in Normalstimmung, temperiert, 41,203 Hz) -- Frank Helbig 07:10, 8. Jan. 2008 (CET)

Tap Gitarren - aus dem Artikel hierher verschoben

Aus dem Artikel auf die Diskussionsseite verschoben, siehe auch Chapman Stick, Warr Guitar und en:NS/Stick - kein grundlegender Bezug zum E-Bass erkennbar. Insbesondere der Hinweis auf den Saitenzug ist irreführend, da diese Instrumente einen erheblich geringere Saitenspannung verwenden, um beim Tapping eine ausreichende Lautstärke zu ermöglichen. --Burkhard 11:06, 30. Mär. 2008 (CEST)

Tap Gitarren
Sind spezielle Bässe mit besonders vielen einzelenen Saiten (nicht mehrchörig). Sie haben ein sehr breites Griffbrett, aber oftmals nur einen kleinen Body und werden meist so vor den Körper geschnallt, dass das Griffbrett und nicht der Body direkt vor dem Körper hängen; so geht man zum einen der kopflastig aus dem Weg und zum anderen kommt man besser an das Griffbrett.
Sie heißen zwar Tap-Gitarren, allerdings sind sie von der Bauart her viel mehr mit einem Bass verwand, so haben sie oftmals, einen bassähnlichen, langen Hals und eine dem Bass sehr ähnliche Konstruktion, welche auch durch den starken Saitenzug von meistens über 10 Saiten bedingt ist.
Bei Tap Gitarren ist das Tapping unbedingt erforderlich, da oftmals hinter dem Griffbrett kein Platz ist für Picking, Plucking oder Slappen.
Mehr zum Tapping siehe unten.
Ein bekannter Tap Gitarrist ist Jean Baudin.

Die XLR Buchse am Bass

Hallo hier in der Disskussion. Ich habe durchaus schon Bässe mit XLR Buchse in der Hand gehabt, wenn man Amps von Mark Bass oder Glockenklang kennt, da gibt es symetrische Eingänge. Glockenklang hat sogar einmal eine Spezialversion mit Phantomspeisung auf den Markt gebracht. Das Ding war ein Bass Art Top glaube ich. Er hat aber einen modifizierten Stecker benutzt. Ausserdem erleichtert das den Anschluss ans Pult, direkt oder per DI. Persöhnlich kann ich das im Moment nicht machen, da meine Elektronik ( Noll TCM 3PM ) auf beiden Adern geschaltet wird und ich keine XLR Buchse kenne, die das kann. Zugegeben, das ist nicht häufig, aber ich versuche mal ein Foto zu kriegen. Kommt Zeit kommt Bass. Nickellasso

Hi, okay aber das ist doch äußerst selten. Wenn man dann schreibt Klinke oder symmetrisch klingt das so, als wäre beides gleich weit verbreitet. Ich denke solche Dinge, die wahrscheinlich auf <0,1% der Bässe zutreffen, muss man nicht unbedingt erwähnen, aber wenn, sollte man auch schreiben, dass das die Ausnahmen der Regel sind. --Sergio Delinquente 08:48, 19. Mai 2008 (CEST)

Bass/E gitarre

ist es einfacher bass oder e gitarre zu erlernen?

Ganz ehrlich: Bass. --Not that dark 20:43, 31. Jul. 2008 (CEST)
Ganz ehrlich: Wenn du gut werden willst ist beides nicht einfach ;-) Fang am besten das an, was du auch einsetzen kannst. Bass alleine zu spielen macht keinen Spaß... --langhaarschneider 09:46, 1. Aug. 2008 (CEST)
Ganz ehrlich (@not that dark): Blödsinn. Wer DAS behauptet, spielt entweder keinen Bass, oder klampft nur aus "Jux und Dollerei" vor sich hin. Ähnlich wie die "Chuck Norris" Witze gibt es ja Bassisten- Witze, die das Instrument und die Spieler diffamieren, aber wer ernsthaft Bass spielt, weiss, wie HART das ist. Es ist KNOCHENARBEIT. Die Saiten dicker, man muss um einiges fester drücken, man muss fester anschlagen, man muss mehr "Kondition" aufbauen, man verbrennt sich die Fingerkuppen, weil die Seiten dick + gerillt sind und es gibt Techniken, z.B. Slappen, Double- Thumpen, das Tappen aufm Bass, die es in sich haben, da braucht man Jahre, ehe es überhaupt einsetzbar ist und gut klingt. Als Bassist spielst du keine Akkorde in tiefen Bereich, so vor dem 5ten Bund (da die Töne undifferenziert sind), aber seit Jaco Pastorious wissen wir, dass auch Bassisten Akkorden spielen können, ab dem 5ten Bund gewissermaßen, aber meist in den höheren Lagen. Und da in den tieferen keine Akkorden spielbar sind, muss man die Akkordlehre umso besser beherrschen, sodass man auch die Akkorde zerlegt spielen kann. Als Gitarrist kannste einfach schemenhaft Akkorde lernen, und nach einigen Wochen hastes drauf und kannst die Akkorde wechseln, sieht auch total spektakulär aus. Ich habe klassische Gitarre wie Bass gespielt bzw. spiele beides, und BEIDES ist schwer, nichts ist einfach. Vorausgesetzt du spielst es RICHTIG und nicht die ganze Zeit den "Grundton". Außerdem musst du als Bassist mit dem Schlagzeug "harmonieren", ihr müsst stehen wie ne Eins. Bass ist das "Groove- Instrument". Einen Ton reinknallen mag einfach sein (wenn man denn einfache Licks spielt), aber den passenden, groovigen Ton an der richtigen Stelle zu bringen, erfordert Gehör + Erfahrung. Ein Beispiel: Rocco Prestia von Tower of Power, beispielsweise das beliebte Lied "What is hip". Er spielt eine 16tel Bass- Line, die "einfach" klingt, aber es wirklich stetig, immer auf den Punkt genau, immer groovig und mit dem Schlagzeug harmonierend zu spielen ist schwer. Überhaupt: Man muss wochenlang üben, ehe man überhaupt diese 3- 5 Minuten durchhält, die das Lied geht. Anfangs kriegt man nach 10 Sekunden einen Krampf im Arm (gut, ich habe es damals mit einem Akkustik- Bass geübt, da ist es ja nochmal schwieriger, da die Saiten höher sind und auch fester gespannt sind- danach war das E- Bass spielen allerdings kein Problem)

--Benutzer:Taha 15:11 Uhr, 21. April 2010 (CEST)

Bitte beachtet WP:DS. --P.C. 15:17, 21. Apr. 2010 (CEST)

E-Bass#Korpus - Einfluss des Korpusholzs

Zum jetzigen Zeitpunkt liegen die Ausführungen zum Einfluss des Korpusholz irgendwo zwischen Halbwissen und fachlichem Unfug. Wäre nur die Reibung zwischen Korpusteilen (nicht "Teilchen") für die Klangfarbe bedeutend, so würde sich dieser Einfluss bei "Neck-through" -Instrumenten oder Gitarren mit eingeleimtem Hals kaum auswirken. Tatsächlich haben aber bestimmte Hölzer auch in solchen Instrumenten einen charakteristischen Klang. Leider sind auch die Ausführungen in Klangholz nicht wirklich erhellen. Gibt es irgendwo einen Gitarren- oder sonstigen Instrumentenbauer, der das Thema fachlich richtig beleuchten könnte? --Burkhard 19:09, 6. Aug. 2008 (CEST)

Da sich in dieser Richtung seit August überhaupt nichts getan hat, und diese Aussagen durch unbelegte Edits (1), (2), (3) hier eingefügt wurden, entferne ich jetzt den fraglichen Abschnitt: „durch das Mitschwingen des Korpus entsteht Reibung zwischen den Korpusteilchen. Diese Reibung entzieht den Saitenschwingungen Energie; je härter die verwendete Holzart, um so geringer ist der Energieverlust und damit die Dämpfung der Schwingung. Das sogenannte "Sustain" wird hierdurch verbessert. Das führt auch zu einer subjektiv besseren Höhenwiedergabe und einem allgemein klareren Ton.“
Ausführungen zum klanglichen Einfluss des Korpusholz gerne, dann bitte sauber recherchiert, verständlich geschrieben und belegt. --Burkhard 09:12, 29. Dez. 2008 (CET)

"Beatles-Bass"?

Wie wäre es, wenn man unter "Korpus" noch eine Bemerkung ergänzt, dass der Höfner-Bass von Paul McCartney mit seinem kleineren, Akustik-ähnlichen Korpus eine Ausnahme darstellt, diese gleichwohl durch diesen prominenten Einsatz ziemlich populär wurde? --PeterFrankfurt 01:39, 4. Sep. 2008 (CEST)

Liste von E-Bässen mit Klangbeispielen

Ich habe hier eine freie und nichtkommerzielle Webseite mit Klangbeispielen zu eBässen entworfen:www.cogrun.com/soundcheck.html


Was würdet Ihr davon halten, diese Seite im Artikel zu verlinken? (nicht signierter Beitrag von Cosmo muc (Diskussion | Beiträge) 10:27, 6. Okt. 2008)

Hi Cosmo (bin "Axel" aus bassic.ch). Finde die Idee gar nicht schlecht. Mal sehen, was die anderen dazu sagen aber ich würde das unterstützen.
P.S.: Bitte Beiträge auf Diskussions-Seiten immer signieren (zweiter Button von rechts) und ich habe mir erlaubt, deinen Link in einen echten umzuwandeln ;)
lg --Wimm 12:53, 6. Okt. 2008 (CEST)
Das ist sicherlich eine gute Idee. Noch besser wäre es, wenn zumindest ein paar der klangbeispiele in die Wikimedia Commons hochgeladen werden könnten und dann direkt im Artikel verfügbar wären. Das geht aber nur, wenn die Audiodateien unter einer freien Lizenz (creative commons, gfdl o.ä.) verfügbar sind. Wenn das mit der Lizenz in Ordnung geht kann dir auch jemand mit Commons-Account dabei helfen (z.B. ich). am besten ist es wenn du selbst der urheber bist. --$TR8.$H00Tα {talkrate} 17:12, 6. Okt. 2008 (CEST)

Gitarre/bass

Wenn mann eine e-gitarre eine oktave tiefer stimmt (die tiefsten 4 seiten ) ist das das selbe wie ein bass?

Wenn Du nen Bass ne Oktave höher stimmst, hast Du dann eine Guitarre?
OK, um deine Frage nicht ganz so flapsig zu beantworten.... Wenn Du eine Guitarre eine Oktave tiefer in Quarten stimmst (E-A-D-G-C-F), schlackern dir bestimmt die Saiten so sehr daß du das nicht mehr spielen kannst, aber man könnte das wohl als Bass bezeichenen. Du könntest natürlich Bassaiten aufziehen. Wenn Dir der Hals nicht reist, hast Du dann einen 6-Saiter-Bass mit XS-Mensur. .rhavin;) 19:00, 20. Dez. 2008 (CET)

E-Bass-Effekte

Das aufzählen von bekannten Benutzern ist hier recht unwirksam da diese Spieler zwar Effekte benutzen, aber bis auf Cliff Burton im geringen Maße. Wenn hier Effektbenutzer aufgezählt werden, dann sollten hier auch die "Revolutionäre" dieser Effekte genannt werden. Oder es sollte genauerer Hintergrund zur Entwicklung und Verbreitung der Effekte gegeben sein. MalteRecksiek (22:11, 18. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

6-String Bass in Gitarrenstimmung?

Ich kannte mal einen (Jazz-) Bassisten, der seinen 6-Saiter in Gitarrenstimmung (teilweise wie eine "tiefe Gitarre", also auf den höheren Saiten akkordisch) spielte (,E ,A D G H e) Ist das völlig unüblich? Oder gibt es spezielle "Baß-" oder "Kontra-Gitarren", also eine Oktave tiefer gestimmte Gitarren? -- megA 13:42, 14. Jul. 2009 (CEST)

Solange es die Saiten (und der Hals) von der Spannung her mitmachen, kann man einen Bass stimmen wie man will, da gibt es einige Bassisten, die "ungewöhnliche" Stimmungen auch auf z.B. 5-Saitern haben. EADGHe ist aber sicher nicht eine übliche Stimmung für einen 6-Saiter-Bass, eine entsprechende "Kontragitarre" wäre mir auch unbekannt. (es gibt aber eine Baritongitarre in ADGcea). –-Solid State «?!» 14:06, 14. Jul. 2009 (CEST) mehr als EADG braucht ein Bass sowieso nicht... ;)
;D OK, Danke. -- megA 19:03, 14. Jul. 2009 (CEST)

Nachtrag: en-Wikipedia meint:

Alternate tunings for 6-string bass include B-E-A-D-G-B, matching the first five strings of an acoustic or electric guitar, and EADGBE, completely matching the tuning of a 6-string guitar but one octave lower allowing the use of guitar chord fingerings. Rarer tunings such as EADGCF and F#BEADG provide a lower or higher range in a given position while maintaining consistent string intervals.

Hmm... jedem seine eigene Stimmung, scheint mir. -- megA 11:14, 30. Aug. 2009 (CEST)

Noch ein Nachtrag: Der Fender VI ist werksseitig genau mit dieser Stimmung. (EADGHE) -- megA (Diskussion)

Tipps

Ich hätte da auch noch einen Tipp: man könnte eine kurze Liste anführen, wo die wichtigsten Punkte worauf man bei einem E-Bass-Kauf achten sollte aufgeführt sind; das wäre eine große Hilfe für Einsteiger! Ich zum Beispiel möchte mir in den nächsten wochen einen E-Bass kaufen, kenne mich aber kaum aus und habe keine Ahnung welcher bass denn nun wirklich gut genug und geeignet ist... greets

Hallo. Erst mal vorweg, ich finde diesen Wikipedia-Artikel ziemlich gelungen. Obwohl ich selbst schon länger E-Bass spiele, war dieser Artikel für mich ziemlich informativ. Wenn es um den Kauf eines E-Basses (oder eines E-Bass-Verstärkers) geht, würde ich die Hersteller-Websiten und insbesondere deren Online-Foren empfehlen. Dort gibt es eine Menge an Informationen. Ohne hier nun Schleichwerbung betreiben zu wollen, halte ich den Online-Ratgeber über E-Bässe beim Thomann Cyberstore für ziemlich lesenswert. Er ist zu finden unter [3] Insbesondere die Rubrik über den Klang von diversen Hölzern ist ziemlich aufschlußreich. MfG Tobias K.

Hallo Auch
Guter Beitrag, sehr informativ!
Was ich hinzufügen würde: www.Bassic.ch
Das Grösste und besste Forum für Bassisten/Innen, man findet wirklich auf jede Frage eine Antwort
Noch ein Tipp: Im Einführungstext das "n" bei "Lautsprechern" löschen. Gruß 4-saiter (Diskussion) 14:12, 26. Jun. 2012 (CEST)

Funktion des Basses

Vielleicht sollte man beschreiben, welchen Funktion ein E-Bass in einer Band hat! Das würde mich nämlich interessieren, ich weiss es selbst nicht. Ich höre den Bass nie wirklich raus, oder zumindest nicht bewusst. Eine weitere Idee: man könnte Klangbeispiele anfügen, wie bei der E-Gitarre.

MfG. Tobi F.

Zu dem Thema muss ich etwas sagen. Es ist anscheinend so, dass es Bands bzw. Muskikstile gibt, bei denen der Bass anscheinend nur aus "harmonischen" Gründen vorhanden ist (0815 Mainstream-Radiorock), in anderen Musikstilen bzw. bei anderen Bands scheint es wichtig zu sein, dass man die Basslinie heraushört. Ein gutes Beispiel sind einige Lieder von den Red Hot Chili Peppers, da kann man oft sehr gut den Bass hören. Auch ältere Songs von Green Day haben "hervorstechende" Basslinien, z.B. Stuck With Me, Sassafras Roots oder gar Longview, wo der Bass quasi als Rhythmusgitarre wirkt.--84.152.34.16 23:24, 3. Nov. 2012 (CET)

Der E-Bass kann als zurückhaltendes Begleitinstrument eingesetzt werden, dessen den Rhythmus und die Grundharmonien unterstützende Rolle in einer Musikgruppe dem ungeübten Ohr gar nicht weiter auffällt. Lässt man dort den Bass aber einfach weg, dann fällt sofort auf, dass die tiefen Frequenzen fehlen – die Musik hört sich merkwürdig „dünn“ an.
Der E-Bass kann in Musikgruppen aber auch stärker in den Vordergrund treten – durch bestimmte Spieltechniken wie zum Beispiel Slapping (Flea von den Red Hot Chili Peppers ist ein gutes Beispiel dafür), aber auch durch stärker ausgeprägte Melodiearbeit, wie sie unter anderem Paul McCartney bei den Beatles geleistet hat (ein gutes Beispiel dafür sind die Basslinien des Beatles-Lieds Drive My Car vom Album Rubber Soul). Bei einigen Gruppen steht der E-Bass sogar solistisch ganz im Vordergrund, wie zum Beispiel bei den Projekten des Bassisten Les Claypool und bei Bootsy Collins.
In den meisten Fällen in der populären Musik ist es die Aufgabe des E-Basses, den Groove der Musik mitzutragen – der Bass kann dabei ebenso Rhythmus- wie auch Melodieinstrument sein. Es gibt aber auch Bands, in denen die tiefen Frequenzen von anderen Instrumenten übernommen werden – wie zum Beispiel bei The Doors, bei denen die Basslinien von der elektrischen Orgel beigesteuert werden. Hilft das ein bißchen weiter? Gruß, — frank (Diskussion) 01:44, 4. Nov. 2012 (CET)

Die Funktion des Basses ist abhängig vom Musikstil und kann daher überhaupt nicht klar und absolut definiert werden. Sie hängt auch nicht nur am Intrument "E-Bass", sondern wird generell von Bass-Instrumenten übernommen, wobei ich im folgenden natürlich eher auf die Rolle des E- bzw. Kontrabassisten eingehe. Der Bass also ganz verschiedene Aufgaben übernehmen. So kann der Bassist beispielsweise in Jazz-Besetzungen komplett das Schlagzeug ersetzen, kennt man auch aus Rock'n'Roll und artverwandter Musik. Andererseits kann er aber auch das Schlagzeug unterstützen, da spielt dann der Bass mit der Bassdrum des Schlagzeugs mit, oft aufgefüllt mit sogenannten Dead-Notes, also Tönen, die kaum hörbar sind und eher geräuschhaften Charakter haben und den Rhythmus stützen oder erst machen (s. Beitrag oben: "grooven"). Der Bass kann aber auch harmonisch neue Kontexte bilden, je nachdem, welche Töne eines Akkordes er spielt (Terz, Quinte usw.) - Grundtöne eines Akkordes müssen demnach gar nicht vom Bass gespielt werden. Eine besondere Funktion kommt ihm zu, wenn andere Instrumente bzw. Instrumentengruppen Akkorderweiterungtöne übernehmen, also Upper-Structures spielen. Ein oft gehörtes Beispiel: Slash-Akkorde wie C/D, also ein C-Dur-Akkord für die Gitarre oder die Bläser-Sektion, und der Bass spielt ein D (wäre harmonisch in den meisten Fällen auf rhythmischen Schwerpunkten als eine Variante des Dom7-Akkordes zu sehen, hier also als D7/9/11, die Terz des Akkordes wird wegen der 11 weggelassen, die Quinte meist auch, weil unnötig - um etwas ins Detail zu gehen). Wichtig sind natürlich Basslinien, sie können essentiell für ein Musikstück sein. Beispiel: Thriller von M. Jackson, auch wenn das in dem Beispiel ein Synthesizerbass ist. Hier sieht man auch, daß der Bass rhythmisch ein Stück trägt - Ostinato-Figuren spielen sowieso eine überaus tragende Rolle bei dieser allgemeinen Instrumentengruppe. Gute Beispiele für eine übergreifende Funktion bilden generell Latin-Stücke, die ohne Bass überhaupt nicht funktionieren würden. Bleibt der Generalbass zu erwähnen: Hier ist oft nur die Melodie und die Bassstimme notiert - so ergeben sich aus dem Kontext heraus die Harmonien - der Bass spielt hier keineswegs nur Grundtöne, sondern kann sogar eine ganz eigene Melodie bilden. Man kann über diese Technik sogar zwei Stücke gleichzeitig miteinander verbinden - das geht natürlich nur, wenn die Stücke harmonisch zueinander passen: Der Bass spielt dann ein Stück bzw. deren Melodie, das zweite Stück dann ein Melodieinstrument. Machen gute Kirchenorganisten gerne mal zum Scherz...Hoffe, einen Gesamtüberblick hiermit geliefert zu haben. Grüße an alle - unbekannterweise. (nicht signierter Beitrag von 79.217.152.35 (Diskussion) 12:10, 13. Dez. 2012 (CET))

Frequenztabelle (EN #2)

Hallo,

Die Tabelle aus Einzelnachweis Nummer zwei ist als Quelle imo in dieser Form ungeeignet, da in der PDF-Datei nicht angegeben ist, woher die Angaben stammen, d.h., die hätte ich mir leider auch selbst ausgedacht haben können. Eine mögliche Quellenangabe hierfür wäre das Buch "Mixing Audio" von Roey Izhaki. Dieses Buch widerspricht (wie ürigens auch der Artikel) dem PDF, in dem beim Bass für die G-saite im 24. Bund eine Frequenz von 382 Hz angegeben ist. Im Artikel (und auch im Buch) stehen hier 392 Hz. Ich ergänze jetzt einfach Mal das PDF durch das Buch. Fall jemand meint, das PDf könnte dann raus oder ich läge falsch: Nur zu.

Viele Grüße, -- 212.202.124.186 11:11, 24. Nov. 2012 (CET)

Prima; danke, passt meiner Meinung nach sehr gut.  :^) Gruß, — frank (Diskussion) 15:13, 24. Nov. 2012 (CET)
Bei 1+1=2 muss ja auch nicht -- trotz WikiPedia ZitierWahn -- angegeben werden, woher das kommt. Ich habe mir gerade ganz einfach selbst ausgedacht, dass G bei 98 196 392 liegt, wenn A auf 440 Hz liegt. Da war also ein Tip-Fehler. --Aanon (Diskussion) 12:12, 7. Jun. 2013 (CEST)

Spielweise

"Tipping" wie es als "spezielle Art des Spielens" als letzte Spieltechnik aufgeführt ist, ist definitiv kein existierender Fachbegriff für irgendeine Technik. Gemeint ist wohl der "Schreibmaschinen"-Ansatz von John Entwistle. Jogi68

Ich vermute mal, hier ist "Tapping" gemeint. Gruss --B13rs4u (Diskussion) 01:46, 18. Aug. 2013 (CEST)

Einleitung

Ich finde es etwas unglücklich formuliert, dass ein (E-)-Bass im Stehen gespielt wird. Funktioniert auch sehr gut sitzend, speziell bei sog. Unplugged-Konzerten und im Studio. Auch kann für den Laien der Eindruck entsehen, dass die PUs zwingend über einen Bassverstärker verstärkt werden müssen, was nicht zutrifft (Direkteinspielung ins Pult, Audiointerface etc., auch ein Gitarrenamp tut's (wie lange ist eine andere Sache)) --B13rs4u (Diskussion) 01:57, 18. Aug. 2013 (CEST)

Habe beide Aussagen leicht entschärft. --Schotterebene (Diskussion) 08:37, 18. Aug. 2013 (CEST)

Hals

Ich habe den Abschnitt über den Halsspannstab geaendert, da er in der urspruenglichen Form schlichtweg falsch war. Ein gerader Hals sorgt dafuer, dass die Saiten auf dem Griffbrett (bei fretless) oder auf den Bundstaeben aufliegt, was ein Spiel schlichtweg unmoeglich macht. Ferner habe ich noch ergaenzt, dass eine zu starke Kruemmung die Saitenlage zu sehr erhoeht ("Da passt ja noch ein halber Kasten Bier zwischen Saiten und Griffbrett!"), wodurch man beim Abgreifen in den hohen Lagen fast schon Anlauf nehmen muss. Siehe hierzu auch den Artikel über den Halsspannstab. Gruesse --B13rs4u (Diskussion) 00:29, 20. Aug. 2013 (CEST)

Das ist meines Erachten nicht richtig, die Saiten sind ja nicht parallel zum Griffbrett gespannt, sondern in einem flachen Winkel. Darum braucht es beim Bass (wie auch bei anderen Saiteninstrumenten) keinen gewölbten Hals - zumindest nicht zwingend. Andere Meinungen? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:25, 20. Aug. 2013 (CEST)
Meine 2 Bässe, 15 Jahre Spielerfahrung und auch der Artikel Halsspannstab sehen das anders. Es ist zwar richtig, dass die Saiten in einem flachen Winkel aufgezogen sind, das ändert jedoch (wie auch bei Gitarren) nichts daran, dass die Saiten bei einem geraden Hals spätestens ab Bund 7 bis 1 aufliegen. Wenn ich die Zeit finde, werde ich hier gerne noch entsprechende Quellen hinterlegen. Gibt es eigentlich eine für die Behauptung im ursprünglichen Artikel? Gruss --B13rs4u (Diskussion) 07:48, 20. Aug. 2013 (CEST)
OK, vielleicht hast du doch Recht. Dieser Link stützt zumindest deine Aussage. Hab meinen Revert revertiert. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 09:43, 20. Aug. 2013 (CEST)
Nachtrag: Ich habe gestern an meinen zwei Gitarren (einen Bass besitze ich nicht mehr) am Griffbrett langgepeilt: Ich kann keine Wölbung erkennen, das Griffbrett scheint mir völlig gerade. Wie stark in mm ist denn die Wölbung bei deinen Bässen, wenn du z.B. ein Garnschnur zwischen dem ersten und letzten Bund spannst? Grüße --Schotterebene (Diskussion) 08:55, 21. Aug. 2013 (CEST)
Die Wölbung des Halses ist (bei einem guten Setup) nur minimal und mit dem Auge schwer erkennbar. Bei Bässen fällt es aufgrund der längeren Mensur und dem damit verbundenen, proportional längeren Hals eher auf als bei Gitarren. Ein bundiertes Instrument hat immer eine zumindest leichte Halskrümmung, sonst scheppert es deutlich im Bereich vom 1. bis 5. Bund. Was hier aber völlig übersehen wird: Die Saitenlage wird neben der Halskrümmung auch von der Höhe der Saitenreiter an der Brücke (deshalb bringen Experimente mit einer Garnschnur überhaupt nichts, um die Krümmung des Halses zu bestimmen) und ggf. auch von der Tiefe der Saitenkerben am Sattel beeinflusst. Ein korrektes Setup erfordert neben der Halskrümmung eben auch die Justage der Saitenhöhe an der Bridge (was sich auch gegensitig beeinflusst) und ggf. auch eine Korrektur am Sattel per Feile, sind die Kerben da zu tief, muss der Sattel ausgetauscht werden. @Schotterebene: Zieh doch mal die Schraube des Spannstabs an (nach rechts) um den Hals gerader zu machen, jede Wette, dann schnarrt es eben in den ersten Bünden. Das Griffbrett selbst ist übrigens lateral immer leicht gewölbt, typisch sind Radien von 7"-12". –-Solid State «?!» 09:27, 21. Aug. 2013 (CEST)
Du hast Recht mit den weiteren Einflüssen - aber die Beweislage für eine "immer vorhandene Halskrümmung" wird dadurch noch vager. Bei meinen Gitarren schnarrt nichts, und es ist keine Krümmung (auch keine minimale) zu sehen. Die etwas erhöhte Saitenführung am Nullbund ist wahrscheinlich wesentlich wichtiger als eine (angebliche) Krümmung. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 12:31, 21. Aug. 2013 (CEST)
@Schotterebene: Meine Baesse (und auch die Klampfen) haben eine minimale konkave Wölbung und die minimal mögliche Saitenlage. Bei der Aenderung wollte ich vor allem darauf hinaus, dass die urspruengliche Aussage (schnurgerader Hals ist toll (sinngemaess)) schlicht falsch ist. Natuerlich gehoert mehr dazu, als nur den Hals einzustellen. Wenn ich Zeit finde und ein entsprechender Artikel noch nicht existiert, werde ich mal einen zum Thema Einstellen von Gitarren / Baessen erstellen. Hier ist zumindest schonmal ein brauchbarer Workshop soweit ich das beim Ueberfliegen gesehen habe. Gruesse --B13rs4u (Diskussion) 11:29, 21. Aug. 2013 (CEST)
"schnurgerader Hals ist toll" stand nicht drin, sondern: "Die Fachwelt ist sich uneinig darüber, ob eine geringe Halskrümmung erforderlich ist, oder ob das Griffbrett ganz gerade sein soll." Ich bin nicht überzeugt, dass die jetzige Variante allgemeingültig ist. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 12:31, 21. Aug. 2013 (CEST)
Toll ist, wenn es funktioniert. Wenn ein gerader Hals funktioniert, waere das also toll. Ich wollte hier niemandem Worte in den Mund legen, die so nicht gesagt / geschrieben wurden, nur sind wir ja hier auf der Diskussionseite, nicht im Artikel. Aber mea culpa fuer die ueberspitzte Wiedergabe. Du hast (mit Deiner eigenen) nun bereits 2 Quellen, die meine Aussage untermauern. Eine Suche mit der Suchmaschine Deines geringsten Misstrauens wird Dir zig andere Quellen mit gleichem Tenor liefern. Gib mir eine, die besagt, dass ein Hals gerade sein darf. Ich kann hier nur aus Erfahrung sprechen und die Instrumente, die ich bisweilen hatte (und da ist von Billigprodukten bishin zu namenhaften Stücken im Pro-Bereich alles bei) hatten allesamt eine minimale Krümmung, was auch schon die einfache Mathematik nahelegt. Sollte der Hals bei Deinen Klampfen tatsächlich schnurgerade sein, dann duerfte im Bereich des 15. Bundes Dein Daumen quer zwischen Saiten und Griffbrett passen oder sie schnarren. In beiden Faellen nicht spielbar im Sinne des Erfinders. --B13rs4u (Diskussion) 12:59, 21. Aug. 2013 (CEST)

Metall- oder Kunststoffsaiten

Moin. Ich muss dann doch mal intervenieren, denn die Einschränkung in der Einleitung auf Metall-Saiten ist definitiv falsch. Selbstverständlich gibt es Kunststoffsaiten (Nylon ist kein Metall!), die aber entweder einen Metallkern haben oder mit einem Draht umwickelt sind. Aber die Dinger firmieren tatsächlich unter „Kunststoffsaiten“. Man sollte m.E. in der Einleitung einfach nur Saiten schreiben und das später im Text näher erläutern. Gruß, Siechfred (Diskussion) 10:05, 30. Jan. 2014 (CET)

Spieltechniken

Im Abschnitt "Spieltechniken" wird bei der Erklärung des "Tapping" von der "rechten" und der "linken Hand" gesprochen. Da es auch "Linkshänder-Bässe" gibt, die "spiegelverkehrt" gespielt werden, ist es sinnvoller hier auch die Begriffe "Spielhand" (statt "rechte Hand") und "Griffhand" (statt "linke Hand") zu verwenden. (nicht signierter Beitrag von 185.8.229.129 (Diskussion) 11:00, 30. Mai 2014 (CEST))

Stimmung

Andere Quellen benennen statt "H" entsprechend "B". Was stimmt denn nun? --89.204.130.79 14:27, 17. Dez. 2016 (CET)

„in der Regel“ steht doch dabei, es muss also nichts immer richtig sein, sondern von Fall zu Fall H oder B siehe auch weiter unten im Text bei Stammton. --Holmium (d) 14:48, 17. Dez. 2016 (CET)

Geklaut von bassic.ch

Unter "Neue Anforderungen fuer Bands" wurde der Text 1:1 von bassic.ch kopiert (siehe selben Link im Text).. vllt kan den wer umschreiben?

erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 10:12, 15. Mai 2020 (CEST)

Geschichte/Fender P

Das ist zwar kein Artikel über den P - Bass, aber die "lustige" Anekdote ist so nicht richtig. Schlecht geschirmt sind die meißten Instrumente immer noch und das Alu-Schlagbrett war besser als viele heutige Lösungen. Mit Einführung des Split-Coil war das aber eh alles ziemlich Latte, der brummt nämlich nicht, da Humbucker. Ausserdem hat Fender auch damals schon versucht möglichst viel Metall um die PU´s zu schachteln: Von hinten ein Messingblech mit Schirm und von vorne die berühmten Aschenbecher. Auch das J-Bass Chromblech für die Potis schlägt in diese Kerbe. Viel davon haben nur der Sparzwang und der Komfortanspruch der Kunden wegrationalisiert. Ich denke das kann einfach gelöscht werden.

erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 10:12, 15. Mai 2020 (CEST)