Friedrich Franz Martens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Oktober 2021 um 11:04 Uhr durch imported>Dk1909(2416026) (Auszeichnungsfehler korrigiert).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Friedrich Franz Martens (* 8. September 1873 in Christinenhof; † 1939)[1] war ein deutscher Physiker, der sich mit Hochfrequenztechnik befasste.

Martens ging in Waren und Bad Doberan zur Schule und studierte ab 1892 Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Rostock.[1] 1896 promovierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin (Dissertation: Die magnetische Induction horizontaler, im Erdfelde rotierender Scheiben). Er war Professor für Physik an der Handelshochschule Berlin.

Er war Mitarbeiter am von Adolf Winkelmann herausgegebenen Handbuch der Physik.

Schriften

  • Physikalische Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg 1913
    • 2. Auflage als: Physikalisch-technische Elektrizitätslehre, Vieweg 1927
  • Hochfrequenztechnik, Vieweg 1925

Weblinks

Einzelnachweise