Diskussion:Pelletheizung/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
< Diskussion:Pelletheizung
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. September 2021 um 11:18 Uhr durch imported>TaxonBot(1824919) (Bot: 1 Abschnitt aus Diskussion:Pelletheizung (ab Abschnitt Pelletheizungen rechnen sich erst bei höherem Wärmebedarf) archiviert).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Was ist co2 - neutral?

Hallo!

Was ist denn co2 - neutral? Ich kann damit nichts anfangen! Co2 ist ein reaktionsträges gas. Pflanzen spalten es durch fotosynthese auf. Aber co2 - neutral, sagt mir nichts! Wer kann's bitte erklären?

Bis dann!

Pigo 14:24, 9. Jul 2004 (CEST)

Hallo,

Co2 neutral meint, dass beim Verbrennen des Holzes nur so viel co2 freigesetzt wird, wie der Baum beim Wachsen aus der Luft "aufgenommen" bzw. in o2 umgesetzt hat, weil der ganze Kohlenstoff der zum Aufbau des Holzes gebraucht wird aus dem co2 der Luft kommt.

Gruß, Christoph

trifft das nicht auch auf fossile energieträger zu? deren HC verbindungen werden ja auch aus der umwelt entnommen und (später) wieder freigesetzt. GRD 13:58, 12. Apr. 2011 (CEST)

Wenn man das Wort "CO2-neutral" durch "klima-neutral" ersetzen würde, würde mehr Klarheit entstehen. Der Sauerstoff wird regelmäßig vergessen. Jeder umgehackte Baum produziert keinen Sauerstoff mehr und von diesem hängt das Leben eigentlich ab. −− Roland999 15:35, 1. Jul. 2009 (CEST)

Die "Biomasse"nutzung ist definitiv nicht "CO2-neutral", wie es Branchenvertreter insbesondere den Entscheidern in Politik und Wirtschaft eingehämmert haben.

Wie in NATURE publiziert, wirken reife Wälder als mächtige Kohlenstoffsenke. Eine Funktion, die massiv vom Holzeinschlag behindert oder verhindert wird. D.h. die Hypothese von der CO2-Neutralität der Entnahme von Energiehölzer ist schlicht falsch.

Old-growth forests as global carbon sinks] (Sebastiaan Luyssaert, E. -Detlef Schulze, Annett Börner, Alexander Knohl, Dominik Hessenmöller, Beverly E. Law, Philippe Ciais5 & John Grace):

http://www.nature.com/nature/journal/v455/n7210/abs/nature07276.html

Die (bio)chemischen Abläufe im hochkomplexen Ökosystem Wald sind viel zu komplex, als man diese mit dem Verbrennen und Verfaulen eines Stück Holz auch nur ansatzweise erklären könnte. Wer sich ein wenig in die Materie vertiefen möchte, kann sich ja einmal folgende Website ansehen: www.waldwissen.net.--Asafreeman 15:24, 10. Jul. 2009 (CEST)


Dann müßte also der als Werbeseite für die Pelletindustrie gestaltete Artikel in einigen Punkten umgestrickt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.87.46.92 (Diskussion) 07:49, 31. Jul. 2009)

Verbrennungstemperatur ?

Hallo!

In welchem Temperaturbereich verbrennen Pellets eigentlich? Wie ist das im Vergleich zu Holz?

Gruß, Flo 23.01.2006 (CEST)

Hallo Flo,

bei optimale Verbrennung liegt Der Feuerraumtemperatur bei 900°C bis 1000°C. Die Abgastemperatur liegt dann zwischen 120°C und 160°C und der O2-Gehalt zwischen 7,3 und 8,2 Vol.%, je nach Anlage natürlich. Holz ansich brennt denk ich ab 250°C.

Durch diese hohe Temperaturen vergasen die Pellets besser, dadurch wird wiederum mehr Energie freigesetzt. Die Aschemenge ist circa 1 kg auf 1. Tonne Pellets.

Gruß, Erik 04.09.2006

Ich glaube um die 250°C setzt die Pyrolyse (Vergasung niedrig siedende verbindungen gasen aus) ein, es entsteht dabei Pyrolysegas das mit der Sekundärflamme verbrannt wird und schon deutlich über 1000°C (1200°C?) heiß wird. Deswegen lassen sich im Brennraum auch nur bestimmte Stahlsorten einsetzen und ich persölich habe schon mal eine rotglühende Stahlwanne gesehen, die nicht durch Schamottsteine geschützt war und sie wie Papier verbogen hat.--AphexTwin 22:58, 27. Jun. 2007 (CEST)

Hallo, mein Name ist Thomas Lanzerstorfer und ich arbeite seit Jahren für einen Pelletsheizungshersteller. Zu der Verbrennung kann ich nur noch anmerken, dass die Verbrennung in 3 Phasen abläuft, die Erste Vergasungsphase bei ca. 150 °C (Wasserstoff, Kohlendioxid, Phenole etc.), der Flammpunkt dieser Gase = 240 – 270 °C, bei Temperaturen > 280°C (Vergasung der festen Stoffe Zellulose u. Lignin), es entstehen leicht brennbare Gase und energiereiche Teere, anschließend findet die Verbrennung dieser Gase in der Sekundärverbrennung statt, ein Grossteil der Wärme wird erst dort frei, welche Temperaturen dort erreicht werden ist stark abhängig von der Art der grundsätzlichen Verbrennungsstrategie und liegt im Schnitt zwischen 800 und 1000°C (nicht signierter Beitrag von Oekofen4133 (Diskussion | Beiträge) 14:17, 9. Aug. 2010 (CEST))

fragliches

in #Schwefeldioxid (SO2)

Holzpellets nach DIN plus oder ÖNORM M 7135 haben einen Schwefelgehalt von maximal 0,04 %

prozent von was??, leider haben wir in Holzpellet auch noch nichts genaueres.. --W!B: 14:07, 7. Sep 2006 (CEST)

Gewichtsanteil MichaHablitzel 17:12, 9. Sep 2006 (CEST)

bezogen auf die Trockensubstanz

Zunächst muss man einmal unterscheiden zwischen KW und KWh. KW ist wie PS nur mit dem Faktor 1,34. Also 100 kW sind 134 PS. Aber KWh ist physikalisch Arbeit. Damit kann ich bei einer Heizung ausdrücken wieviel Energie ich verbraucht habe z. B innerhalb eines Jahres z. B 12 000 KWh und nicht 12 KW!! Kein Mensch verwechselt bei einem Auto die Geschwindigkeit in km/h mit der zurückgelegten Entfernung in km. Hier gibt es aber immer wieder diese gravierenden Verwechslungen.g.erlenkamp 22.3.2010 22:22-- 79.211.49.158 22:22, 22. Mär. 2010 (CET)

Mysteriöser "Energiewert"

"Die Energiewert ist für 1 Kilogramm Pellets 2,56 Watt, für 1 Liter Heizöl 5,12 Watt." Das soll dieser Energiewert sein? Welch seltsame Einheit. Ist vielleicht der Energiegehalt in kWh gemeint? --84.63.49.155 12:42, 9. Sep 2006 (CEST):erledigt MichaHablitzel 17:58, 9. Sep 2006 (CEST) M

Ein Einfamilienhaus (ca. 120 m², 4-Personen, normal Duschen/Heizen) verbraucht in etwa 12kW an Energie im Jahr. also ist gleich 4.687,50 kg Pellets. Dann könnte mann noch den Anlagewirkungsgrad des Kessels berücksichtigen (max. 93%), das macht es noch komplizierter.
Der Energiewert stellt die Menge an Energie dar, die aus dem Brennstoff unter optimale Bedingungen zu holen ist. Ein Lagerfeuer ist bedeutend weniger optimal als einen Pelletsheizkessel.
Auf der Verpackung vieler Lebensmittel steht der Energiewert meistens in Joule oder in Callorien pro Gewichtsmenge.
1W=1J/s, Leistung ist Arbeit (Energie) geteilt durch Zeit,
1J=1Nm, Joule ist Newton pro Meter, Energie ist Kraft mal Weg,
E=Mc², Energie ist Masse mal Beschleunigung, bekannt? Deswegen: 1 kg Asche pro Tonne Pellets, der Rest wird in Energie umgesetzt.
Alles klar? Erik 19:39, 22. Dez 2006
danke, es ging aber mehr um das schwurbel-wort "Energiewert" (wie auch "Energiegehalt").., gemeint ist natürlich der Heizwert, die „Callorien“ - verzeihung - sind auch schon eine zeitlang tot -- W!B: 18:54, 23. Dez. 2006 (CET)
Die Frage nach der Bedeutung des Wortes "Energiewert" in Zusammenhang mit der Einheit kW ist durchaus berechtigt, da W (Watt) eben eine Leistung und keine Energie ist. Die Angabe 12kW pro Jahr ist daher nicht sinnvoll, da man so ja eine Leistung nochmal durch eine Zeiteinheit (Jahr) teilt. Es könnte demnach höchstens heißen 12kWh pro Jahr. Diese Angabe ist natürlich auch nicht sinnvoll, da sie viel zu niedrig ist. Tatsächlich benötigt eine Familie bereits ca. 1200 kWh/Jahr an Strom! Der Heizwert von Hezöl liegt bei ca 41 MJ/kg also 11,3 kWh/kg; Holz (trocken): ca. 16MJ/kg=4,44kWh/kg [Quelle: Kuchling,Taschenbuch der Physik]
Übrigens: E=Mc² hat hier nichts zu suchen, da eine Verbrennung ein chemischer Prozess ist, bei der keine Massen-Energie-Umwandlung stattfindet (wie in einem Kernraktor, oder der Sonne)! (Dr.R.Hofmann, 03.10.07 17:38)

Betriebszeit + Jahresnutzungsgrad

Wichtig als der Energieinhalt ist jedoch auch, wie erfolgreich die Energie in Wärme umgewandelt werden kann. Hier können die meisten Pelletstechnologie durch die modulierende Betriebsweise punkten. Es ist jeeoch derzeit davon auszugehen, dass nach ca. zwei bis drei Jahren Betriebszeit, der Jahresnutzungsgrad unter 75% liegt, während bei Gas (Brennwert) der Wert bei 98% liegen dürfte und bei Heizöl (Brennwert) bei rund 95%. - autor: IP 213.102.117.241

klingt zwar interessant, aber wer geht derzeit davon aus. da wollen wir doch eine genaue referenz, wer das sagt.. gruß -- W!B: 21:11, 4. Nov. 2006 (CET)

Umweltverträglichkeit - Kohlendioxid (CO2)

Ich habe folgenden Text entfernt und durch Zahlenmaterial aus GEMIS ersetzt [1]:

Dieser Effekt dürfte für Berechnungen mit einfacher Genauigkeit vernachlässigbar sein. Zumindest erzielt der Pellet-Einsatz für die Raumheizung eine kaum negative Energiebilanz, da der durch Entzug des Holz-Abfalls vermehrte Fertilizer-Einsatz im Wald sich in eben diesem Rahmen halten dürfte.
Heizholz ist ein minderwertiges Koppelprodukt höherwertiger Holznutzungen, durch die gegenüber der natürlichen Zersetzung eine CO2-Senke entsteht. Diese dürfte - bei nicht zu großen Transportentfernungen - die durch die Waldbewirtschaftung verursachte CO2-Freisetzung mehr als auffangen.

Ich ersuche um Quellenangaben, wenn die Aussagen, dass die CO2-Freisetzung bei der Gewinnung von Pellets durch andere Effekte wieder aufgefangen wird, wieder in den Artikel eingefügt werden sollen. Danke! --Vesta 10:50, 23. Feb. 2007 (CET)

übrigens, mit "Koppelprodukt" wär ich vorsichtig, ein gutteil der pellets wird heutzutage direkt aus hochwertigem holz (niedrige nutzholzpreise/hohe pelletspreise, seit kyrill ist die lage wieder extrem, sowie verwendung für hackschnitzelanlagen) hergestellt, die zeiten, wo sägespäne als "restlverwertung" verwendet wurden, ist schon lang vorbei.. zahlenmaterial hab ich aber leider nicht bei der hand -- W!B: 15:27, 23. Feb. 2007 (CET)
Ob das Holz als Koppelprodukt oder als Waldschaden anfällt ist eigentlich egal - für den Gesamtenergeibedarf und den Gesamtschadstoffanteil ist es nur wichtig, ob die Fläche wegen der Energiegewinnung bewirtschaftet wird, oder das Holz "sowieso" gewachsen ist. Ich kenne (ausser einem Probeanbau bei einer landwirtschaftlichen Versuchsanstalt) keine "Energieholzplantage". In GEMIS gibt es die Werte für Biomasse aus gezielten Anbau auch erst als Prognose für 2010. Die GEMIS-Werte stammen daher alle aus den Daten für Biomasse aus Reststoffen. Bei Anbau von Energieholz sieht die Ökobilanz natürlich etwas schlechter aus (z.B. ca. 55 g/kWh CO2-Äquivalent statt 35 g/kWh). Wenn Dich das "Koppelprodukt" stört, kannst Du es gerne wieder rausnehmen. --Vesta 16:25, 23. Feb. 2007 (CET)
ach was, recht hast Du, mich hat wohl das minderwertig im obigen text befremdet, im artikel stehts eh sauber - gruß -- W!B: 20:38, 23. Feb. 2007 (CET)

noch straffung

Je nach Energiepreissteigerung und Energieverbrauch, könnte eine Pelletsheizung ihre Investition ein bis zwei mal in ihrer Lebensdauer gegenüber einer Ölfeuerung einsparen, wenn man davon ausgeht, dass auf Grund der weniger knappen Ressourcen in Zukunft Öl weit schneller teuerer wird als Pellets (siehe Peak oil).

wegen spekulation -- W!B: 12:50, 23. Feb. 2007 (CET)

Bilder

Ich habe zwei Bilder hochgeladen, vielleicht kann man die verwenden. Wenn der Firmanname am Silo-LKW stört, dann müsste man vielleicht in der Bilderwerkstatt anfragen, ob jemand die Aufschrift wegretuschieren kann. Was die Umrüstung von Öl auf Pellets betrifft, ist vielleicht das hier von Interesse. --Vesta 00:00, 6. Jul. 2007 (CEST)

der erstere ist wirklich nur ein "truck" ;) - aber das andere ist interessant - anfrage wär wirklich gut, oder auf WP:UF
die salzburger studie scheint mir nicht sonderlich kompetent - das SIR ist zwar salzburger landesregierung, aber "neue heizung statt isolieren" klingt eher nach staatlicher umsatzförderung: die salzburger holzlieferanten sitzen nach Kyrill auf bergen von holz, die sie bis in den herbst weghaben wollen.. - ich denke, diskussionen darüber, was "besser" ist, kann sich die WP tunlichst sparen.. das urteil kann sich der leser schon selbst bilden -- W!B: 01:37, 6. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe einmal auf WP:UF wegen dem Bild nachgefragt. "Neue Heizung statt isolieren" ist natürlich Blödsinn, aber der das CO2-Einsparungspotential beim Wechsel von Öl auf Pellets ist vielleicht interessant. --Vesta 08:59, 6. Jul. 2007 (CEST)
klar, aber das ist nicht für pellets spezifisch, sondern für alles, was mit "nachwachsendem rohstoff" fährt, da kann man auf einen holzvergaser auch umsteigen, oder einen klassischen kachelofen.., oder eine mongolische pferde-dung-verfeuerung (man muss ja nicht original mongolischen steppen-dung heizen, der transport.. obwohl, der beste ist er schon) ;) -- W!B: 10:07, 6. Jul. 2007 (CEST)
Hast auch Recht. Obwohl ein Kachelofen ja wieder mehr Feinstaub freisetzt. Aber davon steht in dem Bericht wiederum nichts... :-)
Rechtlich (wegen dem Markennamen) ist das Bild vom Silowagen offenbar unbedenklich (siehe hier). Soll ich es auf WP:BWS stellen, ob jemand die Werbung weg machen kann, oder wird das Bild eh nicht gebraucht? --Vesta 10:37, 6. Jul. 2007 (CEST)
jupp, besonders das kennzeichen könnt man hübsch ausgrauen.. sonst ists aber egel, die firma hat halt glück, wenn sie unser bestes bild abgibt - eine erfrischende alternative zum üblichen linkspam - dumm wären sie, uns auf entfernen zu mahnen.. -- W!B: 17:40, 6. Jul. 2007 (CEST)
Die Kennzeichen hab' ich schon übermalt, der Markenname auch laut dieser Auskunft kein Problem. --Vesta 18:15, 6. Jul. 2007 (CEST)
no, selbst ist die bilderwerkstatt.. - dann rein damit, schöne bereicherung des artikels.. ist das Deine lieferung - alles für Dich? heizt Du ein Schloß? ;) -- W!B: 18:28, 6. Jul. 2007 (CEST)
Gott bewahre! Was weiss ich wie viele Tonnen Pellets der mit hatte. Mit einem Jahresbedarf von ~2 Tonnen muss ich den Lieferanten schon gut zureden, dass sie überhaupt kommen... Wegen der Bilder: Welches von den beiden willst Du rein haben? --Vesta 19:10, 6. Jul. 2007 (CEST)
passt so, gute sache mit dem bild - stimmt, das ist der totgeschwiegene makel an der ganzen pelletssache: wenn Du brav das haus isolierst, und wenig pellets brauchst, kommt Dir keiner mehr.. - ich kann nur empfehlen, im winter regelmässig 1 stunde täglich zu lüften, und die garage auf zimmerwarm mitzuheizen: Du wirst sehn, die zulieferer werden sich reissen, zu Dir zu kommen, und das auto startet auch besser.. ;) -- W!B: 14:49, 7. Jul. 2007 (CEST)

Ein Bild von einem "typischen" Lagerraum mit Schrägboden wäre vielleicht noch für das Kapitel "Brennstofflagerung" interessant. Hast Du sowas vielleicht? Ich selbst habe einen Gewebetank, da ist von den Pellets nichts zu sehen. --Vesta 15:12, 7. Jul. 2007 (CEST)

hier noch ein Bild von einem Pelletslager, wo auch die Schnecke sichtbar ist. eventuell könnte man im Abschnitt Zentralheizungen auch noch auf modellierende Geräte eingehen, die ohne Puffer auskommen.--Hkalteis (Diskussion) 15:12, 30. Mai 2012 (CEST)
  • Pelletslager leer.JPG
  • Abschnitt Umweltverträglichkeit - Kohlendioxid (CO2)

    Hallo,

    der Satz "Beim Verrotten des Holzes würde CO2 in gleicher Menge wie bei der Verbrennung freigesetzt." kann so doch nicht stimmen ! Beim Verrotten wird die Biomasse Holz ledlich in eine andere Biomasse (Humus, Kompost) umgewandelt. Bei Luftmangel entsteht durch Fäulnis zusätzlich Methan, CO2 entsteht in hoher Menge m.W. doch nur bei Verbrennungsprozessen.

    Daher empfehle ich, den Satz zu ändern oder besser ersatzlos zu streichen !

    Viele Grüße, --Onliner 12:01, 18. Nov. 2007 (CET)

    Hier ein paar Zitate, welche die Aussage im Artikel stützen:
    • "Auch wenn das Holz im Wald verrottet, werden diese CO2-Mengen wieder an die Umwelt abgegeben, so daß Heizen mit Holz keine zusätzliche Belastung der Atmosphäre bedeutet." [2]
    • Pellets "geben bei ihrer Verbrennung nur so viel CO2 ab, wie auch während der natürlichen Verrottung der gleichen Menge Holzes im Wald." [3]
    • Die "Verbrennung von Holz setzt gleichviel CO2 (Kohlendioxid) frei, wie die Bäume im Verlauf ihres Wachstums der Atmosphäre entzogen haben. Die gleiche Menge CO2 gelangt in die Umwelt, wenn das Holz ungenutzt im Wald verrottet." [4]
    Solange es keine Quelle gibt, die Gegenteiliges behauptet, würde ich den betreffen Abschnitt im Artikel daher nicht verändern. --Vesta 14:02, 18. Nov. 2007 (CET)
    das ist schon richtig so. Grüße --MichaHablitzel 16:48, 18. Nov. 2007 (CET)
    naja, "vom feinsten" sind obige quellen nicht.. :) - ein bissel unterschied ist natürlich, weil beim verrotten die freisetzung deutlich gepuffert ist, während sie beim verbrennen annähernd schlagartig erfolgt (das wirkt sich aber nicht aus, weil ja solche mengen biomasse permanent verotten, dass es nicht ins gewicht fällt) - einen grossen unterschied gibts aber: während die verrottung primär in der warmen jahreshälfte stattfindet, in der auch der biogene abbau aktiv ist, findet die verbrennung primär in der inaktiven zeit statt: das CO2 hat also viel mehr zeit, sich in der athmosphäre zu verteilen - ausserdem ist der CO2-Kreislauf natürlich wesentlich komplexer, als einer CO2-bilanz zwischen einem einzelnen Baum und seinem Holz - die obigen aussagen sind natürlich recht milchmädchen-rechnungen, als argument für pellets würd ich persönlich sie nicht benutzen, dass wird auf dauer eher blamabel, insoferne hat Onliner natürlich recht: der satz ist hart am (blind nachgebeteten) slogan.. -- W!B: 22:47, 18. Nov. 2007 (CET)
    "Vom feinsten" sind die Quellen nicht, aber eine einfach Google-Suche liefert dutzende Webseiten, welche diese Aussage wiedergeben, ich konnte aber keine finden, die Onliners Meinung stützt. Ich weiss, eine Google-Suche ist noch kein Wahrheitsbeweis, aber bei der derzeitigen Quellenlage würde ich das Statement nicht rausnehmen.
    Was die CO2-Freisetzung im Sommer (Verrottung) oder Winter (Heizung) betrifft: Wenn wir von der Klimaerwärmung reden, macht das überhaupt keinen Unterschied, weil das Klima natürlich nicht so schnell reagiert. Da sprechen wir ohnehin von Zeitskalen, die in Jahren und Jahrzehnten gemessen werden. Bei anderen Schadstoffen ist das natürlich anders zu sehen (z.B. Feinstaub in winterlichen Inversionslagen). --Vesta 23:41, 18. Nov. 2007 (CET)
    das googlen lassen wir da lieber, dieser themenkomplex ist so voll von urbanen mythen, die nicht dutzend-, sondern vielhundertfach weiterkolpotiert werden: die richtlinie, dass einen aussage verlässlich belegt werden muss, wenn sie angezweifelt wird, ist dahingehend eindeutig - nicht, dass sie gelassen wird, bis ein beleg auftaucht, dass sie falsch ist.. also was universitäres oder printliteratur sollte da schon her -- W!B: 03:51, 19. Nov. 2007 (CET)
    Mit unversitärer Printliteratur kann ich leider nicht dienen, aber vielleicht tut's auch die Internetseite der Landesforstdirektion Oberösterreich [5] (ganz unten). --Vesta 10:27, 19. Nov. 2007 (CET)

    Revert Feinstaub

    Ich habe die Änderung [6] im Abschnitt "Feinstäube" revertiert. Wenn es Presse- und Rundfunkmeldungen gegeben hat, sollte es doch möglich sein, die Quellen anzugeben und zu verlinken. Darüber ist vieles unklar: Ab wann soll die Filterpflicht gelten? Nur für neue, oder auch für bestehende Anlagen? Und nicht zuletzt: Von welchen Ländern oder Staaten ist hier eigentlich die Rede? --Vesta 12:31, 26. Nov. 2007 (CET)

    NAWARO-Pellets

    Was sind denn bitte NAWARO-Pellets? Wahrscheinlich nachwachsende Rohstoffe, aber das ist doch so ziemlich jeder Pellet, der verfeuert wird, oder? Quelle 84.173.243.154 09:48, 27. Nov. 2007 (CET)

    Es gibt auch Pellet aus Braunkohle... ich weiß aber nicht ob diese kommerziel mal von Bedeutung werden.--AphexTwin 15:48, 27. Nov. 2007 (CET)
    Das sind aber nicht Eier-Brikett, oder? 84.173.230.227 21:42, 27. Nov. 2007 (CET)

    Nein, der Benutzer Benutzer:Nb hat freundlicherweise ohne Diskussion ein oder zwei Sätze zur Weiterentwicklung von Pelletfeuerungen, die auch den Hinweis auf die Alternative "Brankohlepellet" enthielten, gelöscht. Oben gibt es einen Link der auf eine Dr.Arbeit verweist, die Braunkohlpellets zum Thema hat.--AphexTwin 12:44, 28. Nov. 2007 (CET)

    stimmt, ich denke, im abschnitt #Brennstoffalternativen wäre durchaus angemessener rahmen für sowas: in diesem artikel behandeln wir ja das durchaus erfolgreiche technische konzept, und müssen uns keinsweges auf Holzpellets beschränken - es ist imho eine zwangsläufige entwicklung, das im typischen pelletbrenner keineswegs nur holz verbrannt wird (insbesondere weil die herstellung der pellets so uneffektiv ist, und der rohstoff dafür andernorts sehr gefragt ist), darauf können wir ruhig schon reagieren, indem wir auf die wichtigsten forschungsprojekte zu alternativen verweisen -- W!B: 00:53, 29. Nov. 2007 (CET)

    Mal ganz nebenbei, zählen Pellets aus Tiermehl auch zu NAWARO Pellets? :-) --AphexTwin 13:50, 30. Nov. 2007 (CET)

    gegenfrage, was sind "NAWARO-Pellets"? noch nie gehört -- W!B: 05:34, 1. Dez. 2007 (CET)

    Ok gute Frage, habe es so hingenommen, daß es eine gebräuchliche Abkürzung ist, war mir auch neu aber egal :-). Ok, dann formuliere ich die Frage so: Zählen wir Tiermehlpellets auch zu den Brennstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen? irgendwie wäre mir nicht wohl dabei. --AphexTwin 15:43, 1. Dez. 2007 (CET)

    ah, NaWaRo, verstehe.. Nachwachsender Rohstoff (dort stehts genau: ein eigentlichen sinne ja..) - aber was hat die frage mit dem artikel hier zu tun? gehört doch eher zu Pellet oder dorthin, oder? -- W!B: 16:11, 1. Dez. 2007 (CET)

    Partitionsbrenner

    Nur mal als Frage: Warum wird der Hinweis auf den Partitionsbrenner gelöscht? Zumal es in dem Abschnitt ja sogar ein Foto davon gibt? --NB > ?! > +/- 10:27, 23. Apr. 2008 (CEST)

    Weil es keine neutrale Quelle dazu gibt. Eine Werbebroschüre ist keine Grundlage für eine Erwähnung in einem Wikipedia-Artikel. Und nein, die Angaben in einem Patent auch nicht, da diese vom Patentamt nicht geprüft werden. --Jogy 22:51, 23. Apr. 2008 (CEST)
    Nach dem Ton der Antwort: hat es dazu bereits 'verbrannte Erde' gegeben? Immerhin finde ich hier, dass das Dingen 2005 mit dem 'Blauen Engel' ausgezeichnet wurde. Sicherlich ist es richtig, Werbebroschüren nicht einfach in WP-Artikel umzumünzen, trotzdem kann man -soweit vorhanden- durchaus harte Fakten extrahieren. Ein Negativ-Reflex auf 'schwierige Editoren' (nur mal so fiktiv) wäre nämlich auch nicht enzyklopädisch...
    Zumal ein Sach-Artikel im IKZ (offizielle Fachzeitschrift des Zentralverbandes und der Fachverbände Sanitär, Heizung, Klima und Klempnerei) -auch wenn er vom Hersteller verfasst wurde- weder eine Werbebroschüre noch ein Patent, sondern eine Produktvorstellung vor Fachleuten darstellt. Auf etwas niedrigerem Niveau als wissenschaftliche Forschungsergebnisse in Fachzeitschriften, sicherlich, aber IMHO nichtsdestotrotz reputabel. Nur mal so als Nachfrage... --NB > ?! > +/- 23:27, 23. Apr. 2008 (CEST)
    Ich könnte aus meinem Arbeitsbereich zig Fachartikel aus durchaus reputablen Zeitschriften und Vorträge von angesehenen Konferenzen zusammensuchen, die von meinem Arbeitgeber und den Wettbewerbern verfasst wurden. Als Quelle für Wikipedia würde ich nur die wenigsten davon akzeptieren - nämlich ein Teil derer, die sich nicht direkt mit dem eigenen Produkt beschäftigen.
    Vom Hersteller verfasste Schriften sind prinzipiell als Quelle untauglich, da sie in aller Regel die Vorteile des eigenen Produkts und die Nachteile von Wettbewerbsprodukten überbewerten. Von glatten Lügen - die in solchen Artikeln nicht zu selten vorkommen - mal ganz abgesehen. Da hilft es auch nicht viel, dass der Artikel von Fachleuten verfasst wurde (wenn dem wirklich so ist, oft hängt da das Marketing oder der Vertrieb noch mit drin), diese vertreten dennoch keinen neutralen Standpunkt. Da mag es durchaus rühmliche Ausnahmen geben, aber selbst für Experten ist das oftmals schwer zu beurteilen.
    Von daher kann ich das "auf etwas niedrigerem Niveau als wissenschaftliche Forschungsergebnisse" beim besten Willen nicht teilen. Und ich sehe auch nicht den grundsätzlichen Unterschied zur Patentschrift oder Werbebroschüre. --Jogy 19:45, 24. Apr. 2008 (CEST)
    Es kommt drauf an, was man draus macht. Natürlich kann man (angebliche/beworbene) Eigenschaften nicht einfach übernehmen - aber
    • ist die Existenz der Technik an sich zweifelhaft? (IMHO nein)
    • ist die Zuordnung des Blauen Engel zweifelhaft? (IMHO ja, da ohne 'harten' Beleg, denn in der aktuellen Übersicht wird kein Gerät von MHG (mehr?) geführt!) nein, da beim Blauen Engel im Archiv...
    • ist der konkrete funktionelle Aufbau -im Kanon der gelisteten Funktionsweisen- zweifelhaft? (IMHO nein, nach der Vorstellung des Funktionsprinzips und längerer Marktpräsenz der Geräte)
    Über das, was 'hinten rauskommt', kann sicher noch diskutiert werden - aber bereits erkennbare 'harte' Fakten haben auch im Kontext von Werbung und Selbstdarstellung eine Existenzberechtigung (zumal -wie oben bereits erwähnt- bereits ein Bild davon im Abschnitt steht :-) )... --NB > ?! > +/- 20:11, 24. Apr. 2008 (CEST)
    In der aktuellen Form kann man es sicher belassen. Wobei ich Deinen dritten Punkt nicht unterschreiben würde. Da habe ich schon zu viel erlebt (sogar auf wissenschaftlichen Konferenzen, als der Vortragende offensichtlich nicht verstanden hatte, wie "sein" Produkt eigentlich funktioniert).
    Bezüglich des Blauen Engel müßte man vielleicht noch nachhaken, ob ein Fehlen eines Produktes in der aktuellen Übersicht bedeutet, dass der Anbieter das Zeichen (aus welchem Grund auch immer) nicht mehr verwenden darf. --Jogy 22:16, 24. Apr. 2008 (CEST)
    So etwas habe ich natürlich auch schon erlebt - das heißt aber nicht, dass der (ja bereits laufende) Technikaufbau nicht funktionieren würde, sondern dass der Vortragende die Fakten sich nicht vernünftig erarbeitet hat (ist ja nicht immer der Entwickler und 'irren ist menschlich' :-) )...
    Oder die Vorschriften angezogen wurden, unter denen die Plakette geführt werden darf...
    In jedem Fall erfreulich, dass wir auf einen Nenner kommen konnten... --NB > ?! > +/- 22:52, 24. Apr. 2008 (CEST)

    hm, bis jetzt wird hier nur davon geredet, das es "zig Fachartikel" und "massig fachliteratur" gibt, gesehen haben wir noch keine: es geht darum, das wir hier mal vier systeme präsentieren:

    • Unterschubfeuerung - Quereinschubfeuerung - Walzenrostsystem - Fallschachtfeuerung

    und die meinung (des öfteren) angebracht wird, der Partitionsbrenner wäre ein fünftes, gleichwertig danebenstehendes system:

    wo ist der beleg? (ein foto davon hat nichts damit zu tun) wieviel prozent der brenner, die heute in betrieb sind, funktionieren als partitionsbrenner?

    das mit dem blauen engel 2005 ist ja mal zu vergessen, auszeichnungen für innovative technik bekommt heut jeder, der bei "jugend forscht" mitmacht - die frage ist, wenn das system nach 3 jahren noch keinen relevanten marktanteil erkämpft hat, wozu sollen wir es erwähnen (in österreich kommen pro jahr ein dutzend system auf den markt, die sich nicht unbedingt durchsetzten, obwohl sie schlau ausgedacht sind) - und wenn es bis 4/2008 einen relevanten marktanteil erkämpft hat: wo? und wo steht, das es so ist? - das sollten wir klären, bevor wir hier weitermachen.. (es freut mich aber, dass Du jetzt den dialog suchst, statt Dich auf unausdiskutierte edits zu beschränken: so kommen wir einem ausgewogenen und kompetenten artikel sicher effektiver näher) gruß -- W!B: 23:07, 24. Apr. 2008 (CEST)

    Hallo W!B, nur aus Neugierde:
    • wer hat hier (=im letzten Diskussionsabschnitt) von "zig Fachartikel" und "massig fachliteratur" geschrieben? Und zur Aussage "gesehen haben wir noch keine" verweise ich mal auf o.a. Link zum IKZ: kein != ein ;-)
    • welcher hier aktuell vertretene/diskutierende Benutzer hat den Partitionsbrenner als 5. Brennerart positioniert?
    • ist deine Meinung "das mit dem blauen engel 2005 ist ja mal zu vergessen, auszeichnungen für innovative technik bekommt heut jeder, der bei "jugend forscht" mitmacht" irgendwie belegbar?
    • Wo wird im Artikel ein -gar ein spezielles- System erwähnt?
    • an wen ging dein eingeklammerter Nachsatz?
    Insgesamt ist mir die Intention deines Beitrages leider etwas unverständlich... --NB > ?! > +/- 23:59, 24. Apr. 2008 (CEST)

    mit "Du" gemeint war IP 89.54.33.115, IP 89.54.44.48, IP 84.58.89.69, IP 80.24.64.166 und andere, falls die alle hier mitlesen, und sich angesprochen fühlen, mit "hier" waren auch die edit-kommentare gemeint [7] - war aber insgesamt von mir schlampig formuliert, und auch das gespräch oben hab ich missverstanden: Du hast eh über verbrannt erde geschrieben - sorgfalt wär besser gewesen, und auch, auf unterstellungen zu verzichten: der partitionsbrenner nervt jetzt seit über einen jahr - tut mir leid

    • auszeichnung: etwa google: auszeichnung+innovativ+umwelt - ich will damit nicht den wert des Blauen Engels an sich kritisieren, sondern die nutzlosigkeit einer auszeichnung als relevanzkriterium darlegen - auch die spriessen in dem umfeld wie halt die wirtschaftlichen interessen zunehmen
    • Wo wird im Artikel.. - eben, zum glück jetzt nicht, die erstfassung sah anders aus, ditto obiger edit ("definitiv eine weitere neue zusätzl. Brennertechnik..")

    ich hoffe, mein unnötiges geschreibsel wird so verständlicher --W!B: 01:00, 25. Apr. 2008 (CEST)

    Hallo W!B, ich vermutete zwar schon, dass nach einer nervenden Diss sich da ein Reflex automatisiert habe, aber ich wollte da sicher gehen - danke! Sicher hast Du auch Recht, wenn heutzutage viele werbewirksame Bapperl auf allem Möglichem draufkleben - aber es gibt auch seriösere Vertreter, wozu IMHO der 'Blaue Engel' gehört (sofern man die dahinter stehenden Institutionen als seriös betrachtet: Umweltministerium, Bundesumweltamt, RAL-Institut, etc.)... --NB > ?! > +/- 10:18, 25. Apr. 2008 (CEST)
    klar sind die seriös, imho ist auch der erfinder, dem mit der verleihung eine chance gegeben wurde, weiterzukommen, seriös - scheint aber nicht zu klappen (warum auch immer, jeder unternehmer setzt manches projekt in den sand, und kann das gefühl nachempfinden) - unseriös ist nur der versuch irgendwelcher IPs, unsere arbeit um eine ausgewogene sachliche darstellung zu torpedieren - auch wir wollen unser projekt nicht in den sand der beliebigkeit setzen, sondern blaue engels einheimsen ;) in allen artikeln über aktuelle technologien mit viel geld dahinter alle herstellerbezogenen angaben entfernen, ist immer gut - in dem fall auch den hersteller einer auszeichnung, denn dann deren seriösität gegeneinander abzuwiegen ist auch nicht unser job --W!B: 06:19, 27. Apr. 2008 (CEST)
    Hallo W!B, gemäß WP:AGF gehe ich nicht so schnell davon aus, dass man versucht, uns zu torpedieren - sondern eher von einem Unverständnis für die hier gültigen Intentionen. Von daher versuche ich auch keinen Angriff auf die WP pauschal zurückzuschlagen, sondern aus dem Eingetragenen das für die WP Hilfreiche zu extrahieren. Dies geht nicht immer so schnell wie ein Klick auf den Revertknopf, hat aber nach meiner Erfahrung langfristig häufig zwei Vorteile: die WP gewinnt an Information und der Einsteller gewinnt an Erkenntnis (dass er nicht zurückgewiesen wird, sondern sein Beitrag in seiner WP-relevanten Essenz akzeptiert wird) - ich bin durchaus ein Freund fernöstlicher Philosophien ;-) ... --NB > ?! > +/- 11:48, 27. Apr. 2008 (CEST)

    Energiegenie 2008-07-09

    Dies entspricht einem Ölpreisäquivalent von etwa 35 Cent je Liter. Aktuell (Juli 2008) liegen die Heizölpreise zwischen 1,05 und 1,13 € [8]. Selbst die "hohen Pelletspreise" des Jahres 2006 (übrigens zum Winterende) entsprechen einem Ölpreis von nur 50 Cent Heizölpreis.

    wie geht da eigentlich die genaue rechnung, wär interessant zu wissen, wie man das jetzt rechnet, wäre ein artikel Ölpreisäquivalent vorstellbar? Öläquivalent haben wir ja nocht nicht, vielleicht dort.. --W!B: 14:41, 9. Jul. 2008 (CEST)


    Bzgl. Link zum Heizkostenvergleich: Hier braucht eine Pelletsheizung 2 Tonnen einen Ölheizung 900 Liter im Jahr !!!! Wo wurde das gemessen? In einer 50m²-Wohnung, oder? Sehr realitätsnah...

    Zündung

    Kein Wort dazu, wie eine Pelletheizung in Gang gesetzt wird. Wie zündet so ein Ding bei ersten Mal? Elektrisch?

    Logo elektrisch: Glühstab oder Heißluftgebläse (Fön mit 1600 Watt)--Onkel Dittmeyer 23:13, 17. Sep. 2010 (CEST)

    Link funktioniert nicht mehr

    Der Link [18] ↑ Mit Holz umweltgerecht heizen, Der BUND führt nicht zum gewünschten Artikel! (nicht signierter Beitrag von Stefanf74 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 27. Apr. 2009 (CEST))

    Link [12] ↑ (Feinstaub, was tragen unsere Pelletsheizung dazu? (B.energie AG, Schweiz)) ist ebenfalls tot! Alternative: http://asue.de/cms/upload/inhalte/aktuelles_presse/broschuere/asue-enev2009.pdf --> Seite 13 Il_Gnado (20:39, 3. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

    Holzpellets

    JogiB meinte Bezüge zu Holzpellets sollten in den Artikel Holzpellets. Nunja.--Asafreeman 15:49, 12. Jul. 2009 (CEST)

    Nein, meinte ich nicht. Ausführliche Abhandlungen in der Art Deiner Ergänzungen gehören dort hin, nicht jeglicher Bezug dazu. Und wenn Du mit einem solchen Mist weitermachst, dann landest Du auf der VM. Das gerade war ein klarer Verstoss gegen WP:BNS. Gewöhn Dir bitte an, solch umfangreiche Änderungen zu diskutieren. --Jogy sprich mit mir 20:25, 12. Jul. 2009 (CEST)

    Umweltverträglichkeit: Pellets und Transport

    Die Aussage von JogyB "Die Schüttdichte der Pellets mag höher sein als die Dichte von Erdöl, nur bitte prüf mal nach, wo der nächste Wald und wo die nächste Ölquelle ist." kann ich so nicht stehen lassen. Im gleichen Absatz steht: Aufgrund des extrem stark gestiegenen Brennstoffbedarfs werden seit einiger Zeit Pellets und insbesondere auch Hartholzpellets aus Kahlschlaggebieten in Südamerika (hauptsächlich aus dem amazonischen Regenwald) und Kanada in alle Welt, also auch nach Europa exportiert. Für Deutschland sind die wichtigsten Erdöllieferanten Russland, Norwegen und das Vereinigte Königreich (http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l#Verbrauch_in_Deutschland) das ist deutlich näher als Südamerika und Kanada. Unter Versorgungssicherheit steht: Auch die skandinavischen Länder und zunehmend die EU-Oststaaten entwickeln sich in Europa zu Pellets-Exporteuren, wobei es zu ausgedehnten Kahlschlägen im Waldbestand kommt. Das sind auch die Länder welche auch Erdöl liefern, die Entfernungen sind die gleichen.--Wernfried 12:04, 10. Dez. 2009 (CET)

    Ich stelle einfach mal diese Grundaussage für Europa/Deutschland in Frage - meines Wissens importiert Deutschland/Europa keine nennenswerten Mengen von Holzpellets aus Südamerika und Kanada sondern maximal aus Osteuropa und den umliegenden EU-Nachbarn, hauptsächlich Österreich. Die Hauptproduktion findet afaik zudem in Deutschland statt - in der aktuellen Version und vor allem durch den schwachen Beleg gestützt ist der Absatz imho aktuell eher unbrauchbar und sollte dringend durch belastbare Daten ausgetauscht werden. Marktdaten sollten sich leicht ermitteln lassen, Ökobilanzierungen ebenfalls. -- Achim Raschka (Nawaro) 13:19, 10. Dez. 2009 (CET)

    Wieviel Pelletheizungen gibt der Wald her?

    Gerade wurde das neue Energiegesetz verabschiedet und u.a. werden Pelletheizungen als der CO2-neutrale Heilsbringer gepriesen. Ich stelle mir gerade die Frage ob es theoretisch möglich ist, die gesamte Bundesrepublik, Europa, den Rest der Welt, mit Pelletheizungen zu beheizen? Wie weit reicht der Brennstoff Holz? Hat sich da schonmal jemand Gedanken drüber gemacht? -- Tegelaner 12:50, 17. Sep. 2010 (CEST)

    Der deutsche Wald ist als Brennstofffabrik schon heute überfordert, Indizien sind u. a. die zunehmende Konkurrenz um das Holz mit der Papierindustrie, der hohe Anteil an importiertem Pelletholz aus Russland, Kanada oder Brasilien sowie die zunehmende Überrodung unserer Wälder, die mit nachhaltiger Forstwrtschaft nichts mehr zu tun hat. Wer hätte vor Jahren gedacht, dass Greenpeace wie letztes Jahr im Spessart gegen den Ausverkauf der Wälder demonstrieren wird? --92.193.67.95 21:12, 10. Jan. 2013 (CET)

    Leistungsbereich und Wirkungsgrad

    Mit Pelletskesseln in Brennwert-Technik können Kesselwirkungsgrade bis zu ca. 106 % erreicht werden. Könnte jemand erklären, wie das funktionieren soll?--92.193.67.95 21:35, 10. Jan. 2013 (CET)

    Brennwertkessel#Wirkungsgrad_und_Nutzungsgrad_des_Brennwertkessels So. --93.129.23.18 19:53, 27. Jan. 2013 (CET)

    Wikipedia ist keine Linksammlung!

    s. WP:WWNI, 7.3. Das gilt natürlich nicht für Links, die Textangaben belegen. Ansonsten wäre ein mutiges Aufräumen der sonstigen Links angebracht.--Inschenör (Diskussion) 20:50, 4. Dez. 2013 (CET)

    Unverständlich

    Aus dem Absatz "Umweltverträglichkeit":

    Bei Einberechnung der CO2-Freisetzung durch Waldbewirtschaftung, ... ist die Bilanz sicher nicht ausgeglichen, dürfte aber unter der Freisetzung bei Verbrennung liegen - und auf jeden Fall günstiger als bei fossilen Energieträgern.

    Um wessen Verbrennung geht es dabei? Oder wird durch die Bereitstellung der Pellets fast so viel CO2 freigesetzt wird, wie bei deren Verbrennung? Und was soll der Vergleich mit fossilen Brennstoffen? Oder steh ich am Schlauch? --Markus (Mh26) 20:37, 27. Apr. 2005 (CEST)

    URV

    Beim Lesen des Artikels, speziell im Bereich Förderung, sind größere Sequenzen identisch mit offiziellen Informationsseiten, was den Verdacht einer URV erzeugt. Bitte kontrollieren - ggfls. muss eine Versionslöschung erfolgen... --NB > + 13:46, 5. Apr. 2006 (CEST)

    Pellet(s)heizung

    Guten Tag, ich weiss nicht ob das in Ordnung geht: Aber ich schlage hier mal ein kleines Stück Literatur vor.

    Holzpelletheizung Planung, Installation, Betrieb. Von Thomas Holz. ökobuch(Faktum) ISBN 3-936896-19-4 ab 2007: 978-3-936896-19-0 Preis etwa 10EURO

    Mit freundliche Grüßen Kurt (nicht signierter Beitrag von Beutz (Diskussion | Beiträge) 20:05, 17. Apr. 2006 (CEST))

    Scheitholzvergaserkessel

    Der Scheitholzvergaserkessel hat unter dem Lemma Pelletheizung eigentlich nichts verloren - vielleicht findet sich jemand, der darüber genügend Bescheid weiss, dass er/sie einen eigenen Artikel erstellen, und den entsprechenden Abschnitt dann auslagern kann? --Vesta 11:30, 14. Jul. 2006 (CEST)

    erledigt --W!B: 14:07, 7. Sep. 2006 (CEST)

    CO2-Freisetzung

    Liebe Autoren, diese Aussagen sollten unbedingt überprüft, näher erläutert und referenziert werden. So habe ich da meine Zweifel: Sonstige Schadstoffe entstehen nur in sehr geringen Mengen. Der CO2-Ausstoß einer Pelletsheizung entspricht mit 62 Gramm pro Kilowattstunde ca. 1/4 bis 1/5 des Ausstoßes von Erdgas- oder Erdölheizungen (rund 270 g/kWh). -- Thomas 09:58, 10. Sep. 2006 (CEST)

    hab es rausgenommen, weil zweifelhaft. Bleibt in der Versionsgeschichte abrufbar, falls es jemand verbessern will MichaHablitzel 11:05, 10. Sep. 2006 (CEST)

    Entwicklung - Anzahl der Anlagen in Deutschland

    Hallo Wikifreund, zwei Fragen: woher hast Du die Zahlen über den Bestand? Quelle wäre nett. Zweitens: kannst Du ertragen, dass ich erstmal auf die alte Version zurückgegangen bin, Deine Formulierung legt nahe, dass es vor 2005 keine P.heizungen gab. Grüße MichaHablitzel 19:29, 24. Sep. 2006 (CEST)

    Hallo Micha, die Informationen stehen in der Oktober-Ausgabe der Stiftung Warentest-Zeitschrift test, dort werden beide Zahlenangaben genannt. Gruß Wikifreund 20:59, 24. Sep. 2006 (CEST)
    Danke für die Info. Die ist aber schlicht falsch, es wurden nicht in 2005 44.000 Anlagen installiert. Ich hab hier die 8 letzten Ausgaben des Pelletsmagazins liegen, glaub mir, die wissen besser bescheid. http://www.pelletsmagazin.de Grüße MichaHablitzel 21:14, 24. Sep. 2006 (CEST)
    Danke ebenfalls. Aber wieviele Anlagen wurden denn nun in 2005 installiert, wenn Du es besser weißt? Mir scheint außerdem die Zahl von über 70.000 Neuanlagen nach Einstellung der bisherigen Förderung als sehr unwahrscheinlich. Ab wann wurde denn mit einer so hohen Anzahl gerechnet? Packe dies mal unter die Diskussionseite. Gruß Wikifreund 21:37, 24. Sep. 2006 (CEST)
    Hier habe ich auch noch etwas gefunden zu den Entwicklungszahlen: http://www.fordaq.com/www/news/2006/Pellets2006.jpg Wikifreund 21:39, 24. Sep. 2006 (CEST)
    Ach, jetzt sind wir wohl etwas durcheinander gekommen :-) Stiftung Warentest meint wohl dass von 1999 bis 2005 rund 44.000 Neuanlagen installiert wurden und 2006 weitere 26.000 Neuanlagen dazukommen könnten, was dann deine 70.000 Anlagen als Bestand erreicht. Wikifreund 21:43, 24. Sep. 2006 (CEST)
    Die Landesregierung NRW betreibt die Aktion Holzpellets (Link im Artikel), dort ist Beate Schmidt zuständig, die wiederum auch Vorsitzende des Branchenverbands Deutscher Energie-Pellets-Verband ist. http://www.depv.de/presse/presse_051024.html Von ihr ist die Zahl "70.000 installierte Anlagen", heißt - und das war der Hauptknackpunkt bei Deinen Beiträgen: 70.000 ist erreicht, nicht in 2006 wurden 70.000 gebaut. Beim Pelletsmagazin gibts die Zuwächse als Grafiken unter "Download". Grüße MichaHablitzel 21:49, 24. Sep. 2006 (CEST)

    Rechtschreibfehler

    unter Technik : VerbrennungsbEreich Wenn ich wuesste, wie es geht, wuerd ich das selbst ändern. (nicht signierter Beitrag von 87.234.103.120 (Diskussion) 16:27, 3. Okt. 2006 (CEST))

    Wikipedia:Tutorial, aber immerhin hast Du hier was reingeschrieben, der erste schritt ist das schon.. ;-) danke --W!B: 19:40, 3. Okt. 2006 (CEST)

    Verbrauch und Kosten

    Ich denke, dass die Angaben eher den Verkaufsprospekten der Hersteller entnommen wurden: Habe seit einigen Monaten eine 21 kW - Anlage für ein 200 m²-Haus bei 3 Personen mit wenig Warmwasserverbrauch und einer druchschnittl Raumtemp. von 20-21 Grad: während der Wintermonate durchschnittlich 1 Tonne Pellets pro Monat. Wer also nicht wie ein Asket heizen will oder Raumtemperaturen von 18 Grad nicht als angenehm empfindet udn nicht das modernst gedämmte Haus sein Eigen nennt, der darf mit deutlich mehr Verbrauch rechnen, als ihn die Hersteller glauben machen wollen... Ach ja: Installationskosten mit allem Drumherum (Warmwasserspeicher, Installateur, Maler...) gute 32.000 Euro. Sind natürlich nur meine Erfahrungswerte, aber es würde mich wirklich interessieren, wer sein Haus (!) mit "3-4 Tonnen" Pellets heizt und nur "11.000 Euro" ausgegeben hat.... (nicht signierter Beitrag von 84.155.201.24 (Diskussion) 14:50, 22. Feb. 2009 (CET))

    Feinstäube

    Im ersten Absatz wird der Eindruck erweckt, dass moderne Pelletskessel (Brennwert) mit 4 mg/MJ annähernd gleich viel Feinstaub emittieren wie ein wohl schon recht veralteter Ölkessel mit 3 mg/MJ. Im zweiten Absatz wird eine am Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik (IFK) der Universität Stuttgart durchgeführte Studie aus dem Jahr 2010 zitiert, die zu dem Ergebnis kommt, dass ein Pelletskessel im Praxisbetrieb (31,7 mg/MJ) die ca. 1200 fache Feinstaubfracht emittiert wie ein mit schwefelarmen Heizöl betriebener Ölkessel mit Blaubrenner (0,025 mg/MJ). Was soll ein Leser mit diesen völlig widersprüchlichen Informationen anfangen? Wegen der Feinstaubproblematik werden Pelletsheizungen, wie z.B. in Wien, sofern eine Anschlussmöglichkeit an das Fernwärmenetz besteht, nicht gefördert. (nicht signierter Beitrag von Jolu676 (Diskussion | Beiträge) 10:34, 8. Feb. 2017 (CET))

    Umweltverträglichkeit

    Ich finde diesen Abschnitt viel zu pauschal. Als Verfechter der Erneuerbaren Energien stelle ich immer wieder fest, dass sich derart pauschale Aussagen negativ auswirken. Hier fehlen quantitative Aussagen über die Umwelt-, bzw. CO2 Billanz. Insbesondere der Energiebedarf der Pelletherstellung, Waldbewirschaftung, Transport etc. Unter einer solchen Überschrift sollten auch andere Themen behandelt werden und nicht nur CO2. -- Rueter, Horst 14:05, 11. Sep. 2005 (CEST)


    Der Satz "Die Umweltverträglichkeit von Pelletsfeuerungsanlagen wird im Allgemeinen verhältnismäßig positiv eingeschätzt" ist nicht nur unpräzise (was heißt "im Allgemeinen", verhältnismäßig wozu?), auch inhaltlich ist zu hinterfragen, ob dies wirklich so ist. Der Artikel kann durch Löschung dieses Satzes nur gewinnen. --78.53.25.218 22:58, 17. Okt. 2008 (CEST)


    Der Satz "Die Menge an CO2, die bei der Verbrennung freigesetzt wird, entspricht genau der Menge CO2, die beim Wachstum des Holzes in dieses eingebunden wurde." ist unplausibel, denn ein ausgewachsener Baum entnimmt weiterhin CO2 aus der Luft, aber die CO2-Menge, die bei seiner Verbrennung (z.B. in Form von Pellets) abgegeben würde, nimmt doch wohl nicht mehr zu. Zum Beispiel landet ein Teil des CO2 aus der Luft, natürlich chemisch umgewandelt, in den Blättern, die im Herbst abfallen. Anderseits wüßte ich gerne, ob ein Baum kohlenstoffhaltige Verbindungen (die also zur CO2-Produktion bei der Verbrennung beitragen) nicht auch aus dem Boden aufnimmt. Es wäre also ein neutraler/wissenschaftlicher Beleg für den zitierten Satz nötig.

    Brennwert in Pellet

    WP:QUELLEN "Inzwischen gibt es Pelletsheizanlagen, die durch optimierte Verbrennung die Feinstaubemissionswerte unterschreiten und auch in Bereichen installiert werden dürfen, wo strengere Regelungen gelten. Diese Anlagen arbeiten mit Brennwerttechnik und haben ein relativ staub- und rußfreies Abgas." Dat is mir nun wirklich neu. Von wem stammt das? Bin für Quellen dankbar. --GordonFreeman 23:59, 11. Dez. 2006 (CET)

    wo Du schon nach Quellen fragst: hast Du eine Referenz für Wald->schnellwachsende Sorten->schadet dem Mischwald? Ich hab ein Forstamt als Nachbarn, einen Förster bei Ravensburg in der Verwandschaft, dessen Sohn sitzt in der Forstverwaltung von BW. Schnellwachsende Sorten auf Brachflächen der Bauern, für Hackschnitzel, ja, aber nicht bei Pellets. Ich habs erstmal auskommentiert. Grüße -- MichaHablitzel 01:13, 12. Dez. 2006 (CET)
    Du, keine Ahnung, das stimmt schon, dass schnellwachsende Sorten für DIN-Pellets vielleicht kaum bis gar nicht geeignet sind. Wenn dem so ist? Bitte Nachricht. Ausserdem wärs nett wenn du meinen Satz den du gelöscht hats und derso aussem DER SPIEGEL Nr50/2006, aber ursprümglich aussem Holzblatt stammt, halt so umformulierst wie du meinst anstatt zu löschen. Fest steht, dass es eine gewisse Menge Raummeter gibt, die man halt NOCH nutzen kann - wieviel ist das? --GordonFreeman 07:32, 12. Dez. 2006 (CET)
    Nachdem hier lange nichts kam: Über diese Aussage (nicht die mit den Bäumen, sondern die mit den geringen Emissionen) bin ich auch etwas verwundert. Die einzige Quelle hierzu stammt vom Generalimporteur des entsprechenden Kessels und eine solche Quelle ist nun wirklich denkbar ungeeignet. Vor allem da unklar ist, wie gemessen wurde - ich kenne durchaus solche Einstufungsmessungen und deren Ergebnisse sind oftmals nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt werden. Also hierfür sollten entweder belastbare Quellen gefunden oder der Abschnitt muss komplett überarbeitet werden.
    Und wenn wir schon dabei sind: Ich habe vor kurzem den Satz über die geringere Gefährlichkeit der Feinstäube von Holzfeuerungen im Vergleich zu Ölfeuerungen herausgenommen - schlicht und einfach, weil er sowohl falsch zitiert als auch in dieser Form Unsinn war. Prinzipiell steckt aber ein wahrer Kern dahinter, die Feinstäube aus Pelletfeuerungen sind zu einem guten wasserlösliche Salze, die zwar in die Lunge eindringen können, dort aber recht schnell gelöst werden und es damit zu keiner dauerhaften Deposition wie z.B. bei Ruß kommt. Das sollte schon in den entsprechenden Absatz noch rein, mein Problem ist aber, dass ich zwar weiß, dass dem so ist, ich aber keine Quelle dafür habe. Also wenn jemand eine Untersuchung dazu kennt, dann bitte melden. --Jogy 21:27, 15. Okt. 2007 (CEST)

    Hallo JogyB - vielleicht hilft diese Stellungnahme des DEPV https://www.ww-holzpellets.de/s/Hintergrundinfo_DEPV_Feinstaub.pdf Grüße Dominic (nicht signierter Beitrag von 77.20.201.248 (Diskussion) 23:36, 24. Feb. 2017 (CET))

    Verbesserungsvorschläge

    Der Artikel sollte nachgearbeitet werden.

    1. -> erledigt

    Als Pelletheizung (oder auch Pelletsheizung) wird eine Heizung bezeichnet, in deren Heizkessel kleinstückige Brennstoffe ,meistens Holzpellets, als Energieträger verbrannt werden. Der Betrieb dieser Anlagen ist durch ihren hohen Automatisierungsgrad und geringen Wartungsaufwand ähnlich komfortabel wie der von konventionellen Öl- und Gasheizungen.

    1. Bauarten von Pelletheizungen
    • Hier sollte noch das Wort Kamin fallen, die Dinger gibts auch in schick - mit sichtbarer Flamme.
    • Bei der Leistung sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, daß ab 40?kW Hackschnitzelheizungen Einsatz finden und vor allem rentabler werden

    2. -> hat zu diesen Punkten evtl. jemand geanaueres? Technik

    • Walzenrostsystem sind doch sicherlich teurer, warum finden sie Einsatz?
    • Können primär und sekundärluft seperat geführt werden? Geht das nur im Partitionsbrenner, den finde ich schlecht beschrieben, weiß nicht was das sein soll

    Vielleicht hilft diese Powerpoint Präsentation, um das System Partitionsbrenner besser zu verstehen. https://www.solarvent.de/partitionsbrenner.htm - Ich würde mich gerne hier beim Thema mit meinem Fachwissen einbringen. Ich entwickele nun schon seit 14 Jahren Pelletheizungen (Partitionbrenner) bei SOLARvent und könnte hier vielleicht etwas dazu beitragen, diesen Artikel noch detaillierter auszuarbeiten. Leider bin ich aber hier auf WP noch recht unerfahren und könnte Unterstützung brauchen. Wie machen wir das am besten? Soll ich den Artikel direkt editieren oder besser erstmal hier in der Diskussion einen Textentwurf bereitstellen über den hier gesprochen werden kann? --SOLARvent (Diskussion) 00:09, 25. Feb. 2017 (CET)

    • zum Unterschubverfahren: Die Zündung wird nach Bedarf automatisch durch eine Heißluftdüse (ähnlich einer Heißluftgebläse) realisert. Sie besteht aus einem Stahlrohr in dem Heizdrähte verlaufen und das von Luft durchströmt wird. Die Luft wird über Zündtemperatur erhitzt und das Ende der Düse ist auf den Brennstoff gerichtet. Da bei der Verbrennung von Holz nur geringe Mengen an Asche anfallen und diese nicht zum verschlacken neigt, reinigt sich der Brennteller selbst in dem die Asche durch die Primärluft verweht wird. Im meist großen Querschnitt des Wärmetauschers sinkt sie dann nach unten und sammelt sich dort bis zur Entnahme. Das Gebläse sitzt bei neueren Geräten meist im Abgastrakt.

    3. -> erledigt Transport und Lagerung (hab ich reingepackt)

    • Anlieferung, hat da vielleicht einer ein Bild davon, das wäre schick

    Die Lieferung erfolgt meist per Silo-LKW derselben Bauart, wie sie für die Lieferung von Futterpellets in der Viehhaltung verwendet werden. -> Diesen Satz werde ich nach oben zu Transport und Lagerung verschieben.

    4. -> pflegt das bitte jemand ein, bin mit den links auf quellenangaben gar nicht vertraut

    Entwicklung

    Die Entwicklung von Pelletheizungen wird an mehreren Punkten vorangetrieben. So wird z.B. die Verbrennung weiter optimiert, was günstigere Emissionswerte nach sich zieht. Erreicht wird dies durch konstruktive Lösungen als auch auf technologischen Weg, mit z.B. imm effektiveren Wärmespeicher/Puffer. Auch werden Brennstoffe weiterentwickelt. Ein Beispiel, das allerdings wieder auf fossile Energieträger zurückgreift, sind Braunkohlepellets (https://fridolin.tu-freiberg.de/archiv/pdf/VerfahrenstechnikReznichenkoOleksiy819357.pdf).

    5. -> erledigt Wirtschaftlichkeit und Betriebskosten

    • ... Verfügung stehenden Förderungen ab. ->

    ... Verfügung stehenden finanziellen Förderungen ab. ->liest sich für Techniker einfacher

    6. -> erledigt

    • Der Jahresnutzungsgrad beschreibt das Verhältnis zwischen bereitgestellter Nutzwärme zur aufgewandten eingesetzten Brennstoffenergie." ->mein Vorschlag:

    Der Jahresnutzungsgrad beschreibt das Verhältnis zwischen bereitgestellter Nutzwärme und dem Brennwert der aufgewendeten Brennstoffmenge. ->Finde ich exakter.

    7. -> erledigt Anschaffungkosten

    • Für größere Anlagen zur Wärmeversorgung z. B. von Schulen, Schwimmbädern oder Wohnblöcken sind Hackschnitzel-Heizungen durch den geringeren Brennstoffpreis noch wirtschaftlicher. -> Der Satz hat so hier nichts verloren, es geht um Anschaffungskosten. Und ich bezweifle, daß mehrere hundert kW mit Pelletfeuerungen realisiert werden. Vielleicht mal eine Pilotanlage hier oder da... Aber das würde ich eben schon oben ansprechen, wenn es um die Leistung der Kessel geht. Lasse mich aber gern berichtigen - es gibt ja Subvention der KWK.

    8. -> erledigt Brennstoffkosten

    • Die Lieferung erfolgt meist per Silo-LKW derselben Bauart, wie sie für die Lieferung von Futterpellets in der Viehhaltung verwendet werden. -> Diesen Satz werde ich nach oben zu Transport und Lagerung verschieben.

    So, das sind alles Punkte die mir ein bissel am Herzen liegen. Einige Verbesserungen habe ich vorgeschlagen, vor allem den ersten Absatz. Vielleicht hilft mir noch jemand beim Rest und dann pflege ich das kommende Woche ein. Gruß --AphexTwin 22:50, 27. Jun. 2007 (CEST)

    hallo, ich hab Deine punkte nummeriert, wenns gefällig ist
    ad 1. - stimmt, die einleitung war nicht sonderlich hilfreich.. nur den satz Öl-, Gas- und Pelletheizung unterscheiden sich im wesentlich nur durch ihren Brennkessel und Schornstein. versteh ich nicht: .., sowie durch Lagerung und Beschickung, und den Wasserkreis. - durch was unterscheiden sie sich nicht? ;)
    ad 3.+8. stimmt, hab noch etwas nachgearbeitet
    ad 5., 6. recht hast Du, ad 7. auch (zu wirtschaftlichkeit)
    4. haben wir da was genaueres, klingt recht experimentell..
    nur zu 2. kann ich wenig sagen, da müsst ich mich in die modernen brennerysteme einlesen.. gruß -- W!B: 06:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
    PS und stimmt, bebilderung wär nett.. [9] - das wärs, aber einzellieferanten kommen uns selbst mit dem service nicht in die linkliste, da knippsen wir lieber selber..

    Numerierung ist super, ich weiß nicht wie´s geht, na nu seh ich´s ja.

    Erster Absatz, ok. Die neuen Gasthermen sind verdammt kompakt und in Wohnungen zu finden -> und da bekommt man nicht so schnell einen Pelletkessel rein :-) Ich wollt eigentlich ausdrücken das bestehende Gas- oder Ölkessel (in Zentralheizungen) oftmals einfach durch einem Pelletkessel ersetzt werden können (unter der Prämisse Schornstein paßt und ..hast recht.. Lagerkapazitäten sind reichlich vorhanden). Dafür muss nicht das komplette Haus umgedreht werden. Und der Wasserkreislauf ändert sich doch auch nicht (außer es kommen sinnvolle Wärmepuffer hinzu). Beschickung rechne ich dem Kessel selbst zu (das ist nicht hinderlich und geht um jede Ecke auf und ab - wie man will, Förderschnecken *träum*). Der Schornstein ist wirklich das allergrößte und teuerste Problem bei einer umrüstung (bis auf den Kessel selbst natürlich, denk ich).

    • Aber hey, vielleicht mach wir einfach einen Unterpunkt aus diesen Gedanken zu Ümrüstung?! -> Pelletheizung als alternative zu Öl- und Gasheizung - Pro/Kontra

    Zu 2. schau ich mal, wenn nicht, da kann sich ja der Interessierte selbst einlesen, Wikipedia ist ja kein Fachbuch. Ich finde vielleicht noch eine selbst erstellte Ausarbeitung des Arbeitsprinzips. -> Nein ich habe alles ohne Quellenangabe zusammengetragen und das nochmals raus suchen ist ein Heidenaufwand.

    --AphexTwin 28. Jun. 2007 (CEST)

    stimmt, das auch als antwort auf "Unterpunkt umrüsten": die WP ist kein HowTo (WP:WWNI) - heizung umbauen ist immer action.. ;)
    und Nummern: Hilfe:Textgestaltung - wenn man so viele punkte hat, abschnitte mit «#» ansetzen
    und unterschrift nicht vergessen - hab sie Dir rekonstruiert.. ;) gruß -- W!B: 01:17, 29. Jun. 2007 (CEST)
    1. BigBag ist eigentlich mit bigpack gemeint oder --AphexTwin 00:17, 4. Jul. 2007 (CEST) erledigt --AphexTwin 17:37, 4. Jul. 2007 (CEST)
       ;) - verzeihung, BigPack ist ein rucksackhersteller [10] .. ich sollt wieder bergsteigen gehen, statt hier dumm herumzuschreibseln.. -- W!B: 12:12, 5. Jul. 2007 (CEST)

    Parteiische Informationsquelle

    Folgender Text ist mit einer parteiischen, für Wikipedia ungeeigneten Informationsquelle belegt.

    Der Vergleichswert für die Feinstaubemission liegt bei Einzelöfen (offener Kamin, Kachelofen) bei etwa 150 mg/MJ (= 544 mg/kWh), bei Stückholzkesseln bei etwa 90 mg/MJ (= 326 mg/kWh), und bei Ölheizungen bei 3 mg/MJ (= 11 mg/kWh).(ref)Feinstaub, was tragen unsere Pelletheizung dazu? (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive) (B.energie AG, Schweiz)(/ref)

    Gibt es noch keine Fachliteratur darüber? --Maschinist1968 (Diskussion) 14:34, 17. Dez. 2018 (CET)

    Literaturempfehlung

    Ich hatte eine Literaturempfehlung ergänzt, wohl automatisch gelöscht wurde. Vielleicht kann ein Profi mal darüberschauen, warum das der Fall war: [revert] Ich verstehe nicht ganz, woran das liegen könnte, da die Buchempfehlung meiner Meinung aus neutraler Quelle ist und einen Mehrwert für die Besucher dieser Seite bietet. Lieben Dank vorab! --2003:D3:B3E0:CD25:9E4:B969:78C6:6212 13:54, 4. Jun. 2019 (CEST)

    Deine Einfügung wurde von Benutzer:Serols zurückgesetzt. Leider hat er keinen Grund angegeben, wie es Pflicht ist. Das wird er sicher hier noch genauer begründen. --KurtR (Diskussion) 18:33, 4. Jun. 2019 (CEST)
    Hallo 2003:D3:B3E0:CD25:9E4:B969:78C6:6212, bitte entschuldige meine Zurücksetzung, ich habe mich da nur vertippt. Habe meine versehentliche Bearbeitung zurückgenommen. Grüße --Serols (Diskussion) 09:07, 5. Jun. 2019 (CEST)

    Vielen Dank - nur bin ich verwirrt. Serols hatte jetzt die Bearbeitung zurückgenommen, aber Schnabeltassentier hat die Zurücksetzung wieder zurückgesetzt mit dem Hinweis 'SEO-Link'. Muss man beim Verlinken von Literaturquellen vielleicht den Eintrag in der deutschen Nationalbibliothek verwenden http://d-nb.info/1187782025 ? Ich bin da unsicher und lerne gerne dazu. Vielen Dank für die Antworten! --2003:D3:B3E0:CD1B:4BAC:D2AA:241F:9C9B 16:33, 5. Jun. 2019 (CEST)

    warum sollte eine als pdf erschienene Veröffentlichung eines SEO-Portals geeignete Literatur im Sinne von WP:LIT sein? Sowas ist hier wohl fraglos weder als Literatur noch als Weblink (WP:WEB) erwünscht. --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:42, 5. Jun. 2019 (CEST)
    Vielen Dank Schnabeltassentier für die Antwort. Auf (WP:WEB) wird ja ausgeführt: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen". Da bei den im Artikel vorhandenen Literaturquellen die erste Quelle ein toter Link ist und die zweite von 2007 also nicht aktuell, wäre die ergänzte Quelle im Sinne der gewünschten "möglichst aktuellen Einführung" nicht eine gewünschte sinnvolle Ergänzung? Ab wann wird laut Wikipedia-Anweisungen die Tätigkeit des Verlegers denn zum Kriterium Literatur zuzulassen oder nicht? Das wäre klasse, wenn du mir das noch kurz erklären könntest, bzw. wo ich das zum besseren Verständnis nachlesen kann. Ich bin immer noch ein wenig verwirrt. Vielen lieben Dank! --2003:D3:B3E0:CD1B:4BAC:D2AA:241F:9C9B 18:00, 5. Jun. 2019 (CEST)
    Es geht hier nicht um möglichst aktuell, sondern um möglichst seriös. Und da sind Affilitateseiten ganz unten anzusiedeln und eindeutig unerwünscht, auch wenn andere Links tot sein mögen. --Schnabeltassentier (Diskussion) 18:04, 5. Jun. 2019 (CEST)
    Vielen Dank Schnabeltassentier für die schnelle Antwort! Mich wundert das nur da ja (siehe oben) Serols ja der Veröffentlichung zugestimmt hatte. Das bedeutet also dass generell alle sogenannten Affiliateiten ausschließlich unsersiöse Quellen haben und man diese gar nicht vorher einsehen muss? Oder war etwas innerhalb der Quelle unseriös? Werbeanzeigen gab es darin ja keine. Alles etwas verwirrend :) Und entschuldige bitte meine Fragen, nur würde ich das für die Zukunft gerne richtig machen. --2003:D3:B3E0:CD1B:4BAC:D2AA:241F:9C9B 18:19, 5. Jun. 2019 (CEST)
    Dokumente von Affilitateseiten und darauf führende Links sind sehr fragwürdig. Wenn deren Quellen seriös sind, möge man bitte auf ebendiesen basierend Artikel ergänzen. Und, Hand aufs Herz: worum geht es dir wirklich? Den Artikel zu verbessern? Dann hast du ja sicherlich genug Fachkenntnis, um dies auf Basis von WP:Q zu tun. Oder eher darum, einen Link zu dieser Quelle oder Website, auf der das Dokument gehostet wird, unterzubringen?
    Für mich ist die Diskussion an dieser Stelle beendet und ich bitte dich, mich hier nicht erneut zu erwähnen/verlinken. --Schnabeltassentier (Diskussion) 18:32, 5. Jun. 2019 (CEST)

    Streitpunkt "fragliche Klimaneutralität von Holzverfeuerung"

    Der Streit betrifft gleichartige Textrevertierungen in den Artikeln

    Die Diskussion wird zur Vereinfachung zentral bei Benutzer_Diskussion:Maschinist1968#Falschaussagen geführt. --Maschinist1968 (Diskussion) 06:15, 13. Jun. 2019 (CEST)

    Na ja. Bis jetzt ist das kein Streitpunkt, sondern eher eine TF, die hier jemand unbedingt in den Artikel reinzwingen will. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 22:36, 13. Jun. 2019 (CEST)

    In einer langwierigen Diskussion DORT wurde das Thema abgehandelt und das Resumee gezogen:

    1. Das Verbrennen von Holz eines Baumes ist bezogen auf die Lebensdauer dieses Baumes (Zyklus Abholzung - Verbrennung - Nachwachsen) klimaneutral;
    2. Das Verbrennen des jährlichen Zuwachses zum Bestand an Holz ist in diesem Zeitraum klimaneutral;
    3. Das Verbrennen von Holz für eine kürzere Zeit als die Lebensdauer des Baumes ist nicht klimaneutral;
    4. Das Abbrennen von Urwald und Aufforsten mit Ölpalmen gleicher Masse wie die Bäume ist klimaneutral;
    5. Die Verfeuerung des jährlichen Zuwachses an Ölfrüchten ist dann dann ebenso klimaneutral wie das Verbrennen des Zuwachses beim Holz.

    Weil das in 4 Artikeln (Klimaschutz, Holzpellet, Holzheizung und Pelletheizung) fraglich war, wird eine allfällige weitere Diskussion ebenfalls zentriert bei Benutzer Diskussion:Maschinist1968#Resumee (Triviales) geführt. --Maschinist1968 (Diskussion) 15:33, 4. Jan. 2020 (CET)

    Es gibt keinen Streitpunkt. Holzheizungen sind klimaneutral, solange das verwendete Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. --JuTe CLZ (Diskussion) 01:03, 5. Jan. 2020 (CET)

    Feinstaubbelastung einer Pelletheizung liegt 1200-fach über der einer Ölheizung

    So schreibt es die Bürgeriniative "Feinstaub-Deutschland" in ihrem Artikel auf ihrer Webseite. Hier der Link zum Artikel: http://feinstaub-deutschland.de/holzbrand.htm Diese Information sollte man dem Artikel noch hinzufügen. --5.56.189.192 20:33, 21. Aug. 2020 (CEST)

    Eine private politische Initiative mit einer Website ist keine geeignete Quelle für Sachinformationen in der Wikipedia. Für solche Aussagen benötigt es schon deutlich seriösere Quellen, möglichst wissenschaftliche Literatur. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 21:51, 21. Aug. 2020 (CEST)
    Lies mal was im Artikel über der Überschrift Feinstaubbelastung einer Pelletheizung 1200-fach über der einer Ölheizung steht, da steht ganz groß Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik an der Uni Stuttgart. Was ist an einer staatlichen Universität unwissenschaftlich? --5.56.189.192 07:33, 22. Aug. 2020 (CEST)
    Habe ich gelesen. Aber solltest du auch die Studie der Uni Stuttgart zitieren und nicht eine Website, die sich auf diese beruft, ohne die Quelle anzugeben. Andol (Diskussion) 15:28, 22. Aug. 2020 (CEST)
    Die Quelle hat die Webseite doch angegeben. Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik an der Uni Stuttgart. Und wer dann halt was für die Wikipedia will, auf das er ins Internet verweisen kann, muss dann halt diese Webseite nehmen, wenn die Aussage der Uni offline erfolgt ist. Im übrigen ist auch Greenpeace oder PETA nur eine private politische Initiative, so wie alles privat ist, was nicht staatlich ist und die werden in der WP ja auch akzeptiert. --5.56.189.192 17:51, 22. Aug. 2020 (CEST)
    Es steht ja schon viel über Feinstaub drin, auch Vergleichswerte aus Ölheizungen. Alles bequellt. Das sollte sich nicht zu sehr widersprechen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 18:20, 22. Aug. 2020 (CEST)
    Ich habe mal die belegten Angaben des Wikipedia Artikel verwendet und das was diese Zahlen aussagen, deutlicher herausgearbeitet. --5.56.189.192 00:27, 24. Aug. 2020 (CEST)

    Sperrumgehung ?

    Kann es sein, dass sich hier wieder der dauergesperrte Benutzer:Maschinist1968 alias Benutzer:Ohrnwuzler diesmal als IP einbringt, um einen neuen Versuch zu unternehmen, den Artikel auf den Kopf zu stellen? Ich sehe deutliche Parallelen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 08:38, 24. Aug. 2020 (CEST)

    Ist die Pelletheizung die günstigste Art zu heizen ?

    Im Artikel wird behauptet "Pelletheizkessel brächten aber neben Scheitholz­heizungen die niedrigsten Gesamtkosten, wenn die Heizkosten fossiler Brennstoffe noch weiter steigen.[20]". Diese Aussage ist falsch, da sie gegenüber einer Heizung mit Wärmepumpe nicht stimmt. In der verlinkten PDF Datei wird die Wärmepumpe aber gar nicht berücksichtigt, der Artikel ist hier somit täuschend, da er die Existenz einer noch wesentlich effizienteren klima- und umweltfreundlichen Heizungsart, nämlich die Wärmepumpe überhaupt nicht behandelt. Eine Wärmepumpe kann mit PV vom Dach und gebenenfalls noch etwas EE Netzstrom betrieben werden und es fallen auch keine Kosten für den Schornsteinfeger an, da eine Wärmepumpe gar keine Emissionen hat. Die Wärmepumpe pumpt Wärmeenergie aus einem Außenmedium, z.b. Erdreich, Luft, Eisspeicher usw.. in das Haus und heizt dieses dadurch auf, das Außenmedium wird kälter und innen im Haus wird es wärme. Die Erforderliche Pumpleistung erfolgt elektrisch z.b. über die, abgesehen von den Installationskosten für PV, kostenlose Energie vom PV Dach und etwas EE Netzstrom, wenn die elektrische Energie von der Dach-PV Anlage nicht genügt. Mit Akkus kann die Energie zudem noch etwas effizienter genutzt werden. Ich schlage daher vor, dass man diesen Satz entfernt oder zumindest den Hinweis gibt, dass das Heizen mit der Wärmepumpe noch um ein Vielfaches effizienter und günstiger ist, zumal dabei keinerlei Emissionen entstehen, ein Vorteil, den die Pelletheizung aufgrund ihrer enormen Feinstaubbelastung nicht hat. Außerdem betrachtet diese Studie überhaupt nicht was passiert, wenn die Preise für fossile Energieträger steigen. Im Normalfall würden dann nämlich wesentlich mehr Leute Pellets und Holz kaufen und der in Deutschland verfügbare Bestand an Holz und Pellets reicht überhaupt nicht, um diesen Primärenergiebedarf zu decken. Die Preise von Holz und Pellets würden mit dem steigen der fossilen Energieträger also auch steigen, da sich die Nachfrage erhöhen würde, das Angebot aber knapp bleibt. Betachtet man allein diesen Aspekt, sollte der Satz eigentlich komplett aus dem Artikel entfernt werden, da er unter diesem Gesichtspunkt ebenfalls falsch ist. --5.56.189.192 00:43, 24. Aug. 2020 (CEST)

    fangen wir mal mit dem Letzten an:
    • mit dem Steigen der Nachfrage nach Pellets in den letzten Jahren ist natürlich auch das Angebot gestiegen. Der gesamte Holzmarkt hat sich stark verändert. Industrieholz steht nach wie vor ausreichend zur Verfügung. Momentan gibt es in Deutschland einen großen Holzüberschuss und es wird viel exportiert. Die Frage, ob noch ausreichend Holz zur Verfügung steht, wenn alle mit Pellets heizen würden, ist natürlich eine andere. Aber es geht ja auch um den Energiemix.
    • Ich beziehe seit etwa 7 Jahren Holzpellets und der Preis hat sich in der Zeit trotz ansteigendem Verbrauch nicht signifikant verändert.
    • ich höre immer wieder von Eigentümern und Betreibern von Wärmepumpenheizungen, dass eine wirkliche Kosteneinsparung nicht spürbar ist. Dies dürfte wahrscheinlich alleine daran liegen, dass eine Kilowattstunde Strom beim Endverbraucher grob 30 ct kostet und eine Kilowattstunde Erdgas 5 ct; eine Kilowattstunde Pellets ist möglicherweise noch günstiger. Insofern stimmt die obige Rechnung nur, wenn man ausschließlich in Kilowattstunden rechnet.
    Aber letztlich steht ja die oben kritisierte Aussage im Abschnitt "Kritik" und es wird hier nur mit fossilen Brennstoffen verglichen. Und Kern der besagten Aussage ist ja eher, dass sich Pelletheizungen im Einfamilienhausbereich eher nicht rechnen, so lange die fossilen Energieträger so günstig sind. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 06:26, 24. Aug. 2020 (CEST)
    Da reicht ein Blick zu den Daten des Primärenergieverbrauch. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/3_abb_pev-energietraeger_2020-02-28.png Öl und Gas liegen bei 60 %, nimmt man an, dass zum Heizen die Hälfte benötigt wird, dann ist die Biomasse mit ihren 1 % unter ferner Lieven.
    Weil aufgrund von Unwetter und Käferplagen auch mehr Bäume gefällt werden musste. Vor allem das derzeitige Überangebot liegt an den Schädlingen. Dazu gibt's auch genug Berichte im Internet. DAs Holz ist dann für nichts mehr brauchbar, außer vielleicht für Pellets, deswegen fällt das in großen Mengen an. Da es aber nur eine Vorübergehende Erscheinung ist, die auch damit zu tun hat, dass aufgrund der Klimaveränderung die Bäume auch anfälliger werden und der Baumbestand oft nicht mehr der jüngste ist, wird sich das auch schnell wieder ändern, wenn sich das einigermaßen normalisiert und der Baumbestand jung und an die klimatische Veränderung angepasst ist, also passende Bäume gefplanzt wurden.
    Das gilt ausschließlich nur für Luft-Wärmepumpen, da diese bei sehr kalten Temperaturen gegen eine zu hohe Temperaturdifferenz arbeiten müssen und dann mehr verbrauchen. Ist die Temperaturdiferrenz klein, z.b. weil man als Medium aus dem die Wärme entnommen wird, das Erdreich ein paar Meter unter der Erde gewählt hat, wo es ganzjährig immer 10 °C sind, dann ist die Wärmepumpe unschlagbar günstig. Eine Luftwärmepumpe kann das bei Lufftaußentemperaturen von 0°C und weniger nicht bieten. Viele rechnen nicht nach und wählen die Luft-Wärmepumpe, weil sie in der Investition günstiger ist, als irgendwelche Bohrungen oder Leitungsverlegungen im Garten. Die Luft-Wärmepumpen werden aufgrund ihren schlechtem Wirkungsgrad bei kalten AUßentemperaturen aber auch nicht mehr gefördert, so dass mittelfristig mehr Wärmepumpen verbaut werden dürften, die einanderes Medium und damit einen hohen Wirkungsgrad haben. Zum Strom, wie schon gesagt, eine PV Anlage kann hier trotz hoher Strompreiskosten sehr viel leisten.
    Ich halte einen Hinweis auf Wärmepumpen aber dennoch für wichtig und notwendig, da viele Häuslebauer klima- und umnweltfreundlich heizen wollen, da wäre es dann schlimm, wenn der Vergleich zur Wärmepumpe nicht dabei steht, zumal die Pelletheizungen aufgrund ihrer Feinstaubbelastung gar nicht umweltfreundlich sind, sonder lediglich nur klimaneutral. --5.56.189.192 08:04, 24. Aug. 2020 (CEST)
    Schon mal gehört, was eine Bohrung für eine Erdwärmeheizung kostet, was das für ein Energieaufwand ist und wie lange man per Wärmepumpe heizen muss, um diese Kosten wieder hereinzuholen? Und nein, ausreichend Industrieholz für die Pelletherstellung werden die deutschen Wälder auch weiterhin liefern. --JuTe CLZ (Diskussion) 08:30, 24. Aug. 2020 (CEST)
    Zwischen 4000 und 20000 €, je nach notwendiger Bohrtiefe und Aufwand vor Ort. Dazu gibt es noch eine Förderung. Die Bohrung muss zudem nur einmal gemacht werden. Außerdem ist es nicht die einzige Möglichkeit einer Wärmepumpe. Es gibt auch die Möglichkeit Schlauchleitungen im Garten zu verlegen, dann muss nicht gebohrt werden, oder einen Eisspeicher zu bauen. Ebenso gibt es noch die Möglichkeit eines Salzspeichers. Der Vorteil der Wärmepumpe ist unbestitten, kann es sein, dass du Pelletheizungen verkaufst, weil du so verhemmt gegen die Wärmepumpe argumentierst? --5.56.189.192 19:14, 24. Aug. 2020 (CEST)
    Genau. Das kommt alles zur Wärmepumpe hinzu. Ich habe eher Beträge im mittlerer fünfstelliger Dimension im Kopf. Aber auch bei 20.000 EUR auf 20 Jahre umgelegt kommt man auf 1000 EUR pro Jahr. Das ist meine Erdgasrechnung für meine schlecht gedämmte 150 m² Wohnung. Bei der Wärmepumpe kommen jetzt noch die Anschaffungskosten für die Wärmepumpe und die Stromkosten hinzu. Nein, ich verkaufe keine Pelletheizungen. Aber vielleicht sollte ich das mal tun. ;) --JuTe CLZ (Diskussion) 22:12, 24. Aug. 2020 (CEST)
    Sie können sich ja mal diesen Praxisfall angucken https://www.youtube.com/watch?v=eVE8RqmKEUc der Mann hat ein hocheffizientes Heizungssystem dank Wärmepumpe und Bohrungen.--91.89.14.106 08:37, 26. Aug. 2020 (CEST)

    Pelletheizungen rechnen sich erst bei höherem Wärmebedarf

    @Sebastian.Dietrich: Ich habe diesen Edit revertiert. Meines Erachtens ist das hier schon ganz allgemein gemeint. Pelletheizungen rechnen sich für kleinere, gut gedämmte Gebäude eher nicht. Das hängt einfach mit den wesentlich höheren Investitionskosten zum Einbau der Pelletheizung mit Kessel, Pelletförderung, Pelletbunker, gegebenenfalls Umrüstung des Schornsteins und letztlich auch den wesentlich höheren Wartungskosten einer Pelletheizung zusammen. Bei größeren Anlagen mit höherer Wärmeerzeugung werden diese Kosten eher mal durch die niedrigeren Brennstoffkosten kompensiert. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 16:27, 27. Aug. 2020 (CEST)

    @JuTe CLZ: - mir geht es darum, dass in dem Absatz im zweiten Satz gesagt wird: "Pelletheizkessel brächten aber neben Scheitholz­heizungen die niedrigsten Gesamtkosten, wenn die Heizkosten fossiler Brennstoffe noch weiter steigen." Der Leser könnte jetzt meinen, dass Holzvergaser sich ähnlich schlecht gegenüber fossilen Brennstoffen rechnen wie Pelletsheizkessel (nämlich nur wenn die Heizkosten steigen) - das ist aber falsch - in allen Szenarien sind Holzvergaser besser als alles andere in der Studie. Da Holzvergaser meines Wissens nach sogar in der Anschaffung teurer sind als Pelletskessel (Pufferspeicher statt Pelletbunker) stimmt auch deine Schlussfolgerung oben ("Das hängt einfach ...") nur bedingt.
    Der zweite Satz ist insofern auch falsch, da die Studie nicht nur Preissteigerungen von fossilen Brennstoffen prüft, sondern von allen untersuchten Brennstoffen. Weiters kommt in dem Absatz auch nicht raus, dass nur Öl, Gas, Scheitholz und Pellets verglichen werden - keine Aussage zu Hackschnitzel, Erdwärme, Luft-Wärmetauscher etc. D.h. der Absatz sagt nicht wirklich das aus, was die Studie aussagt. Darum hier ein gänzlich anderer Vorschlag zu dem Absatz:
    "Eine Studie der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik vergleicht Kapitalkosten und laufende Kosten von Heizöl-, Erdgas-, Pellet- und Scheitholzheizungen unter verschiedenen Heizwärmeverbräuchen (20, 30 bzw. 40 MWh pro Jahr) und verschiedenen Energiepreisszenarien (gering, mittel, hoch). Dabei rechnen sich Pelletsheizungen, wie auch die anderen untersuchten Heizformen in keinem Szenario gegenüber Scheitholzheizungen, gegenüber Gasbrennwertkesseln rechnen sie sich in 5 der 9 Szenarien (bei einem höheren Heizenergieverbrauch bzw. höheren Energiepreisen), gegenüber Ölbrennwertkesseln (auch gegenüber dem Weiterbetrieb einer alten Ölheizung ohne Investitionskosten) rechnen sie sich in 7 der 9 Szenarien (ebenfalls bei einem höheren Heizenergieverbrauch bzw. höheren Energiepreisen).[1]"
    Das wäre die korrekteste Variante und auch ohne WP:TF (mehr Dämmung = mehr Anteil der hohen Anlagenerrichtungskosten im Gesamtpreis). Was meinst du --Sebastian.Dietrich 11:12, 29. Aug. 2020 (CEST)
    Habs jetzt entsprechend eingebaut. --Sebastian.Dietrich 00:29, 9. Sep. 2020 (CEST)
    1. Michael Cerveny, Thomas Sturm: Vollkostenvergleich von Heizsystemen für Einfamilienhäuser – Vergleich der Lebenszykluskosten von Heizöl-, Erdgas-, Pellet- und Scheitholzheizungen für alte Einfamilienhäuser in neun Szenarien. Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, Wien 2011, S. 9. Abgerufen am 6. Juni 2019 (PDF).