Marillion.com

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Juni 2021 um 05:30 Uhr durch imported>Schotterebene(539420) (Webarchiv statt toter Link).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Marillion.com
Studioalbum von Datei:Marillion-logo.svg

Veröffent-
lichung(en)

18. Oktober 1999

Aufnahme

Dezember 1998–August 1999

Label(s) Castle Communications

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Progressive Rock

Titel (Anzahl)

9

Länge

62:28

Besetzung

Produktion

Marillion, Steven Wilson

Studio(s)

The Racket Club, Aylesbury (England)

Chronologie
Radiation
(1998)
Marillion.com Anoraknophobia
(2001)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Marillion.com
  UK 53 30.10.1999 (1 Wo.)
  DE 55 01.11.1999 (2 Wo.)

Marillion.com ist das elfte Studioalbum der britischen Progressive-Rock-Band Marillion. Die CD wurde im Oktober 1999 veröffentlicht. Es ist das erste Marillion-Album, welches nicht in die britischen Top-40-Charts kam.

Entstehung

Nach dem Abschluss der Radiation-Tour, Ende November 1998, traf sich die Band wieder im Studio, um neues Material zu kreieren. Zwei Stücke, Interior Lulu und Tumble Down the Years, waren bei den Radiation-Sessions schon entstanden, die restlichen Songs entstanden bis April 1999. Danach begann der eigentliche Aufnahme- und Mixingprozess. Beim Mixing gab es Probleme, so dass die Band froh war bei einem Auftritt in Oxford Steven Wilson zu treffen, der sich bereit erklärte einige Songs zu mixen. Mitte August 1999 war dann auch das Mastering fertig.[2]

Im Stück Deserve spielt Ben Castle Saxophon, in den Songs House und Deserve spielt Neil Yates Trompete.

Titelliste

  1. A Legacy (06:16)°
  2. Deserve (04:23)
  3. Go! (06:11)°
  4. Rich (05:43)
  5. Enlightened (05:00)°
  6. Built-in Bastard Radar (04:52)
  7. Tumble Down the Years (04:34)
  8. Interior Lulu (15:14)°
  9. House (10:15)

° gemixt von Steven Wilson

Rezeption

Allgemein wurde Marillion.com zugestanden, besser zu sein als das Vorgängeralbum. Aber durchwegs positive Kritiken vergab auch fast niemand.[3][4][5][6][7][8]

Weblinks

Einzelnachweise