Diskussion:Heiner Lünstedt

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Kontroverse

Da Herrn Lünstedts Bographie nicht hinreichend belegt ist, kann es bei der Unterdrückung der echten und belegten Kontroverse nicht um eine Frage der Glaubwürdigkeit gehen. Warum also soll hier belegte Kritik unterdrückt werden, zumal die Änderung bereits gesichtet und genehmigt war? (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:2F03:2A79:9C6B:77D4:9AC9:93F0 (Diskussion) 18:33, 10. Jun. 2021 (CEST))

Die Frage hatte ich beim rückgängig machen beantwortet. (Vermeintliche) Kontroversen werden erwähnt, wenn sie medial bzw öffentlich wahrgenommen wurden. Das heißt die Belege müssen Pressequellen o.Ä. sein. Hier war die Quelle nur ein Beteiligter, was überhaupt keine Wahrnehmung über die unmittelbar Beteiligten hinaus nachweist. Entsprechend bleibts draußen. Vgl dazu WP:BIO. --Don-kun Diskussion 19:47, 10. Jun. 2021 (CEST)

also wieder rückgängig machen, gelle? --Qwertzu111111 (Diskussion) 20:20, 10. Jun. 2021 (CEST)

Die Quelle ist nach wie vor das Gericht, und für die biographischen Daten Lünstedts gibt es keine einzige Quelle, die die Angaben alle bestätigt. Hier wird also mit zweierlei Maß gemessen. Das Dokument sollte hinein, "gelle". (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:2F03:2A79:9C6B:77D4:9AC9:93F0 (Diskussion) 01:07, 11. Jun. 2021 (CEST))

Das Gericht ist keine öffentliche Wahrnehmung. Die Regeln fordern eine öffentliche Wahrnehmung, bspw durch Presse. Solange das nicht nachgewiesen/als Beleg angeführt wird, bleibt die Ergänzung draußen. --Don-kun Diskussion 07:02, 11. Jun. 2021 (CEST)

Das ist nach wie vor Protektionismus und mit zweierlei Maß gemessen, für die Ausbildung git es keine Quelle, und sie ist trotzdem drin. Aber mit Quellen Belegtes sei nicht gut genug. (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:2F03:2AC1:9C6B:77D4:9AC9:93F0 (Diskussion) 08:52, 11. Jun. 2021 (CEST))

Noch einmal: Es wird nicht bezweifelt, dass der Vorgang existiert. Wir benötigen aber Sekundärquellen über die Wahrnehmung. Ohne die ist die Bedeutsamkeit dieses Vorgangs für den Artikel zweifelhaft. Es lässt sich belegen, dass Angela Merkel gerne Mettbrötchen isst. Steht aber nicht in ihrem Artikel, weil es keine enzyklopädische Bedeutung hat. Hier also ein Streit um eine Äußerung, den gab es wohl. Aber ist er wahrgenommen worden? Hat das Leute außerhalb der Beteiligten und Spekulationen in einem Fanforum jemanden interessiert? Gab es ausführliche Berichte in Fachmedien gemäß WP:Q? Überwiegt diese Wahrnehmung die Interessen Lünstedts gemäß WP:BIO? Bei in der Summe eher unbekannten Leuten ist der Persönlichkeitsschutz gegenüber Schlammschlachten nämlich obendrein deutlich höher als oben bei Frau Merkel. --131Platypi (Diskussion) 13:09, 11. Jun. 2021 (CEST)

Lünstedt stellt als Leiter der zweitgrößten Comicveranstaltung eine Person Öffentlichen Interesses dar. Aus der Wikipedia-Definition dazu: "Die Parlamentarische Versammlung des Europarates definierte Personen des öffentlichen Lebens in Ziffer 7 ihrer Entschließung Nr. 1165 (1998) als „Personen, die offizielle Funktionen wahrnehmen und/oder auf öffentliche Ressourcen zurückgreifen und generell alle diejenigen, die im öffentlichen Leben eine Rolle spielen, ob in Politik, Wirtschaft, Kunst, Gesellschaft, Sport oder in anderen Bereichen“." Das Comicfestival wird aus Steuergeldern bezahlt, ohne Lünstedt, der alleine über diese Gelder verfügt, gäbe es das Festival nicht. Ich zitiere aus WP: BIO: "Über öffentlich bekannte Personen gibt es in der Regel eine Vielzahl von verlässlichen Quellen und die Wikipedia-Biografie sollte einfach wiedergeben, was dort steht. Andererseits haben auch diese Personen ein Recht auf Privatsphäre. Nur wenn ein Vorwurf oder Zwischenfall bedeutsam und in solchen angesehenen Veröffentlichungen dokumentiert ist" Verlässlicher als ein Gerichtsdokument geht es nicht. "Beispiel: Einem Politiker wird eine Bestechungsaffäre nachgesagt. Er bestreitet sie, aber der Spiegel druckt die Vorwürfe und löst einen öffentlichen Skandal aus. Wir haben eine Person des öffentlichen Lebens, eine für das Wirken des Politikers bedeutsame Information und glaubwürdige Quellen – die Affäre kann im Artikel dargestellt werden, wenn dort klargestellt wird, dass es sich um eine Beschuldigung handelt und nicht um eine festgestellte Tatsache, und wenn der Spiegel-Artikel als Quelle angegeben wird." Dieser Fall ist ähnlich gelagert, aber besser belegt. Der Vorwurf, falsche Beschuldigungen gegen Mitarbeiter in der Comicszene zu erheben, ist durch das Dokument sogar bewiesen. Die Quelle ist glaubwürdig, und die Frage, ob Menschen der Comicszene eine solche Sachlage wissen sollten, um zu entscheiden, ob sie dort mitarbeiten wollen, kann nur mit "Ja" beantwortet werden. Da der Artikel direkt auf die Homepage verlinkt, auf der direkt um Praktikanten und andere Mitarbeiter geworben wird, sollte auch Lünstedts Führungsqualität als - wie der Artikel behauptet - Leiter des Comicfestivals debattiert werden können. Ich frage jetzt erneut, wieso umgekehrt unbelegte Informationen über Schul- und Ausbildungszeit Lünstedts, reine Theoriebildung, auf der Seite bleiben. Wo ist das Interesse, welche Schule er besucht hat? Dass er Beamter war? Was hat das mit seiner Tätigkeit zu tun? Wo ist das je erwähnt.

Der Artikel muss entweder gekürzt werden oder dieses Material erlauben, er ist sonst nichts weiter als eine Werbeseite, ein erweiterter Lebenslauf, sogar mit Link zu Lünstedts rein kommerzieller Website highlightzone.de, über die er mit Amazon-Links Geld verdient. (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:2F03:2AC1:9C6B:77D4:9AC9:93F0 (Diskussion) 19:25, 11. Jun. 2021 (CEST))