Diskussion:Hass
mfg
Meiner Meinung nach steht hier nur Stuss, es wird nicht in geringster Weise der Hass in all seinen Formen unterschieden, geschweige denn verstanden. Januar 2010 (nicht signierter Beitrag von 91.96.181.63 (Diskussion | Beiträge) 23:20, 27. Jan. 2010 (CET))
= Verlinkung zum Film "Hass"
- Ich wünsche mir auch eine Verlinkung zu Hass (Film). Am besten in Form einer Begriffsklärung oben. Danke --Mifrank 18:31, 13. Feb 2006 (CET)
- So, habe das eben selbst gemacht. War wohl vorher nicht angemeldet, weshalb ich den Artikel nicht editieren konnte. --Mifrank 18:44, 13. Feb 2006 (CET)
Der Schlumpf
Könnte man vielleicht auch den Schlumpf erwähnen der alles hasst, und woher dieser Hass-Komplex rührt? - Kapitän Ahab - 02:28, 11. Apr. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.132.76.189 (Diskussion) )
Def.
Ich finde die anfängliche Definition (nur in Hinsicht auf Menschen) und die dann folgende (auf "Lebewesen" und "Dinge") zu eng. Ist der Mensch nicht in der Lage auch abstrakt und doch "echt" zu hassen, auch ohne zu personifizieren? Man hasst doch auch bestimmte Situationen; Wochentage; Gedanken; Krankheiten; oder andere Belange, die weder Ding noch Lebewesen sind.
blackhawk88: Ich finde es ist etwas unkorrekt Hass als Gegenteil der Liebe festzusetzen, denn Hass und Liebe sind sehr oft nah beieinander im Bezug auf eine Person. Das wahre Gegenteil von Liebe ist IMHO immer noch Gleichgültigkeit. Vllt sollte das in die Definition aufgenommen werden. Hatte auch mal ne Quelle dazu, ein Psychologiebuch, mal sehen ob ichs raussuchen kann.
-blackhawk88 (14:13, 20. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Steht in dem Psychologiebuch auch, dass Hass zu den selbsterhaltenden Lebenstrieben gehört? --Georg Hügler (Diskussion) 17:24, 9. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe, analog zum englischen Artikel, eine Navigationsvorlage mit einer Liste der Emotionen erstellt und möchte vorschlagen, diese für den Artikel Emotion und die genannten Emotionen zu benutzen, wie hier am Beispiel für Freude. Ich finde eine solche Navigation für dieses Themengebiet eine hervorragende Lösung, weil Emotionen sich häufig vermischen und gemeinsam auftreten, und weil die verschiedenen Artikel das Thema Emotion in gegenseitig ergänzender Weise beleuchten; Zum Beispiel gibt der Artikel zu Angst sehr gut die biopsychologischen Grundlagen wieder. Eine solche Navigation könnte speziell im Fall des Artikels zu Freude (der tendenziell auch eine Liste der freudigen Emotionen ist) helfen, die Vielzahl der Möglichen Emotionen zu entwirren und Redundanzen zu vermindern.
Wie viele Elemente so eine Liste enthalten sollte, ist natürlich eine Ermessensfrage, die vorgeschlagene Version ist vielleicht zu lang. Ich würde dafür plädieren, vor allem die Extremwerte der emotionalen Skala abzudecken und die "reinen" Emotionen, die wenig gedankliche Wertung beinhalten, aufzunehmen; also nicht unbedingt Genugtuung, Unzufriedenheit, Eiligkeit oder Stolz. Als Grundemotionen werden ja häufig Angst, Freude, Trauer, Wut und Ekel genannt; Einen wissenschaftlichen Nachweis über eine "korrekte" Zahl primärer Emotionen gibt es meines Wissens nicht. Die anderen Emotionen können dann nach diesen Grundemotionen gruppiert werden, unter Freude fielen dann Begeisterung, Geborgenheit, Befriedigung, Erleichterung, Aufregung, Zuneigung, Verliebtheit etc..
Die Benutzung von Navigationsvorlagen wurde in der Vergangenheit in manchen Fällen kritisch beurteilt, und sollen inhaltich begründet sein. Generell werden Navigationsleisten bei gruppierten Artikeln zu einem klar abgegrenztem Themengebiet verwendet. Als gutes Beispiel wird die Navigationsleiste mit der Liste der Monde des Jupiter genannt [Hinweis: Vorlage wurde nach {{Navigationsleiste Monde}} verschoben. --Tommes ✉ 16:20, 9. Apr. 2019 (CEST)] Bei der Beschreibung der Richtlinien zu guten Artikeln werden sie (in einer stärker strukturierten Form) zur Auflistung der Richtlinien und Konventionen verwendet. --Joise 02:28, 22. Apr 2006 (CEST)
Quelle für seltsame Aussage
Im Artikel steht:
"So erfolgen unwillkürliche Reaktionen beim Sehen von gehassten oder sehr ungeliebten Objekten, wie die Verengung der Iris (Auge), die sich objektiv messen lassen; Untersuchungen zeigten dabei, dass auch Personen, die abstritten, solche negativen Gefühle zu empfinden, körperlich stark reagierten."
Diese Untersuchung finde ich sehr seltsam. Man hat also die These, dass sich beim Sehen von gehassten Personen die Iris verengt. Man prüft diese These in einer Untersuchung. Man stellt fest, dass sich die Iris auch verengt, wenn der Proband laut eigener Aussage die Person gar nicht hasst. Und anstatt dies als Widerlegung der These zu werten, will man es "besser wissen" als der Proband und unterstellt ihm einfach, zu hassen und zusätzlich zu lügen, um damit die These zu "bestätigen". So ein Unsinn sollte nur im Artikel stehen bleiben, wenn er durch eine relevante Quelle belegt ist. Gibt es diese? 87.184.38.52 17:35, 26. Aug. 2007 (CEST)
Irgendwie
Irgendwie sollte diese Auffassung hier auch erwähnt werden, nachdem sie abstrahiert worden ist, notfalls.
- Frankfurter Rundschau, 19. April 2004: Ein Plädoyer von Bischof Kamphaus Online-Version
Die Wahrnehmung spielt eine Rolle, nicht von ungefähr wird George Bush jun. nicht als hassend wahrgenommen. obwohl er für Krieg(e) verantwortlich ist. Das ist noch diffus, aber ich schreibe es bereits zum Nachdenken hierher.
- Austerlitz -- 88.75.67.43 09:24, 9. Mär. 2008 (CET)
Hass
Hass ist die stärkste Abneigung, die ein Mensch empfinden kann. Meiner Meinung nach ist Verachtung noch stärker, was meint ihr? --80.171.60.226 20:53, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Die Verachtung resultiert Imho aus Hass oder hasst man etwas nicht was man verachtet? sollte so schon stimmen. --Avoided 13:26, 10. Dez. 2008 (CET)
Hirnforschung
habe mal etwas zum thema hass und hirnforschung hinzugefügt.
sollten vielleicht direkt die areale erwähnt werden, die im gehirn für hass zuständig sind?
--Micha81 17:17, 16. Jun. 2009 (CEST)
Literatur
Freitag 01 April 2005 - Essay von Alice Miller
Hinweis auf körperliche Reaktionen als Ausdruck/anstelle von Gefühlen ("In den Biographien über christliche Märtyrer befinden sich Beschreibungen von entsetzlichen Krankheiten, bezeichnenderweise häufig von Hautsymptomen. Der Körper wehrte sich auf diese Weise gegen den Selbstverrat, denn die "Heiligen" mussten ihren Peinigern ja vergeben, aber die entzündete Haut zeigte eindeutig die starke, unterdrückte Wut.")
- Austerlitz -- 88.75.209.231 19:58, 17. Aug. 2009 (CEST)
Nationalsozialismus
Ob Else Frenkel-Brunswik hat anlässlich des Nationalsozialismus früh das Phänomen des „flottierenden Hasses“ erörtert ist nicht wichtig. Dieser Satz wurde scheinbar nur aus politischen Motiven hinzugefügt um Nationalsozialismus mit Hass in Verbindung zu bringen. Der Leser soll bei der Suche nach Hass zwangsweise mit Nationalsozialismus eine Verbindung herstellen. Daher völlig unseriös, außer man weitet die Sache auf den Hass in Verbindung zu Kommunismus, Demokratie oder Anarchie aus. Was allerdings ebenso verfehlt wäre wie der Hinweis zum Nationalsozialismus.
Schlage daher eine neutrale Lösung vor in der Hinweise auf politische Weltanschauungen nicht mehr zu finden sind. (nicht signierter Beitrag von 77.119.15.104 (Diskussion | Beiträge) 21:42, 21. Aug. 2009 (CEST)) s.wünsch
Für mich hat der Absatz auch keinen Mehrwert, ob dort der NS, Sozialismus etc. untersucht wurde. ist unwichtig. --Gabbahead. 11:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Schlage vor, flottierende Alphabetisierungstendenzen durch unbedingten Willen und eiserne Härte an der Verstehensfront nachschubmäßig weiter auf zu rüsten, um dem Ineinanderfließen des Wesentlichen mit dem Gewesenen unnachgiebig entgegenzutreten...
Schlage daher vor, der Beiträger erklärt uns, was Frau Frenkel-Brunswik mit "flottierendem Hass" denn eigentlich meinte (und wann sie zu ihren Schlüssen kam; schließlich wird sie ja nicht versehentlich den Nationalsozialismus in Verruf zu bringen versucht haben...) Salve 2bears 12:51, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Die Bedeutung von Hass im Kontext Nationalsozialismus und rechte Ideologien wird im Artikel eher noch zu wenig beleuchtet. Deshalb hier ein Zitat von Adolf Hitler: "Zur Befreiung gehört mehr als Wirtschaftspolitik, gehört mehr als Fleiß, zum Freiwerden gehört Stolz, Wille, Trotz, Haß und wieder Haß." (Quelle: Hakenkreuzbanner Dezember 1936) --Stefan Weil (Diskussion) 08:42, 26. Mär. 2021 (CET)
Literatur
Ich habe den/das Essay von Alice Miller mit dem Titel Was ist Hass? unter Weblinks eingefügt. Evtl. wäre es besser, eine Rubrik Aufsätze/Artikel einzurichten.
- -- 88.75.204.192 15:29, 28. Aug. 2009 (CEST)
Hass zu harmlos definiert
Hass ist nicht bloße Abneigung/Antipathie. Die hab ich nämlich auch gegen den Schmutzfleck auf meinem Pullover. Hass ist die schlimmste psychologische Reaktion/Emotion, die man empfinden kann, die - unkompensiert - in der "Ultima ratio" Mord gipfelt. Mehr als Wut und Zorn. Problem ist, dass die meisten Menschen das Wort "Hass" inflationär verwenden, a la "Ich hasse die/den", gemeint aber "Ich kann die/den gar nicht leiden" oder "Ich verabscheue sie/ihn" (Antipathie). --85.179.253.102 20:09, 20. Jan. 2015 (CET)
- Hass ist keine Emotion. --Rainer Winkler 01:23, 02. Jan. 2017 (CET)
M.E. ist Hass sehr stark mit Emotionen verknüpft. Man könnte sagen, dass Hass eine emotionsgeladene Angriffshaltung ist, die möglicherweise genuin sein kann, aber meist auf eine existenzbedrohende Situation zurückgeführt werden kann. Diese kann weit vor dem Ausbrechen der Hasssymptome liegen. Hass kann auch durch Tradition oder Erziehung weitergegeben oder erzeugt werden. (Erzeugung und Abwehr von Angstgefühlen). --Dok21fie (Diskussion) 07:43, 11. Mär. 2018 (CET)
Verbesserungsvorschlag: sozialer Umgang mit Hass
Ohne diese Ansicht anderen auferlegen zu wollen, weise ich daraufhin, dass m.A. Hass je nach Erziehung selbst affin oder avers empfunden sein kann. Dadurch entscheidet sich auch der Umgang mit einem Hass tragenden Objekt, wird Hass einfach nur abgelehnt, so liegt es nahe das Objekt zu entfernen. Es also ggf. zu ermorden, besteht aber eine Erziehung Hass zu tolerieren als innere Empfindung, so kann auch ein verhasstes Objekt zeitweise geduldet werden, jedoch verbleibt dann der Impuls z.B. einem sozialen Mitglied Schmerz zu bereiten, was nicht zwingender Weise das Hass tragende sein muss, und indirekte Gewalt repräsentiert. Dieser Mechanismus stellt eine Grundfunktion der sozialen machiavelistischen Machtkompetenz und gegenseitigen Erziehung durch Schrecken dar, Anwendungen findet diese Form von Hass mannigfaltig in der Geopolitik.
Die Postulierung Hass wolle schaden ist kurzsichtig oder einseitig auf eine Kultureigenheit der Hassfreiheitsunterdrückung hin bezogen. Hass erzeugt zunächst die Bereitschaft Schmerz zuzufügen, wie es eine Mutter in ursprünglicher Form auch immer tun musste und noch muss, um einem Kind Lebensgefahren zu zeigen die man selbst nicht zweimal erleben kann. Ist also der mütterlich erziehende Hass schadend? Das kann (aber muss nicht) für einige wesentliche Fälle verneint werden.
gratzi Signatur entfällt wegen der gesellschaftlich emotionalen Belastung des Themas
Denkanstoss -Ende- (nicht signierter Beitrag von 217.255.144.40 (Diskussion) 15:40, 13. Okt. 2015 (CEST))
Sehr eigenwillige/einseitige Definition...
Dieser Artikel ist zwar zugegebenermaßen im Sinne unserer Politiker, die ja dabei sind, mit mittelalterlich unaufgeklärtem Eifer "Hass" verbieten, löschen und abschaffen zu wollen, aber so kann man den Artikel doch nicht allen Ernstes stehen lassen.
Hass richtet sich meistens gegen Dinge und Zustände, seltener gegen Personen und -gruppen. Verhasst sind meistens Montage, Weihnachten, Wartezeiten, PC-Abstürze, Verkehrsstaus, Zugverspätungen, Krankheiten.... Vielgehasst sind auch Kapitalismus, Kommunismus, Faschismus, Sozialismus, Krieg, Langeweile, und - besonders störend: manchmal wird sogar die aktuelle Regierungspolitik gehasst.
Das wird alles komplett unter den Tisch fallen gelassen und stattdessen sofort in der ersten Zeile der Einleitung vom Hass gegen Fremde, Frauen und Juden geschrieben, so dass wir alle direkt schon mal wissen, wie absolut indiskutabel Hass ist.
Auf der Begriffserklärungsseite, die hierhin verlinkt, weiß man zumindest noch, dass Hass sich nicht ausschließlich gegen Personen und Personengruppen richtet: "Hass, eine starke Abneigung gegen jemanden oder gegen etwas". --2A02:908:F461:4D00:5048:8744:A846:A27E 22:29, 23. Jan. 2018 (CET)
das ist stuss, chummer. man kann dinge, oder tage, nicht hassen. hass ist fast das gleiche wie liebe (weiß ich aus eigener erfahrung), kann man einen stein lieben? einen feiertag?
Ergänzungsvorschlag: Die Ursache von Hass ( und unterschiedliche arten von Hass )
Ein Abschnitt mit den "Ursachen von Hass" ist völlig außer acht gelassen, als ob Hass aus dem heiterem Himmel kommen würde, oder nur Genetisch bzw aus dem Gehirn resultierend oder gar nur einer bestimmte Politische Gruppe zu zu schreiben wäre.
Jeder Mensch empfindet Hass, solange man selbst nicht autistisch veranlagt ist. Gefühle sind ein Bestandteil von uns Menschen. ( und haben einen Evolutionären sinn ) Hass kommt nicht einfach so. ( Hass muss man sich erst einmahl verdienen ) Manche Menschen sammeln mit gewissen Menschen schlechte Erfahrung, die Erfahrung werden immer und immer wieder aufs neue bestätigt. Gewisse Erfahrungen kann man dann häufiger einer bestimmten Gruppe von Menschen ebenso zu zu ordnen als anderer. Es gibt Russen und Polen die haben einen Hass auf Deutsche obwohl sie selber noch nie einen Deutschen gesehen haben. Es gibt Nord-Koreaner die haben einen antrainierten Hass auf Amerikaner obwohl die noch nie einen Amerikaner gesehen haben. Es gibt Araber die haben einen Religösen Hass auf Juden obwohl die noch nie einen in echt gesehen haben.
Andere Menschen haben mit einen gewissen Menschen-Charakter-Typisch schlechte Erfahrung gesammelt ( zb Psychopathen , Narzissten, Soziopathien usw ) und haben einen Hass auf Menschen die genau den gleichen Charakteristischen Typisch entsprächen.
Andere Menschen haben andere Menschen auf den Kicker ( es kann was genetisches sein oder Psychometrisches ). Mache Hassen eine bestimmte Musikrichtung oder Frisur oder Automarken.
Manche Hassen gewisse Parteien,Religionen,Firmen,Rundfunkanstalten,Adlige,Reiche,Soldaten,Polizisten,Versicherungsverkäufer,Steuerberater,Politiker und gewisse andere Berufe und Vereine und Einrichtungen, ( nicht die Menschen nur das was sie verkörpern ) zb Zahnärzte und Anwälte. ( kennen wir das nicht alle :-) diese Klischees )
Mancher Hass entsteht durch Ungerechtigkeit, durch betrug , wer hat schon nicht ne gewisse Erfahrung mit Telefonfirmen, Internetfirmen, Banken und Versicherungen, Vermietern und Nachbarn gesammelt.
Hass entsteht nicht einfach so, oder zum Spaß, ebenso ist es keine Krankheit, sondern ein auf Gesellschaftliche umständern Resultierender natürlicher Schutzreaktion und Schätzvorgang. ( Wenn jemand sagt oh man hat so eben meine Familie absichtlich vor meinen Augen umgebracht, aber ich empfinde keinen Hass, da Hass Falten im Gesicht verursacht, wer so denkt ist wahrscheinlich einiges an Psychopatisch , Narzisstisch, und Soziopolitisch veranlagt. Gesunde Menschen würden Hass empfinden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:9872:6A00:91DE:9DBF:641B:B730 (Diskussion) 08:39, 26. Okt. 2019 (CEST))
Wie eine Regierung versucht, Hass herauszufordern
Datei:Hate Hurts Wales - an advisory video from the Welsh Government - English version.webm Hier ist ein Video der walisischen Regierung, das zeigt, wie sie den Hass gegen Werbung herausfordern. Bitte fügen Sie dem Artikel hinzu, wenn es gut ist. Vielen Dank! Llywelyn2000 (Diskussion) 08:19, 3. Mär. 2021 (CET)
Hass als emotionales Epithel
Hass ist evolutorisch dazu konzipiert, die genetische Vermischung von nahen Verwandten zu vermeiden. Wird aber durch Liebessucht in diesem Auftrag entwertet.
Hassmangel und seine Denunzierung führen also zum Absterben der Völker durch Endogamie und Rassenwahn, wobei die Narzisstishe Prphetenpersönlichkeitsstörung den Inzestvermeidungshass, auf andere Personengruppen umzulenken versucht.
In Folge entsteht dann die Hasslibido, die zur Arterhaltung die klassischen monotheistisch-patriarchalen Vernichtungskriege/Kreuzzüge, zu Vergewaltigungskriegen umformt, um die genetische Diversität zu erhalten.
Die im Monotheismus gezeigt Vorliebe im Sexuellen für das kindliche, ist dabei ein perverses Ausweichverhalten, bei dem der Hassstimulus durch Kindlichkeitsforderung unterdrückt werden soll.
Hass ist emotionale Ausdruck zellulärer Differenzierung, ohne existiert nur Schwulst und dumpfes Töten ohne Plie.
Hass auf Hass, ist indes brauchbar.
wahrer Hass verzehrt sich selbst. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E723:D7A1:2FD0:FDAE:5CEF:4B33 (Diskussion) 13:59, 27. Apr. 2021 (CEST))
- Sagt wer? Steht wo? --Φ (Diskussion) 14:01, 27. Apr. 2021 (CEST)