Benutzer:Anton-kurt/Kapuziner Österreich

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http://62.93.76.169/infag/index.php?option=com_content&task=view&id=15&Itemid=26 Am 30. 06. 1929 in Göfis /Vorarlberg geboren 1.09.1947 Noviziatsbeginn in Imst, Nordtiroler Kapuzinerprovinz 1950 Matura in Bregenz 1950-1956 Studium der Philosophie und Theologie in Innsbruck 29.06.1955 Priesterweihe in Feldkirch Stationen des pastoralen Dienstes: Braunau, Ried in OÖ, Kitzbühel als Präfekt und Katechet, Volksmissionar, Exerzitienleiter Ab 1964 auch in der Verantwortung als Vikar bzw. Guardian in Innsbruck, in Ried. Bregenz, Dornbirn, seit 1967 durchlaufend Assistent der Franziskanischen Gemeinschaft, 40 Jahre als Krankenseelsorger, insgesamt 35 Jahre lang Guardian. Ab Dezember 2004 als Provinzarchivarim Kapuzinerkloster Innsbruck, Kaiserjägerstraße 6


  • OFMCap

Beim Ordentlichen Provinzkapitel der Nordtiroler Kapuzinerprovinz wurde am 13. Juli 2004 folgende Provinzleitung gewählt: Br. Markus Präg Provinzial, Br. Josef-Rupert Huber Provinzvikar, Br. Laurentius Wabnig 2. Definitor, Br. Wolfgang M. Thienen 3. Definitor, Br. Franz Ulbing 4. Definitor

Die Kapuzinerkirche Imst steht in der Stadt Imst in Tirol. Die Klosterkirche hl. Josef gehört zur Kapuzinerprovinz Österreich-Südtirol. Die Kapuzinerkirche und das Kapuzinerkloster stehen unter Denkmalschutz.

Geschichte

Das Kloster wurde 1680 urkundlich gegründet und 1682 wurde die Kirche geweiht. 1822 entstanden bei einem Stadtbrand schwere Schäden. Nach dem Wiederaufbau wurde die Kirche 1825 neu geweiht. Die Empore wurde im 19. Jahrhundert eingebaut.

Architektur

Der schlichte Kirchenbau mit einem geschweiftem Satteldach hat einen Dachreiter auf dem eingezogenen niedrigeren Chor. An das Langhaus unter einem Tonnengewölbe schließt der Chor mit mit einem Tonnengewölbe und einem geraden Schluss. Nordseitig am Langhaus steht der tonnengewölbte Kapellenanbau hl. Maria. Die Westempore ist aus Holz.

Ausstattung

Der Hochaltar aus dem 19. Jahrhundert hat einen aufwendig gestalteten Tabernakel. Das Altarblatt Heilige Familie mit Ruhe auf der Flucht malte der Maler J. Kranewitter (1794). Der linke Seitenaltar zeigt das barocke Altarbild Maria mit dem hl. Antonius aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.

Das Kruzifix schuf Franz Seraphikus Nißl (1823).

Es gibt sechs große Leinwandbilder aus dem Kapuzinerkloster Innsbruck aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts mit den Themen Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung, Kreuztragung, Kreuzigung und Grablegung Christi malte der Maler Josef Anton Funk.

Literatur

  • Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Tirol 1980. Imst, Kapuzinerkirche hl. Josef, S. 355.

Koordinaten: 47° 14′ 18″ N, 10° 44′ 20,9″ O

Kategorie:Josefskirche Kategorie:Klosterkirche in der Diözese Innsbruck Kategorie:Dekanat Imst Kategorie:Kirchengebäude in Tirol Kategorie:Imst Kategorie:Baudenkmal (Tirol)

Die Kapuzinerkloster Imst steht in der Stadt Imst in Tirol. Die Kloster gehört zur Kapuzinerprovinz Österreich-Südtirol. Das Kapuzinerkloster und die Kapuzinerkirche stehen unter Denkmalschutz.