Ursulabergtunnel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. August 2021 um 22:52 Uhr durch imported>Halbschwabe(3737092) (Kleine Korrekturen.).
 Ursulabergtunnel
| ||||
|---|---|---|---|---|
 Südportal des Usulabergtunnels (Juli 2021)
| ||||
| Nutzung | Straßentunnel | |||
| Verkehrsverbindung | Bundesstraße 312 | |||
| Ort | Pfullingen | |||
| Länge | 1180 m | |||
| Anzahl der Röhren | 1 | |||
| Fahrstreifen | 2 | |||
| Höchstgeschwindigkeit | 70 km/h | |||
| Bau | ||||
| Baukosten | 27.000.000 Euro | |||
| Baubeginn | April 1998 | |||
| Fertigstellung | Dezember 2003 | |||
| Lage | ||||
| ||||
| Koordinaten | ||||
| Nordportal | 48° 28′ 17″ N, 9° 13′ 53″ O | |||
| Südportal | 48° 27′ 39″ N, 9° 13′ 56″ O | |||
Karte mit allen Koordinaten: Der Ursulabergtunnel ist ein 1180 Meter langer Straßentunnel in Pfullingen im Landkreis Reutlingen. Er wurde 2003 eröffnet und dient als Ortsumgehung der Bundesstraße 312 um Pfullingen.[1] Der Tunnel wurde in offener Bauweise errichtet und verfügt über eine Röhre mit zwei Fahrstreifen sowie einen Notausstieg. 2016 war er drei Monate lang für Sanierungsarbeiten gesperrt.[2][3]
Im Süden führt die B 312 nach dem Tunnel in die Gemeinde Lichtenstein und über die Honauer Steige auf die Schwäbische Alb. Das Nordportal ist an die Gemeinde Eningen unter Achalm, die Stadt Reutlingen und den Scheibengipfeltunnel angebunden. Am Nordportal befindet sich außerdem das Zentrum für Bevölkerungsschutz des DRK-Kreisverbands Reutlingen.[4]
Siehe auch
Weblinks
Commons: Ursulabergtunnel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Auf - und gleich wieder zu. In: Reutlinger Generalanzeiger. 23. Dezember 2003, abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Ursulabergtunnel. In: structurae. Abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ B 312, Ursulabergtunnel Pfullingen. Regierungspräsidium Tübingen, 17. Oktober 2016, abgerufen am 15. Juli 2021.
- ↑ Thomas Baral: Für große Notfälle gerüstet. In: Reutlinger Generalanzeiger. 20. August 2010, abgerufen am 15. Juli 2021.
