Diskussion:Spannungsregler

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Unverständlichkeit

Bitte um genauere Deffinition der "Unverständlichkeit" um dies auszubessern --Pmehrwald 11:59, 22. Sep 2004 (CEST)

Polung

Hallo, fände es erwähnenswert, wie man herausbekommt, wie man die richtige Polung eines Spannungsreglers herausbekommt. Bin selbst auf der Suche nach dieser Info, konnte bisher nirgends etwas finden. --Partitioningman 15:52, 29. Apr 2005 (CEST)

Ganz einfach: Man sieht im Datenblatt nach. :-)
Alles andere ist eher Glücksspiel (einmal falsch angeschlossen und der Regler ist im Halbleiterhimmel). So eine Info gehört aber imho nicht unbedingt in einen Wikipedia-Artikel, der schließlich ein gewisses Niveau besitzen sollte. --Christoph 21:09, 29. Apr 2005 (CEST)

Rechts ist grundsätzlich - und links + . aber normaler weise steht das auch in der bedinungsanleitung --(nicht signierter Beitrag von 80.142.124.236 (Diskussion) 09:09, 9. Mai 2006 (CEST)) Die Polung kann man nicht ausmessen. Jedenfalls nicht ohne Datenblatt.... Edgar Wollenweber93.209.24.208 10:52, 10. Dez. 2019 (CET)

Amerikanische Skizzen

Warum zur Hölle nutzt man hier keine richtigen Widerstände, sondern nur die falschen amerikanischen, hässlichen Widerstände? Nur weil dieses GNU-Gefrickel nichts ordentliches kann oder gibt es einen vernünftigen Grund? --(nicht signierter Beitrag von 84.167.222.45 (Diskussion) 17:03, 27. Jul. 2006 (CEST))

lol, jetzt versteh ich das auch, ich hatte überlegt, ob es was ist, das ich kenne, aber war dann zu dem Entschluss gekommen, dass es vielleicht ein abstrahiertes Spulensymbol sein könnte, ich es aber nicht so genau weiß. Ich änder es gleich mal... --MusterTapete 22:42, 25. Jan. 2007 (CET)

Wirkungsgrad/Energieverlust/Stromaufnahme

Mich würde interessieren, ob es einen Energieverlust bei Spannungsreglern gibt, bzw ob der Wirkungrgrad herabgesetzt ist oder sogar konstant Strom von der Spannungsquelle verbraucht wird. --(nicht signierter Beitrag von Henda (Diskussion | Beiträge) 03:25, 15. Aug. 2006 (CEST))

Wenn Du mit "Energieverlust" die Verlustleistung meinst: Ja, die gibt es bei diesem Spannungsregler. Die Verlustleistung kann je nach Anwendung und Parametern wie (Eingangs zu Ausgangsspannung und den benötigten Strom) sogar dominat sein, d.h. mehr als die Hälfte der Leistung wird "verheizt". Bei einem klassischen 7805 ist der Wirkungsgrad generell unter 2/3, in vielen Schaltungen unter 50%. Daher ist diese Form der linearen Spannungsregler vorallem bei batteriebetrieben Geräten keine gute Wahl. Konstanter Strom wird von der Quelle nur ein kleiner so genannter Querstrom gebraucht. Dieser Querstrom ist allerdings in Relation zu den thermischen Verlusten punkto Wirkungsgrad praktisch vernachlässigbar klein.--wdwd 22:14, 31. Aug 2006 (CEST)

Hallo, der Wirkungsgrad ist ganz einfach UA/UE, da der Strom über den Massepin meist vernachlässigbar ist. Beispiel: 7805, 12V rein, 5V raus => 5/12 = 41,7% Wirkungsgrad. Gruß --Akapuma 14:52, 11. Jan. 2008 (CET)

Ich weiß nicht was der Autor da geraucht hat, aber die "60% Wirkungsgrad" bei Linearregler sind völlig ohne Anhaltspunkt aus der Luft gegriffen. Ich habe es mal auf eine neutralere Formulierung geändert, wenn ich mit einem Low-Drop-Regler aus 6V in 5V out mache bin ich auch mal schnell bei >80% Wirkungsgrad, wo sich teilweise schlechte Schaltregler schon schwerer bei tun. --mømø (Diskussion) 08:42, 16. Sep. 2014 (CEST)

Längsregler=Linearregler?

Habe gerade im Artikel Tiefsetzsteller (mittlerweile Abwärtswandler) unten einen Link zum nicht vorhandenen Artikel Längsregler gefunden. Ich habe den Verdacht, dass das Linkziel hierher (Spannungsregler bzw Linearregler) zeigen sollte, habe aber keine Ahnung, ob die beiden Begriffe wirklich synonym sind.

Sollte das so sein, kann ja vielleicht jemand mit mehr Ahnung einen Redirect von Längsregler auf Spannungsregler anlegen und diese Schreibweise oben im Definitionsteil ergänzen?

mfg --Krokofant 09:46, 4. Okt 2006 (CEST)

Beschriftung Widerstand "Last"

Die Beschriftung des Widerstandes "Last" ist unglücklich gewählt. Die Funktion wird anhand eines kleiner werdenden "Last"-Widerstandes erklärt. Das bedeutet aber, dass sich die "Last" respektive der Laststrom erhöht. Ich schlage vor den Widerstand in "R-Last" umzubenennen. Bei einem Auszubildenden führte dies zu einem Missverständnis bezüglich dem Zusammenhang "Last"-"Lastwiderstand". --(nicht signierter Beitrag von 212.43.72.194 (Diskussion) 11:54, 28. Feb. 2007 (CET))

Etwas mehr Genauigkeit!

Es wird kein Unterschied zwischen Spannungsregelung und Spannungssteuerung gemacht.

Der am Anfang gezeigte Längsregler ist kein Regler sondern eine Steuerung.

Bei der zweiten gezeigten Schaltung liegt eine echte Regelung vor, da das Ausgangssignal (Ist-Wert) mit dem Führungssignal (Soll-Wert) wirklich verglichen wird. Allerdings ist mit dieser Schaltung 0 V´am Ausgang nicht erreichbar. Rolf S 13:43, 18. Jun. 2007 (CEST)

Selbstverständlich zeigt auch das erste Bild eine Regelung! Der Vergleich erfolgt über die B-E-Spannung des Transistors: (Uz-UBE) -UA = 0V. UZ-UBE ist der Sollwert, UA der Istwert. Sinkt UA, öffnet der Transistor Q, der damit als Stellglied fungiert. Gruß --Akapuma 15:04, 11. Jan. 2008 (CET)

Nö, ein Emitterfolger ist keine Regelung! --Herbertweidner (Diskussion) 18:07, 13. Feb. 2013 (CET)
Auch ein einfacher P-Regler ist ein Regler. Daß ein simpler Emitterfolger eine bleibende und von der Kennlinie der Transe abhängige, nicht konstante Regelabweichung hat (Kp ist variabel), spielt dabei keine Rolle. -- Smial (Diskussion) 00:10, 14. Feb. 2013 (CET)
Abgrenzung zwischen Steuerung und Regelung
Nönö, wo siehst du denn im Emitterfoldger einen P-Regler? Wo ist die Rückführung? Schau dir mal das Bild in Regelkreis an. Regelung wird häufig mit Steuerung verwechselt bzw. als identisch betrachtet. Bei der Steuerung ist aber keine Rückkopplung vorhanden. --Herbertweidner (Diskussion) 13:23, 14. Feb. 2013 (CET)
Die Rückkopplung erfolgt durch die grundsätzlichen Eigenschaften eines Transistors. Eine Steuerung kann Störgrößen nicht eigenständig ausgleichen. So ein Emitterfolger leistet das in Zusammenarbeit mit der Z-Diode als Referenz sowohl bei Störungen durch wechselnde Betriebsspannung als auch bei Störungen durch wechselnde Last. Ein einfacher Leuchtendimmer kann das nicht, eine Drehzahlsteuerung in älteren Lokomotiven kann das auch nicht. Daß so ein Emitterfolger ausgesprochen mäßige Eigenschaften als Regler hat, "krumme" Kennlinien, betriebsspannungs- und stromabhängige Verstärkung, gewaltige Exemplarstreuungen, prächtiger Temperaturgang, pipapo, ist unbestritten. Unbestritten ist ja wohl auch, daß ein Querregler (Shuntregler) ein Spannungsregler ist. Aber der macht im wesentlichen nichts anderes als eine Z-Diode, nur in genau und stabil. -- Smial (Diskussion) 13:46, 14. Feb. 2013 (CET)

Unverändert: nö! Kein Transistor besitzt irgend eine Form von interner Rückkopplung als "grundsätzlichen Eigenschaft". Das gilt auch für Zenerdioden. Dass ein Bipolar-Transistor in Kollektorschaltung einen recht geringen Ausgangswiderstand von nur etwa 10 Ohm hat (schöner Zufall), ist kein "Beweis" für eine Regelschaltung (Transistorgrundschaltungen#Kollektorschaltung_(Emitterfolger). Ein MOSFET hat in vergleichbarer Schaltung deutlich mehr Ausgangswiderstand (~100 Ohm, kein so schöner Zufall) und wird deshalb nicht verwendet. Ich werde das mal im Artikel klar gegenüberstellen. --Herbertweidner (Diskussion) 17:29, 14. Feb. 2013 (CET)

Urheberrecht ungeklärt

siehe Portal_Diskussion:Elektrotechnik#URV_aus_B.C3.BCchern -- Schnulli00 Huhu! 07:38, 30. Jul. 2007 (CEST)

habe es umfassend überarbeitet, besonders auch die Wechselspannungsgeschichten, hoffe, es geht nun.--Ulfbastel 15:41, 29. Aug. 2007 (CEST)

Schutzdiode

Der Abschnitt "Schutzdiode" lautet z.Zt. wie folgt:

Die Diode D1 ist eine Schutzmaßnahme gegen Verpolung. Gibt es vor C1 eine Unterbrechung, würde sich C1 über den Spannungsregler aufladen, dadurch würde der Regler verpolt und damit zerstört werden. D1 wird aber niederohmig, sobald der Strom in Durchlassrichtung fließt, und überbrückt den Regler, so dass dieser keinen Schaden nimmt. Im Normalbetrieb ist sie in Sperrrichtung geschaltet und beeinflusst die Schaltung nicht. Die Diode sollte mindestens den Laststrom vertragen, für den das Netzteil ausgelegt ist, auch eine schnelle Diode (z. B. Schottkydiode) ist hier geeignet.

Diese Angabe ist umständlich und nicht ganz korrekt! Wenn bei einem Spannungregler die Ausgangspannung größer wird als die Eingangsspannung, kann dieser zerstört werden. Dieser Fall tritt auf, wenn am Ausgang ein entsprechender Energiepuffer (Elko, Batterie) angeschlossen wird, und wenn am Eingang des Reglers keine Spannung anliegt (z.B. Eingangskurzschluß).

Je nach Datenblatt würde (bezugnehmend auf das Bild) folgenes stehen:

"D1 schützt vor einem Eingangskurzschluß" oder "D1 schützt vor C4". Wichtig: ein "Eingangskurzschluß" muß kein Fehler sein! Auch "Stecker rausziehen" entspricht mehr oder weniger einem Eingangskurzschluß!

Gruß --Akapuma 15:15, 11. Jan. 2008 (CET)

Der Aschnitt stammt von mir. Hatte aber lang nicht mehr raufgeschaut. Im Grunde reden wir ja vom selben Problem nämlich die Verpolung des Reglers. Ich werde mal sehen ob ich diesen Abschnitt nochmal überarbeite und wie man es vielleicht besser ausdrücken könnte. Interessanter Weise ist diese Schutzmaßnahme bei kommerziellen Geräten selten anzutreffen. Mfg Basti TheBasti --(unvollständig signierter Beitrag von TheBasti (Diskussion | Beiträge) 23:38, 7. Jul. 2008 (CEST))

Querregler

Die besonderen Eigenschaften einer Spannungsreferenz sollten noch kurz erwähnt werden: geringe Toleranz, geringer Temperaturkoeffizient, niedriger Innenwiderstand. Kann jemand erklären, was eine Band-Gap-Referenz ist? 77.183.249.189 00:26, 29. Apr. 2008 (CEST)

Siehe Referenzspannungsquelle. Alex42 (Diskussion) 20:55, 21. Jan. 2015 (CET)

Unter dem Bild steht: "kein Regler, sondern ein Steller", im Text allerdings steht: "Querregler". Mein Vorschlag: "Eine Spannungsstabilisierung mit einer Zenerdiode ist ein Querregler oder Steller." (nicht signierter Beitrag von 89.182.87.249 (Diskussion) 15:10, 18. Jan. 2015 (CET))

Ich habe deinen Vorschlag noch etwas ergänzt und eingefügt. Du kannst das auch einfach selber ändern, auch ohne Anmeldung, sei mutig. -- Alex42 (Diskussion) 20:55, 21. Jan. 2015 (CET)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Stab_ov.svg]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Stab_ov.svg]] und ergänze sie.

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erledigtErledigt
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --JoBa2282 Red mit mir 10:56, 2. Mär. 2009 (CET)
Äh, erst jetzt. Ohne thumb werden die schönen Bildunterschriften nicht angezeigt. --PeterFrankfurt 01:36, 3. Mär. 2009 (CET)
Äh, doch! Wenn man mit dem Mauszeiger drüber geht bzw. wenn das Bild nicht geladen werden sollte ... Aber von mit aus kann die thumb-Darstellung bleiben. Gruß --JoBa2282 Red mit mir 08:36, 3. Mär. 2009 (CET)
Ist sowas nicht extrem Browser-abhängig und funktioniert mit manchen womöglich überhaupt nicht? --PeterFrankfurt 02:00, 4. Mär. 2009 (CET)

"Es gibt für Gleichspannung Linearregler und Schaltregler..."

"Lineare Regler Man unterscheidet die Parallelstabilisierung (Querregler), die Serienstabilisierung (Längsregler) sowie die Kombination aus beiden."

"Schaltregler Siehe Hauptartikel Schaltregler. Sie funktionieren grundsätzlich anders als Längsregler: ..."

sollte da nicht stehn: Sie funktionieren grundsätzlich anders als Linearregler

lg (nicht signierter Beitrag von 80.121.26.217 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 17. Mär. 2010)

Ja. -- smial 16:53, 17. Mär. 2010 (CET)

Lichtmaschinenregler

Erst durch den gerade hinzugefügten Weblink ist mir klar geworden, dass der Lichtmaschinenregler als zahlreiche und täglich benötigte Alltagsanwendung fehlt. Seine Technik weicht ja erheblich von den integrierten Spannungsreglern ab. Kann da jemand über jenen Link hinaus etwas beitragen? (Ich eben leider nicht.) --PeterFrankfurt 02:33, 10. Feb. 2011 (CET)

Der Link erklärt mehr oder weniger gut, was im Regelgerät im Auto enthalten ist. Kurz gefaßt liegt ein Regelkreis vor, der die Ausgangsspannung der Lichtmaschine hinter dem Gleichrichter regelt. Die Kombination aus Lichtmaschine und Gleichrichter kann als stark nichtlinearer (drehzahlabhängig) Leistungsverstärker angesehen werden, dessen Eingangssignal (Erregerwicklung) durch den eigentlichen Regelverstärker so bereitgestellt wird, daß die Ausgangsspannung bei etwa 14,4 V bleibt. Rentner0 4 (Diskussion) 18:17, 29. Nov. 2013 (CET)

zweifelhafter Exkurs in Richtung LDO

Ich beziehe mich auf die folgenden 3 Absätze im Abschnitt 1.1.1 (Funktionsweise Längsregler)

Ein Nachteil dieser Schaltung ist, dass bei einem Kurzschluss am Ausgang die komplette Spannung Ue an der Kollektor-Emitter-Strecke abfällt (Uce = Ue). Der Strom Ik im Kurzschlussfall ist dann (UE - UBE) geteilt durch Rv mal Stromverstärkung β des Transistors. Diese hohe Verlustleistung (P = UE x Ik) bedingt eine starke Aufheizung des Transistors, was letztendlich zu einem Defekt führen kann. Diese Schaltung ist daher nicht kurzschlussfest.

Ein weiterer Nachteil ist der benötigte minimale Spannungsabfall zwischen Eingang und Ausgang: Neben Ube ist auch ein Spannungsabfall über Rv notwendig, um den Strom für die Zenerdiode Dz und den Basisstrom für Q zu liefern. Das heißt, die Eingangsspannung muss mindestens um diese Spannung größer sein als die Ausgangsspannung, um einen sicheren Reglerbetrieb zu gewährleisten. Eine deutliche Verbesserung kann erzielt werden, wenn Rv durch einen pnp-Transistor Q2 ersetzt wird.

Der Emitter von Q2 wird an den Kollektor von Q und der Kollektor von Q2 an die Kathode von Dz geschaltet. Rv wird dann zwischen Basis von Q2 und Anode von Dz geschaltet. Durch diese Konstantstromquelle kann eine minimale UCE von etwa 1 V und ein begrenzter Kurzschlussstrom erreicht werden, der nicht viel höher ist als der maximale geregelte Laststrom. Durch diesen zusätzlichen Transistor kommt die Schaltung einem Low-Drop-Regler sehr nahe.

Diese 3 Absätze sollten IMHO komplett gestrichen werden. Eventuell ersetzt durch:

„Die gezeigte Schaltung ist eine Prinzipschaltung und wird in dieser einfachsten Form nur selten eingesetzt. Unter anderem ist sie nicht kurzschlußfest und benötigt für die korrekte Funktion eine relativ große Spannungsdifferenz zwischen Eingang und Ausgang.“

Begründung:

  • da die Schaltung keine Strombegrenzung enthält, ist sie (tada!) nicht kurzschlußfest. Wenn man überhaupt über Strombegrenzung diskutieren will, dann bitte richtig. D.h. mit der Darstellung einer solchen Schaltung und der Erklärung ihrer Funktion.
  • ebenfalls trivial ist, daß die Schaltung mit einem Emitterfolger als Stellglied kein LDO ist. Ein separater Abschnitt zum Thema LDO existiert ja bereits.
  • die im zweiten und dritten Absatz vorgeschlagene Schaltungsänderung ist weitgehend idiotisch und wird aus gutem Grund nirgendwo verwendet:
    • der Transistor Q2 ist keineswegs eine Konstantstromquelle. Dazu müßte nämlich die Eingangsspannung konstant sein (dann bräuchte man keinen Spannungsregler) und die Stromverstärkung der Transistoren müßte ebenfalls konstant sein
    • praktisch unterliegt die Stromverstärkung eines Transistors großen Exemplarstreuungen und ist außerdem vom Arbeitspunkt und der Temperatur abhängig.
    • der Widerstand Rv müßte folglich für jede Kombination von Transistoren passend für den gewünschten Kurzschlußstrom neu bestimmt werden.

Zusammenfassend würde ich auch sagen, daß eine solche Diskussion zur Verbesserung einer gezeigten Grundschaltung nichts in einem Abschnitt zur Erklärung der Funktionsweise verloren hat.

--217.232.133.153 12:59, 13. Aug. 2012 (CEST)

Völlig korrekt, Elektor-Trickschaltungen haben in einem Artikel, der Grundlagen zeigen will, nichts verloren. Hab den Vorschlag in den Artikel übernommen. -- Smial (Diskussion) 14:13, 13. Aug. 2012 (CEST)

magnetischer Spannungskonstanthalter

Eigentlich ist es nur ein Stabilisator, kein Regler. Er gehört also nicht unter den Begriff des gesamten Artikels. Er sollte m. E. nur durch einen Link erreichbar sein. Seine Beschreibung ist mir außerdem zu vage. Es wäre sehr schön, wenn sich jemand fände, der das Ding noch richtig erklären kann. Die Leute, die dazu in der Lage sind, leben in kurzer Zeit nicht mehr.Rentner0 4 (Diskussion) 18:37, 29. Nov. 2013 (CET)

Verständlichkeit

Es wäre sehr hilfreich, wenn man Beschreibungen zu Bildern in den Bildern wiederfindet, und umgekehrt. Im Bild "Anwendung von Spannungsreglern" gibt es 3 Spannungen: U1, U2, U3. In der "zugehörigen" Beschreibung tauchen aber gleich noch U = Uref auf, zwischen Steueranschluss und Ausgangsanschluss. Und wo bitte schön ist jetzt der Steueranschluss? Soll das der Eingangsanschluss sein? Oder der Rueckkopplungseingang von 317, und Uref ist dann die Spannung ueber R1, oder doch die über R2?

Diese Ungenauigkeiten in elektronischen Beschreibungen sind es hauptsaechlich was die Elektronik zur Magie macht: wir zeichnen 3 Bauelemente und schwuppdiwupp treten am 5. Bauelement die und die Spannungen auf. Und wie man leicht sieht, ... --(nicht signierter Beitrag von 178.78.75.150 (Diskussion) 15:51, 16. Jun. 2014 (CEST))

"Im folgenden Dimensionierungsbeispiel beträgt (der Längsstrom) 1,25mA." Das ist sehr schön, aber warum ist das so? Er könnte genauso gut 10A oder 250kA betragen, weil in der Gleichung kein Strom vorkommt; und ein anderes Dimensionierungsbeispiel nirgendwo zu erblicken ist. --(nicht signierter Beitrag von 178.78.75.150 (Diskussion) 16:20, 16. Jun. 2014 (CEST))

Im ersten Punkt deiner Kritik gebe ich Dir recht. Ich würde es auch gerne ändern, bin aber leider in der Bildbearbeitung nicht besonders bewandt, so dass ich mir das Eintragen dieser hübschen, blauen Spannungspfeile wie im Bild darüber nicht zutraue.
Im letzten Punkt muss ich Dir widersprechen. Der Autor schreibt vom "Längsstrom im Spannungsteiler", ja eigentlich vom Querstrom. Bei 15V durch 12kΩ (11kΩ und 1kΩ) sind das 1,25mA.
Mein Problem mit dem Beitrag liegt in der Ungenauigkeit der Formel zur Ausgangsspannungsberechnung, sie ist nur eine Näherung. Hier wird nämlich der Strom aus dem Steueranschluss vernachlässigt. Dieser ist laut den mir vorliegenden Datenblatt von Vishay (Document Number 74809, 30-Oct-02) typisch 50µA, maximal 100µA. Auch die Datenblätter von Linear Technology, Fairchild und National Semiconductor machen hier die gleichen Angaben. Dieser Strom hebt den Fußpunkt des Reglers um an. Und das sind im gegebenen Dimensionierungsbeispiel typisch 550mV, max. 1,1V. Ob das vernachlässigbar ist, muss jeder für sich entscheiden dürfen. Richtig müsste die Formel wie folgt lauten:
Dabei ist der Strom, der aus dem Steuereingang (oder auch Rückkopplungseingang) fließt. Er muss wie aus dem Datenblatt des jeweiligen Reglers entnommen werden. Ich werde das bei Ausbleiben von Widerspruch bei Gelegenheit ausbessern. Hutbert (Diskussion) 15:15, 11. Nov. 2014 (CET)

Überblick

Die Verbindung von "Schaltregler" zu "Betriebsdauer batteriegespeister Geräte" sollte besser dargestellt werden. --(nicht signierter Beitrag von 178.78.75.150 (Diskussion) 16:32, 16. Jun. 2014 (CEST))

Na ja, für sowas gibt es ja eher den Hauptartikel über Schaltregler. Hier soll dessen Inhalt ja nur ganz verkürzt und knapp wiedergegeben werden, die Details kann man dann hinter dem Link erfahren. Sonst würde man doppelt moppeln. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:26, 29. Jun. 2014 (CEST)

Ein Lob

Hallo!

Ein sehr schöner Artikel. Es bleiben kaum Fragen offen.

Hier einige Beispiele:

Spannungsregler als Stromregler.

Verknüpfung zu step down Reglern.

--47.65.93.17 22:00, 28. Jun. 2014 (CEST)

Danke für die Anregung. Den Spannungsregler als Stromregler habe ich verlinkt, den gibt es ja dort sogar schon genau in der besprochenen Form. - Die Verknüpfung zu Step-Down-Reglern bestand ja eigentlich schon, wir reden hier halt eher deutsch, und ich habe das noch ein winziges bisschen ausführlicher gemacht. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:43, 29. Jun. 2014 (CEST)

Z-Diode kein Regler?

Eine Spannungsstabilisierung mit einer Zenerdiode ist kein Längs- sondern ein Querregler. Regelungstechnisch betrachtet ist es allerdings ein Steller, weil hier kein Regelkreis besteht.

Wieso soll die Z-Diode kein Regler sein (Bildunterschrift)? Ua ist die Regelgröße. Ändert man Ue, ist die Änderung von Ue die Störgröße, die direkt einen Einfluß auf die Regelgröße Ua hat. Erhöht man z.B. Ue, steigt auch Ua. Hier greift nun die Z-Diode als Regler ein. Die Stellgröße Id verringert sich, um der Änderung der Regelgröße entgegen zu wirken. Und genau einen Regler aus: er ändert die Stellgröße, um der Änderung der Regelgröße entgegen zu wirken. Ein Steller hingegen wäre in einfacher Spannungsteiler. Er hat keine Möglichkeit, Änderungen entgegen zu wirken. Gruß --Akapuma (Diskussion) 12:41, 3. Jun. 2015 (CEST)

meinst du das bild, was ich jetzt eingefügt habe? Gruß --ot (Diskussion) 07:53, 4. Jun. 2015 (CEST)

Abschnitt "Low-Drop-Längsregler"

Was bitte ist im Zusammenhang mit der "Phasenreserve im Regelkreis" eine "Gegenmasse"?

Übrigends spuken im Artikel etliche nicht existierende "Low-Drop"-Regler, wie man sieht, selbst in dieser Überschrift !--Viktor~dewiki (Diskussion) 17:46, 19. Okt. 2016 (CEST)

Parallelschaltung

P. ist bei normalen Reglern mit Spannungsrefernenz nicht möglich( Möglich schon, aber wie lange...). Bei Reglern mit Stromquellenreferenz (z.B. LT3081) ist das möglich, wenn alle R. am Ausgang mit wenigen Millohm (zur Stromaufteilung) "belastet" werden.Edgar Wollenweber93.209.24.208 10:50, 10. Dez. 2019 (CET)

Falsche Weiterleitung "Querregelung"

Querregelung wird weitergeleitet auf Spannungsregler#Querregler. Ich hatte aber eigentlich nach Querregeltransformatoren gesucht, bei denen auf die Ausgangsspannung eine um 90° gedrehte Spannungskomponente addiert wird - das ist ein Spezialfall der Schrägregelung. --77.8.107.229 04:49, 15. Jun. 2021 (CEST)